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USA: Abtreibung fordert mehr Tote als 11. September

13. September 2011 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
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Lebensrechtsorganisation: Täglich sterben 3.200 US-Kinder im Mutterleib


Columbus (kath.net/idea) So fürchterlich die Terroranschläge vom 11. September 2001 mit fast 3.000 Toten auch waren -- an jedem Tag werden in den USA mehr Kinder im Mutterleib getötet. Darauf macht die Lebensrechtsorganisation "Created Equal" (Gleichwertig geschaffen) mit Sitz in Columbus (US-Bundesstaat Ohio) aufmerksam. Täglich fielen in den Vereinigten Staaten etwa 3.200 Kinder Schwangerschaftsabbrüchen zum Opfer, erklärte der Direktor der Organisation, Mark Harrington, gegenüber der Online-Zeitung Christian Post.


Weltweit ist Abtreibung mit Abstand die zahlenmäßig größte Todesursache. Der Weltgesundheitsorganisation WHO zufolge werden täglich etwa 125.000 Kinder im Mutterleib getötet. Zum Vergleich: An Herz-Kreislauf-Erkrankungen sterben täglich etwa 20.000 Menschen, an Tuberkulose rund 9.500 und an der Immunschwäche AIDS etwa 9.000.


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Lesermeinungen

 Tilda 19. Oktober 2011 
 

Der Spruch: lieber eins auf dem Kissen, als eins auf dem Gewissen ist die Lebensweisheit unserer Vorfahren. Daran hat sich nichts geändert. Verstärkt hat sich die Aggresion mit der Abtreibung als Rechtens proklamiert wird. Nicht eingestandene Schuld äußert sich in Aggresion. Auch hier festzustellen. Das menschliche Gewissen ist sehr fein angelegt.
Ich habe Mitleid mit den Frauen, die sich durch ihr Umfeld nötigen lassen und später unter der Schuld zusammenbrechen.


0
 
 Veritas 16. September 2011 
 

Menschenverachtend, zynisch, wahrheitswidrig

@Schiller54
Wie absurd Ihre Thesen sind, zeigt sich an Ihrem Satz: \"... das bedeutet auch, dass Ihre Aussage falsch ist, das Ergebnis sei für die getöteten Menschen das gleiche.\"
Da die Abtreibungsopfer genauso tot sind wie die 9/11-Opfer, ist das Ergebnis unbestreitbar dasselbe.
Von beispiellosem Zynismus ist es auch zu behaupten, Abtreibung sei keine Tötung, weil die Opfer angeblich keine Angst und kein Bewusstsein ihres bevorstehenden Totes hätten. Mal abgesehen davon, dass das durch den von Ihnen geleugneten Dokumentarfilm \"Der stumme Schrei\" längst widerlegt ist: Mit der gleichen Menschenverachtung könnte ein Mörder, der jemanden im Schlaf umbringt oder aus einem Hinterhalt so präzise ermordet, dass der Tod in Sekundenbruchteilen eintritt, sich rausreden wollen, dass seine Tat kein Mord sei. Ihre Thesen entbehren jedes Wahrheitsgehalts und sind zynisch. Sie betreiben gewissenlose Abtreibungspropaganda und leugnen dafür die Wahrheit. Daher keine weitere Diskuss


2
 
 Veritas 15. September 2011 
 

Menschsein

@Schiller54
Was sollen denn die \"moralisch relevanten Eigenschaften\" sein, die den durch Abtreibung ermordeten Kindern fehlen? Woher nehmen Sie die Behauptung, dass die Abtreibungsopfer kein Bewusstsein und keine Angst haben? Warum leugnen Sie den erschütternden Dokumentarfilm \"Der stumme Schrei\"? Ihre ganze Scheinargumentation folgt der penetranten Linie, die noch nicht geborenen Kinder auf Zellhaufen zu reduzieren und ihnen das Menschsein abzusprechen. Die größten Menschheitskatastrophen waren und sind die, bei denen einige Menschen anderen Menschen das Menschsein absprechen und selbst definieren wollen, wer Mensch sein darf. So sprechen fanatische Abtreibungslobbyisten, die den Unrechtscharakter der Abtreibung aus dem Bewusstsein des Volkes auslöschen wollen. Ein menschliches Leben ist zu schützen von seiner Zeugung bis zu seinem natürlichen Tod. Ohne Ausnahme!
Wenn Sie da anderer Meinung sind, dann mag das Ihre Meinung sein, aber dann erübrigt sich jede weitere Dis


2
 
 Veritas 15. September 2011 
 

Einmal dreitausend = dreitausendmal eins

@Schiller54 - Teil 2
Was die Vergleichbarkeit angeht: Zahlen sind Fakten und lassen sich sehr wohl vergleichen.
Kollektives Sterben erregt mehr Aufmerksamkeit als einzelnes Sterben. Beispiel: Wenn ein Flugzeug abstürzt und 100 oder 200 Menschen den Tod finden, beherrscht das die Schlagzeilen, und es finden intensive Untersuchungen über die Ursache statt. Wenn dagegen bei einem Autounfall \"nur\" ein Mensch stirbt, steht das allenfalls in der Lokalpresse, und es wird schnell zur Tagesordnung übergegangen. Ist aber der eine Mensch im Auto weniger wert als die vielen im Flugzeug?
Schon jeder Grundschüler weiß, dass einmal dreitausend genauso viel ist wie dreitausendmal eins. Und deshalb sind solche Vergleiche wie die der US-Lebensschützer vollkommen berechtigt. 9/11 und Abtreibung: Gemeinsam ist, dass vorsätzlich tausende Menschenleben ausgelöscht wurden. Motive und Täter sind grundverschieden, das Ergebnis für die getöteten Menschen ist das gleiche.


2
 
 Veritas 15. September 2011 
 

Der Tribut des StGB an den Zeitgeist

@Schiller54
Das StGB ist - wie alle staatlichen Gesetze - menschengemacht und dem Wandel des Zeitgeistes unterworfen, es kann also irren. Der juristische WInkelzug \"rechtswidrig, aber strafrei\" ist eine Kapitulation vor der Abtreibungslobby und steht in krassem Gegensatz zum Grundrecht jedes (!) Menschen auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Ihre Schein-\"Argumentation\" ist eine typische Masche von Abtreibungspropagandisten: den noch nicht geborenen Kindern wird das Menschsein abgesprochen, um somit alle Vergleiche mit der Tötung geborener Menschen zu unterbinden. Wagt dennoch jemand solche Vergleiche, wird er als \"zynisch\" oder \"menschenverachtend\" bezeichnet. Zynisch und menschenverachtend ist es aber, die Wehrlosesten der Wehrlosen umzubringen und diese heimtückische und grausame Ermordung zum \"Frauenrecht\" hochzustilisieren.


2
 
 Schiller54 14. September 2011 
 

@Klosterschüler

Wer bitte gibt denn solchen Unsinn von sich, jemand würde den Holocaust relativieren, nur weil jemand \"Jude\" buchstabieren kann? Abgesehen davon interessiert mich Holocaustrelativierung überhaupt nicht. Mir geht es darum, dass man die Opfer von Abtreibung und 9/11 nicht miteinander vergleichen und deshalb auch keine Opferzahlen vergleichen kann.

Und wieso behaupten Sie, dass im StGB die \"bewußte Tötung ungeborenen, gottgleichen Lebens\" als \"Mord\" bezeichnet? Sie wissen doch ganz genau, dass das nicht der Fall ist. Das StGB gibt eine völlig andere Definition von Mord, die jeder nachlesen kann.


0
 
 Klosterschüler 14. September 2011 
 

Schiller 54 et al.

Sorry, aber so ein Unsinn. Das erinnert doch fatal an die Unterstellung, den Holocaust relativieren zu wollen, weil man das Wort J-U-D-E oder etwa auch B-D-M buchstabieren kann und seine Bedeutung kennt. Ich nenne so etwas krank. - Zur Sache: Abtreibung ist die bewußte Tötung ungeborenen, gottgleichen Lebens. Unser StGB kennt da nur eine Bezeichnung: Mord. Mir ist auch ncht bewußt, daß dieser Begriff jedesmal neu definiert werden müßte, allenfalls werden Tathintergründe beleuchtet.


2
 
 Navelius 14. September 2011 

Verblendung (2)

Die Abtreibung wird planvoll und absichtlich mit freier Zustimmung als außergesetzlicher Tötungsakt an einer PERSON durchgeführt.

Folgerichtig ist es ein MORD!

Ein \"verabscheuungswürdiges Verbrechen\" (JP II), dessen Durchführung die kirchliche Strafe der Exkommunikation ipso facto für betreffende Katholiken (direkter oder indirekter Beitrag: Empfehlung, Gutheißung ...) nach sich zieht.


4
 
 st.michael 14. September 2011 
 

@Schiller

Ein Menschenleben wird ganz kalkuliert ausgelöscht, beendet, terminiert !
Wie nennen Sie das ?
Wie nennen Sie jemanden der, mal ganz hypothetisch zb. Ihnen und Ihrer Frau das lang erhoffte Wunschkind einfach abtreiben würde ?
Klar, einen Mörder !
Also rechtfertigt die Intention der Abtreibung (\"ich will es nicht, es passt mir nicht\") den Tötungsakt.
Wissen Sie eigentlich wem Sie damit das Wort reden ?.............................................ganz genau, den meine ich auch !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und auf Abtreibungsgegnern mit der Medienkeule herumschlagen, ist der größte Witz.
Sicherlich gibt es einige von ihnen die mit drastischen Mitteln ausdrücken um was für eine \"legalisiertes Verbrechen\" es sich handelt, aber vielleicht wachen dadurch endlich mal ein paar Menschen auf.
Gott läßt dieses Verbrechen nicht ungesühnt !


3
 
 Sodale 14. September 2011 

@Schiller54

Okay, ich hab nicht damit gerechnet, dass wir die juristische Feinheit zwischen Mord und Tötung wirklich diskutieren müssen. Und ich immunisiere mich mit dem Mord-Vorwurf und Sie immunisieren sich weil ich mich immunisiere. Papalapa alles Geschwätz.
Verehrter Schiller54, ich will doch gar nicht, dass Sie traumatisiert sind oder Ihnen einen persönlichen Vorwurf machen. Als Katholik, mit all den typischen Erkennungsmerkmalen wie Gott als Schöpfer und die 10 Gebote und so weiter, ist für mich Abtreibung Mord/Tötung und ein himmelschreiendes Verbrechen. Wenn Sie, kein Katholik, denken mit Abtreibung helfen Sie der Evolution, dann ist das sehr bedauerlich, ich kann Sie dann sicher nicht vom Gegenteil überzeugen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie ein Kind bekommen und bei der Geburt ergriffen werden von diesem Wunder und wenn auch nicht mit katholischen Augen, dann doch mit Eltern-Liebe darüber nachdenken, wenn wir dieses Kind abgetrieben hätten ? Und Sie werden sehen, dann ist Abtreibung Mord.


2
 
 Navelius 14. September 2011 

Verblendung

@Schiller54 und @Respekt_und_Toleranz

Die Hauptursache der Verblendung, die leider auch Ihre substanzlosen Äußerungen erkennen lassen, ist die Weigerung und leidenschaftliche Ablehnung der TATSACHE, daß der ungeborene Mensch eine PERSON ist und obgleich noch nicht geboren über dieselben unveräußerlichen Rechte auf Leben und Unversehrtheit innehat wie ein geborener. Ferner ist Ihrer leidenschaftlichen Äußerung eine Weigerung zu entnehmen, ein anderes Gesetzesrecht anzunehmen, wenn nicht das menschliche positiver Recht. Dies aber setzt sich in Punkto Abtreibung, PID über das Naturrecht (Leben ...) hinweg und über das götlich-positiver Recht: 10 Gebote, hinweg. Die himmelschreiende Sünde der Abtreibung ist bereits durch das natürliche und göttliche Recht verurteilt und kein menschengemachtes Gesetz kann dies aufheben!

Die Abtreibung wird planvoll und absichtlich mit freier Zustimmung als außergesetzlicher Tötungsakt an einer PERSON durchgeführt.

Folgerichtig ist es ein


3
 
 Schiller54 14. September 2011 
 

@Sodale, @Incomódo

@Sodale: Nein, seriös betrachtet ist Abtreibung kein Mord, denn \"Mord\" ist ein juristischer Begriff und im StGB definiert. Es ist die Sache von Juristen, zu entscheiden, was Mord ist und was nicht, weder Ihre noch meine. Sie mögen \"Mord\" so verwenden, dass er auf Abtreibung zutrifft, aber dann verwenden Sie den Begriff falsch.
Aber halt: Jetzt können Sie natürlich Ihre These anführen, dass ich ja quasi Abtreibung rechtfertige, weil ich gewissermaßen ein Mittäter bin, der traumatisiert ist. Das ist eine beliebte Immunisierungsstrategie von Leuten, deren Argumente zu schwach sind, um bestehen zu können.

@Incomódo: Das wäre ein Beispiel für ein dutzendfach widerlegtes Argument. Und nein, es gibt kein Leben erster und zweiter Klasse, aber es gibt moralisch relevante Eigenschaften, die die Opfer von 9/11 besessen haben, Abtreibungsopfer aber nicht.


1
 
  14. September 2011 
 

Pietätlosigkeit?

Das Leben und die Würde eines jeden Menschen ist ein unantastbares Gut. Sollte man meinen, da dies im Naturrecht verankert ist.
Es lässt tief blicken, daß `neue Argumenten` gefordert werden, die nicht schon `dutzendfach widerlegt wurden`. Aber sind sie wirklich widerlegt oder sollen sie nicht vielmehr einfach ignoriert werden, wie dies durch die gesamte Politiker`kaste`geschieht.
Es ist jedes Mittel recht, eine Zweiklassengesellschaft festzuzementieren: Die Klasse der Mächtigen, die über die Klasse der Ohnmächtigen bestimmt und zwar bis hin zur Tötung. Dies geschieht in ungeheurlichem Ausmaß durch die Tötung von mehr als 42 Mio. Ungeborenen jedes Jahr weltweit und dies geschieht in zunehmendem Umfang mit den Alten, Schwachen und Hilflosen in der westlichen Welt.
Am 17. September wird wieder nur ein kleines Häufchen zu Verschmähender in Berlin beim Marsch für das Leben teilnehmen. Wann werden dies endlich hunderttausende sein wie in den USA?


3
 
 Tina 13 14. September 2011 

Täglich sterben 3.200 US-Kinder im Mutterleib

Das furchtbare Drama der Abtreibung trifft auch Maria als Mutter dieser jungen Lebens die ausgelöscht werden sollen. (auch ein erschütterndes Zeugnis davon hat Fr. Dr. Gloria Polo Ortiz gegeben).

Allmächtiger und barmherziger Gott, du hast den Menschen als Krone der Schöpfung erschaffen. Heute hat sich die Menschheit weit von Dir und Deinen Geboten entfernt. Ungeborenes Leben wird überall in der Welt getötet, auf grausame Weise vernichtet. So bitten wir Dich durch Deinen Sohn, unseren Herrn Jesus Christus, auf die Fürsprache Seiner heiligen Mutter, sowie aller Engel und Heiligen:
Schenke in Deiner Gnade allen werdenden Müttern die Erkenntnis, dass ihr Kind von der Empfängnis an ein wahrer Mensch ist und dass jede Art von Tötung ein schwerer Verstoß gegen Dein Gebot ist.

Wir bitten Dich, erhöre uns!

www.kathtube.com/player.php?id=18464


2
 
 Bastet 13. September 2011 

Abtreibung ist legaler VÖLKERMORD!
Das ist einfach nur eine \"kranke Situation\"
@Incomódo hat vollkommen Recht.


2
 
 Incomódo 13. September 2011 

verlogen

@Schiller54
Auf den ersten Blick mag es pietätlos sein, die Opfer vom 11.09. mit den Abtreibungsopfern zu vergleichen. Doch dahinter steht die Wahrnehmung, dass gegenüber diesen - Verzeihung - \"nur\" 3000 Opfern durch fremdeinfluss die Tausende täglichen freiwilligen Menschenopfer missachtet werden. Gibt es denn Leben erster un d zweiter Klasse? Haben Menschen, die \"produktiv\" sind, weniger Lebensrecht als die, die es erst werden könnten? Und was wurde \"dutzendfach widerlegt\"? Abtreibung ist Tötung, lesen Sie da mal den Gesetzestext, nur leider streaffrei - eine Rechts-Schizophrenie. Wir kennen solche \"Rechtssicherheit\"ja schon aus dem deutschen Eiertanz um die \"Richtgeschwindigkeit\" auf Autobahnen.


1
 
 maphrian 13. September 2011 

Dank an die Redaktion...

... dieses neue Bild zum Thema gefunden zu haben :)


0
 
 Respekt_und_Toleranz 13. September 2011 
 

@ Schiller54

Meine volle Zustimmung.


3
 
 Angela55 13. September 2011 
 

Abtreibungen verhindern


1
 
 Schiller54 13. September 2011 
 

Pietätlos

Es ist pietätlos, die Opfer des 11. Septembers mit Abtreibungsopfern zu vergleichen. Anscheinend gibt es keinen Vergleich, der diesen Abtreibungsgegnern zu absurd wäre, um ihn zu äußern. Es ist zu hoffen, dass sie sich damit bloß selbst ins Abseits stellen. Solange keine neuen Argumente kommen, die nicht schon dutzendfach widerlegt wurden, sollte man solche Leute einfach ignorieren. Wer sich wirklich seriös mit diesem Thema auseinandersetzen will, verzichtet auf solche Vergleiche und argumentiert stattdessen rational.


3
 
 Malleus_Haereticorum 13. September 2011 
 

abtreibung

abtreibung:
Die himmelsschreiende Sünde für die Gott die ganze Menschheit und die ganze Welt strafen wird.
derHerr erbarme sich unser


9
 

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