Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Der Geist weht nicht selten außerhalb der Strukturen

20. September 2011 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Walter Kardinal Brandmüller zum Papstbesuch in Deutschland: Verbände und Gremien organisierter Katholiken könnten kaum als repräsentativ für die deutschen Katholiken angesehen werden


Rom (kath.net) „Lassen wir uns überraschen!“. So kommentiert der emeritierte Präsident des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften, Walter Kardinal Brandmüller, auf die Frage, was Papst Benedikt XVI. in den Mittelpunkt seiner Reise nach Deutschland stellen werde.

Brandmüller (Foto), der zusammen mit den anderen deutschen und deutschsprachigen Kurienkardinälen zum Gefolge des Papstes gehört, äußerte sich in einem von der Turiner Zeitung „La Stampa“ eingerichteten Internetsite für „Vatikanisches“ („Vatican Insider“) zu einigen Aspekten des Umfeldes der von vielen als „schwierig“ bezeichneten Reise Benedikts XVI. in seine deutsche Heimat. Am Ende werde es darauf ankommen, „wie tief die Aussaat des Papstes in den deutschen oft harten und trockenen Boden einzudringen vermag“. Wie das Evangelium lehre, brauche es dann seine Zeit, ehe aus der Aussaat eine Ernte wird.

Kardinal Brandmüller betonte, dass sich die Begegnung des Papstes mit den Gläubigen Deutschlands nicht auf Verbände oder Gremien organisierter Katholiken beschränken lasse: „Die allein, meine ich, könnten kaum als repräsentativ für die deutschen Katholiken angesehen werden – von ihrer fehlenden ‚demokratischen’ Legitimation durch die normalen Gläubigen einmal ganz abgesehen“. Es sei zu beachten, dass der Geist nicht selten außerhalb der Strukturen wehe.


Angesprochen auf die Missbrauchsskandale und den durch den „Dialogprozess“ erhofften Neuanfang in der deutschen Kirche erklärte Brandmüller, dass die Missbrauchsskandale nicht Ursache, sondern Folgen und Symptome einer tiefen, seit Jahrzehnten den Glauben erfassenden Desorientierung seien. In ihnen komme ein weitgehender Verlust der Dimension des Übernatürlichen zum Ausdruck: „Die Wirklichkeit Gottes war und ist für viele aus dem Blickfeld geraten“. Daher sei es schwer verständlich, was diesbezüglich ein wie immer gearteter Dialog zwischen wem auch immer über uralte, längst ausdiskutierte Themen bewirken könne. Es müsse vielmehr darum gehen, mit neuer Bereitschaft zum Hören, zum Glauben und zur Umkehr dem Heiligen Vater zuzuhören, wenn er in Deutschland das Wort Gottes verkünde.

Auf die Frage, ob ihn die Wahl eines Deutschen als Nachfolger Petri erstaunt habe, meinte Kardinal Brandmüller, dass die Nationalität keine Rolle gespielt habe, wie dies vielleicht noch bei Johannes Paul II. auch aufgrund der historischen Situation der Fall gewesen sei. Im Fall Benedikts XVI. sei es so gewesen, dass der langjährige Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, der extreme theologische und pastorale Herausforderungen zu meistern gehabt hätte, bei den Kardinälen höchstes Ansehen genossen habe.

Es sei durchaus positiv, so Brandmüller, wenn mehr als die Hälfte aller Deutschen stolz auf „ihren“ deutschen Papst seien. Bedeutungsvoller jedoch sei die Frage, ob diese auch die Botschaft annehmen werden, die ihnen der Papst bringen werde. Wichtig sei die Wirkung seines Wortes.

Trotz aller oft festgestellten „Kleinmütigkeit“ der deutschen Katholiken, wenn es um die Wirkung Benedikts XVI. gehe, sei es vielmehr der Fall, dass das so genannte kirchliche Establishment den Hunger vieler Menschen nach Gott, nach Wahrheit und sicherem Grund für das Leben und Sterben unterschätze: „Da dieser Hunger durch eine weithin kleinmütige, horizontalistische und damit oberflächliche Verkündigung seit langem ungestillt bleibt“, so Kardinal Brandmüller, „wird dem Wort des Papstes erhöhte Aufmerksamkeit nicht zuletzt außerhalb der Kirche entgegengebracht werden“.

Foto Walter Kardinal Brandmüller: (c) kath.net/Lorleberg


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 hiasg 22. September 2011 
 

Hmmm...

\"...fehlende demokratische Legitimation durch die Gläubigen...\", \"...es sei zu beachten, dass der Geist nicht selten außerhalb der Strukturen wehe...\"

Interessant, dass solche Forderungen - so sie von einem Kardinal Brandmüller in Bezug auf die katholischen Verbände kommen - hochgelobt werden,
sobald sie aber von frechen \"Memorandisten\" auf die gesamte Struktur der Kirche angewandt werden, als \"relativistisch\", \"protestantisierend\" bis hin zum \"häretischen\" gehen.

Hier wird für mich klar mit zweierlei Maß gemessen, und das ist sehr schade. Warum fehlt der Mut, konsequent bis zum Ende zu denken?


0
 
 H.Kraft 21. September 2011 
 

Kardinal Walter Brandmüller

Die Aussagen von Herrn Kardinal Walter Brandmüller verdienen einen großen Respekt.
Nur sollten manche deutsche Kardinäle und auch Bischöfe in Deutschland sich mehr vor Papst Benedikt XVI. stellen.
Es gilt auch manche kirchlichen Positionen bei uns hier besser verständlicher darzulegen.
Probleme sollten deshalb gemeinsam angegangen werden. Es darf dabei nicht sein, dass ein über 84-jähriger Papst da völlig alleine steht. Er braucht und benötigt jetzt Unterstützung von der Kurie im Vatikan und auch von Bischöfen der deutschen Kirche.
Die Kirche darf sich jetzt nicht in manchen Dingen verschliessen. Es müssen vielleicht in der Zukunft auch neue Akzente gesetzt werden. Auch junge Menschen sollten mit ihren Fragen auch von der Kirche angehört und verstanden werden. Ein Prozess dazu muss es geben, aber dieser wird eben langsamer anlaufen. Zuversicht und Mut sollte
dazu vorhanden sein.
H. Kraft


0
 
 placeat tibi 21. September 2011 
 

@ P.Bieri + @Gaetano

Sie haben nun Ihre Perspektive präzisiert, dennoch: bezgl. des \"Geistes\" habe ich nichts zurückzunehmen.
@Gaetano
Haben Sie ein einziges der brillianten Bücher des Kardinals gelesen, z. B. das über die \"Galileo - Legende\". Und behaupten Sie dann immer noch, er sei Teil geistferner Strukturen?
Dann betrachte ich Ihren Post als Unverschämtheit!
(und wenn Sie gar nicht wissen, über wen Sie da so flapsig urteilen, schweigen Sie vielleicht besser?)


1
 
 Hadrianus Antonius 21. September 2011 
 

@Gaetano

S.E. Kardinal Brandmüller war von 1967 Professor an der Philosophisch-Theologischen Hochschul Dillingen und von 1071 bis zur Emeritierung Professor für Kirchengeschichte an der Uni Augsburg: dies hat mit deutschen kirchensteuerliierten Strukturen nichts zu tun.
S.E. Kard. Brandmüller ist seit vielen Jahren unablässig als Kirchenhistoriker im Vatikan tätig.
Gemäß seines Kardinalsruchs \"Oportet arere flammas\" setzt er sich äusserst tapfer und mit größtem Eifer für den Glauben, speziell in den deutschen Ländern, ein(auch entgegen alle Verbandsherumeierei)( 34 Meldungen auf kath.net seit 04.04.2004)
Wenn Sie hauptämtlich in einem kath. Verband tätig sind, sollten Sie dies doch schon wissen oder sich wenigstens erst gediegen informieren
(...populum pauperem et humilem...) (Ezech.)


1
 
 Patrick Bieri 21. September 2011 

@placeat tibi

Nein, Sie haben es nicht verstanden.

Jesus ist eine Form der Offenbarung, die Gott explizit gewählt hat, um sich dem jüdischen Volk zu zeigen. Doch diese Form macht nur im Zusammenhang mit der Messias-Erwartung der Juden Sinn. Einem Buddhisten hingegen muss sich Gott in einer anderen, vom Buddhisten erwarteten Form zeigen, also zum Beispiel in einer Meditationserfahrung.

Dabei ist aber nur die Form der Offenbarung verschieden. Gott selbst ist und bleibt dabei derselbe. Es gibt ja nur Einen!


0
 
 Chris2 21. September 2011 
 

In welchen Strukturen er offensichtlich nicht weht

wird der Stellvertreter Christi am Samstag um 18:15 erleben dürfen. Aber vielleicht ist ja deswegen eine \"Ansprache des Heiligen Vaters\" vorgesehen...


0
 
 Kathole 20. September 2011 
 

@Gaetano

Das Verbändewesen arbeitet in der Tat gemeinsam mit den Ordinariaten und Gremien eifrig daran, daß bestehende oder angehende Kirchensteuerzahler als solche erhalten bleiben.

Dies geschieht allerdings nicht ganz ohne Eigennutz, denn ohne Kirchensteuer wäre die Existenz des bürokratischen Wasserkopfs deutscher Diözesen (=Ordinariate), die vielen Hauptamtlichen in und die reichhaltigen Zuschüsse für alle möglichen. meist glaubensfernen, Ausgaben und Aktivitäten der Verbände ernsthaft bedroht bzw. nicht mehr haltbar. Es geht in aller Regel um die Selbsterhaltung eines selbstreferenziellen Systems, getarnt als christliche Sorge um den Nächsten.

Mit dem Bestreben, das Evangelium unverkürzt zu verkünden. ob gelegen oder ungelegen, möglichst viele Mitmenschen zu begeisterten Jüngern Christi zu machen und ihnen uneigennützig zu einer lebendigen Beziehung zu Jesus Christus zu verhelfen hat dieser Eifer denn auch kaum etwas gemeinsam.


1
 
 Gaetano 20. September 2011 
 

Nur mal eine Frage:

Ist nicht auch der hochverehrte Herr Kardinal ein Teil jener Strukturen, außerhalb derer er den Hl. Geist so ungleich deutlicher wahrnimmt?
Für den roten Balken bedankt sich bereits jetzt jemand, der sich hauptamtlich in einem katholischen Verband darum bemüht, dass die Menschen bei unserer Kirche bleiben und nicht z.B. zum Buddhismus oder einer Wellness-Religion wechseln.


1
 
 placeat tibi 20. September 2011 
 

@Patrick Bieri

Christus kündigte an, den Hl. Geist zu senden, was dann an Pfingsten geschah und die Una Sancta begründete. Dieses Mysterium ist untrennbar mit dem Kreuztod des inkarnierten Wortes und der Auferstehung verknüpft.
Möglich, daß ernsthaft Suchende anderer Religionen dem Hl. Geist begegnen, der ihnen dann aber die Wahrheit über Christus offenbaren würde.
Falls Sie aber meinen, andere Religionen kämen ohne Christus u. ohne dessen Nachfolge bis hin zu Kreuzopfer und Auferstehung zum selben \"Ergebnis\", sind Sie aus katholischer Sicht sagen wir mal etwas arg optimistisch. Wenn ein Geist nicht Christus u. den Vater offenbart, dann war es nicht der Hl. Geist. Nur mal so zum Verständnis des Katholischen.
Ihrem Wunsch muß ich daher entschieden widersprechen, die Unterscheidung der Geister täte dagegen not!


3
 
 Tina 13 20. September 2011 

Der Geist weht nicht selten außerhalb der Strukturen

„Lassen wir uns überraschen!“. So kommentiert der emeritierte Präsident des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften, Walter Kardinal Brandmüller, auf die Frage, was Papst Benedikt XVI. in den Mittelpunkt seiner Reise nach Deutschland stellen werde.“

Wir lieben unsern „Papst der Liebe“.

Aber wir sehen auch wie schwer er an „dem Kreuz“ zu tragen hat, nur gut dass Christus ihm tragen hilft.

Wer mein Jünger sein will, verleugne sich selbst. Er nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Einer trage des anderen last. So erfüllt ihr Christi Gesetz. Wir Menschen fürchten das Kreuz. Selbst Petrus, der Jünger Jesu, schreckte davor zurück. Und doch ist in keinem anderen Zeichen Heil außer im Kreuz.

Herr Jesus, du hast willig das Kreuz getragen, das die Sünde der Menschen dir auferlegt hat.
Wir bitten dich: Erbarme dich über uns und über die ganze Welt.

www.kathtube.com/player.php?id=17916


3
 
 Tilda 20. September 2011 
 

Es gibt sie noch, die alten treuen Bischöfe, die den Papst unterstützen.Beten wir für die Suchenden, die noch nicht glauben können.
Glauben können ist Gnade, die geschenkt wird. Die Kraft des Gebetes wird unterschätzt. Die Mutter Gottes hat die Bekehrung Rußlands vorhergesagt, wenn genug gebetet wird. Es gibt so viele Baustellen auf dieser Welt. Kirche in Not kann sie alle nennen.


3
 
 Patrick Bieri 20. September 2011 

...und auch ausserhalb der katholischen Kirche.

Der Geist Gottes, oder einfach Gott oder der Geist, ist immer derselbe.

Wenn also zum Beispiel ein Moslem oder ein Buddhist oder ein Jude aus tiefsten Herzen nach der Wahrheit hinter der weltlichen Fassade suchen, dann wird sich ihnen der Geist offenbaren. Und zwar derselbe Geist, der sich auch in Jesus offenbart hat.

Es wäre schön, wenn die Menscheit das noch vor dem Ende der Zeit verstehen würde!


1
 
 Hadrianus Antonius 20. September 2011 
 

Herzlichen Dank E.E.Kardinal Brandmüller!

Es ist eine sehr große Ehreund leider von vielen noch nicht so wahrgenommenes Glück unter dem Hl. Vater und einer auserlesenen Schar von sehr weisen,tapferen und dynamischen Kardinälen an die Reevangelisierung von Europa mitarbeiten zu dürfen .


4
 
 Kajo 20. September 2011 
 

Was der sehr

verehrte Herr Kardinal Brandmüller nicht so deutlich sagen kann ist doch, das das ganze Führungsgremium des ZDK mittlerweile verseucht ist und gar nicht mehr das Recht hat im Namen der Deutschen Katholiken zu sprechen. Katholisch sind die doch schon lange nicht mehr. Auch Bundestagspräsident Lammert meinte jetzt in einem Bericht \"Der Westen\" wieder die alten abgedroschenen Thesen wiederholen zu müssen. Gut das der Heilige Vater neben vielen treuen Katholiken auch Bischöfe wie Kardinal Brandmüller und Kardinal Meisner an seiner Seite hat.


4
 
 Noemi 20. September 2011 
 

dem kann man nur

von ganzem Herzen zustimmen. Man mag die \"Forderungen\" die z.B. der abgehalfterte Politiker Glück im Namen des ZdK fast uktimativ an den Hl. VAter glaubt stellen zu müssen, gar nicht mehr hören oder lesen. Es sind die als Folge einer Denkblockade in Endlosschleife wiederholten Ladenhüter der Verbandskatholiken, die sich illusionärerweise nun im Besitz des Lehramtes wähnen.


5
 
 Dismas 20. September 2011 

Sehr richtig gesetzte kritische Worte,

vielen Dank, verehrter Kardinal Brandmüller. Seine Eminenz hat mit deutlichen Worten die Entwicklung und deren Resultat und die Mängel benannt.


6
 
 Rhenania 20. September 2011 
 

Kann der \"deutsche, oft trockene und harte Boden\"

aufgebrochen werden? Ich glaube ja. Wer es sich noch überlegt, der sollte nach Berlin, Erfurt, Etzelsbach o. Freiburg kommen. Wenn es nicht möglich ist, dann den Ppast im Gespräch verteidigen und für ein gutes Gelingen beten.


5
 
 placeat tibi 20. September 2011 
 

Danke, verehrter Kardinal Brandmüller!

Die organisierten Gremien sind weder gewählt noch sonstwie nachvollziehbar legitimiert. (vulgo: Fremdkörper, überflüssig, hinderlich)
Und die \"kleinmütige, horizontalistische und damit oberflächliche Verkündigung\" des kirchlichen Establihments ist eher ein Glaubenshindernis!
Wie wahr und wie schön, dies aus solchem Munde hören zu dürfen.


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Benedikt XVI.

  1. Gänswein leitet Messe im Petersdom zum Gedenken an Benedikt XVI.
  2. Die Eucharistiefeier, ein Werk des »Christus totus«
  3. Jesus geht in die Nacht hinaus
  4. Was war das Problem bei der „Regensburger Rede“?
  5. "Papa Benedetto, was tröstet Sie?“ - „Dass Gott alles in der Hand behält.“
  6. Gedenkbriefmarke für Benedikt XVI. herausgegeben
  7. Papst Benedikt XVI. warnte vor ‚homosexuellen Clubs’ in Priesterseminaren
  8. Benedikt hielt Mahlfeier mit Protestanten für theologisch unmöglich
  9. "Signore, ti amo" - "Herr, ich liebe dich – Die neue Erinnerungspostkarte von Papst Benedikt
  10. Papst Benedikt XVI. – ein Kirchenlehrer?






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  15. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz