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Kardinal Marx beklagt „verlorenes Jahrzehnt“ seit 9/11

11. September 2011 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
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Gedenkfeier in München: „Wir haben uns allzu sehr in Kriegsszenarien und Kampfesrhetorik bewegt“


München (kath.net/pm) Bei einer Gedenkfeier zum zehnten Jahrestag der Anschläge in den USA hat Kardinal Reinhard Marx am Sonntag auf dem Münchner Marstallplatz an die Opfer des 11. September 2001 erinnert sowie an die Opfer, die Krieg, Gewalt und Terrorismus seitdem gefordert haben. Die abgelaufene Dekade bezeichnete der Erzbischof von München und Freising als „verlorenes Jahrzehnt“. Die Gedenkfeier, an der neben zahlreichen führenden Vertretern der Weltreligionen, von Politik und Gesellschaft auch Bundespräsident Christian Wulff teilnahm, bildete den Auftakt zum diesjährigen Weltfriedenstreffen, das auf Einladung der Gemeinschaft Sant’Egidio und der Erzdiözese München und Freising vom 11. bis 13. September in der bayerischen Landeshauptstadt stattfindet.

Auch zehn Jahre nach den Terrorakten sei die Wunde nicht einfach verheilt, könne das, was passiert sei, nicht als aufgearbeitet gelten, sagte Marx in seiner Ansprache: „Denn die Konsequenzen dieser menschenverachtenden Tat sind bis heute spürbar. Die Gewalt setzte sich fort in kriegerischen Auseinandersetzungen, in je neuen Reaktionen von Gewalt und Gegengewalt, eine Kette, deren Ende noch nicht absehbar ist.“

Zwar brauche es die Verteidigung gegen die, die mit Gewalt und einer unvorstellbaren Fantasie des Bösen gegen unschuldige Menschen vorgingen und die auf Vernichtung aus seien, so der Kardinal: „Aber unsere Antwort muss größer, umfassender, tiefer sein. Die Vereinigten Staaten und die gesamte westliche Zivilisation, ja die ganze Weltgemeinschaft, die das Ziel des Angriffs waren, müssen über die direkte Abwehr der Gewalt hinaus neue Antworten finden für Frieden und Miteinander in einer globalen Welt.“ Manchmal komme es ihm vor, als sei bei der Suche nach diesen Antworten das letzte Jahrzehnt „ein verlorenes Jahrzehnt“ gewesen, kritisierte Marx: „Wir haben uns wohl allzu sehr in Kriegsszenarien und Kampfesrhetorik bewegt. Wir müssen neu lernen, dass unsere Welt nur zukunftsfähig sein kann in einer Ordnung der Gerechtigkeit und Solidarität, mit Kräften der Versöhnung, des Friedens und des Miteinanders.“ Das Weltfriedenstreffen von München wolle dafür Ermutigung und Orientierung sein.


Heute sei 9/11 „auch ein Auftrag, sich nicht der Logik der Rache, der Gewalt und der Feindschaft zu unterwerfen, sondern sich tapfer und mit langem Atem für Frieden und Gerechtigkeit“ einzusetzen. Die nach München gereisten Religionsvertreter wollten sich in diese Bewegung einreihen und zeigen, dass Religionen Quelle des Friedens, des echten Dialogs und der Versöhnung sein wollten und könnten. „Wir wehren uns entschieden gegen den Missbrauch des Namens Gottes, gegen jede Gewalt, Ausbeutung, Unterdrückung im Namen der Religion. Sich auf Gott zu berufen und unschuldige Menschen zu töten, ist Blasphemie!“, erklärte der Erzbischof.


Reinhard Kardinal Marx im Wortlaut:

Gedenkfeier zum 10. Jahrestag der Anschläge in den USA am 11. September 2001

Einführende Worte

Anrede,

die Bilder des Angriffs auf die beiden Türme des World Trade Center haben sich tief eingeprägt in das Gedächtnis der Menschheit. Es sind Bilder des Schreckens, der Gewalt, des Terrors, der Angst. Alle können wir uns erinnern an diesen Tag, wir wissen noch, was wir getan haben, was uns bewegt hat, können den Schock und die im Laufe der Stunden stetig wachsende Erschütterung nachempfinden.

Auch zehn Jahre danach ist diese Wunde nicht einfach verheilt, kann das, was passiert ist, nicht als aufgearbeitet gelten. Denn die Konsequenzen dieser menschenverachtenden Tat sind bis heute spürbar. Die Gewalt setzte sich fort in kriegerischen Auseinandersetzungen, in je neuen Reaktionen von Gewalt und Gegengewalt, eine Kette, deren Ende noch nicht absehbar ist. So fordert uns der heutige Tag neu heraus zum Nachdenken. Es geht dabei um ein Gedenken in umfassenden Sinn, um eine Erinnerung, die zum Auftrag wird.

Wir denken an die Opfer des 11. September und an die Opfer von Krieg, Gewalt und Terrorismus in den letzten zehn Jahren.

Wir denken an die ungeheure Hilfsbereitschaft, die am 11. September 2001 sichtbar geworden ist.

Wir denken auch an die Soldatinnen und Soldaten.

Wir denken an alle, die sich in den unterschiedlichen Bereichen dafür einsetzen, dass Gewalt und Terror ein Ende nehmen.

Und wir denken neu darüber nach, wie wir die Logik der Gewalt und der Angst, die Pamphlete des Hasses und der Abgrenzung überwinden können.

Denn die verabscheuungswürdigen Taten des 11. September 2001 hatten zwei Ziele: Zum einen das Ziel der größtmöglichen Zerstörung, der Vernichtung von Menschenleben, die Inszenierung von Bildern des Schreckens und der Angst. Und zum anderen das Ziel, die Welt, besonders die Völker der westlichen Zivilisation, hineinzuzwingen in die Logik der Gewalt und des

Terrors. Es ging und geht darum, die Agenda des politischen und gesellschaftlichen Geschehens durch den Terror vorzugeben und bestimmen zu lassen.

Und es ist ja wahr: Es braucht die Verteidigung gegen die, die mit Gewalt und einer unvorstellbaren Fantasie des Bösen gegen unschuldige Menschen vorgehen und die auf Vernichtung aus sind. Aber unsere Antwort muss größer, umfassender, tiefer sein. Die Vereinigten Staaten und die gesamte westliche Zivilisation, ja die ganze Weltgemeinschaft, die das Ziel des Angriffs waren, müssen über die direkte Abwehr der Gewalt hinaus neue Antworten finden für Frieden und Miteinander in einer globalen Welt. In einer Welt, in der unterschiedliche Kulturen, Religionen, Überzeugungen Platz haben müssen und können.

Manchmal kommt es mir vor, als sei bei der Suche nach diesen großen Antworten das letzte Jahrzehnt ein verlorenes Jahrzehnt gewesen. Wir haben uns wohl allzu sehr in Kriegsszenarien und Kampfesrhetorik bewegt. Wir müssen neu lernen, dass unsere Welt nur zukunftsfähig sein kann in einer Ordnung der Gerechtigkeit und der Solidarität, mit Kräften der Versöhnung, des Friedens und des Miteinanders.

Dieses Weltfriedenstreffen hier in München will dafür Ermutigung und Orientierung sein. Denn unsere Welt kann Schritt für Schritt zum Guten hin verändert werden. Davon lassen wir uns nicht abbringen.

9/11 ist also zehn Jahre danach auch ein Auftrag, eine Sendung, sich nicht der Logik der Rache, der Gewalt und der Feindschaft zu unterwerfen und sich von ihr beherrschen lassen, sondern sich tapfer und mit langem Atem für Frieden, Gerechtigkeit, Begegnung und Versöhnung einzusetzen. Was wäre die Alternative?

Die hier anwesenden Vertreter der Religionen wollen sich in diese Bewegung einreihen. Wir wehren uns entschieden gegen den Missbrauch des Namens Gottes, gegen jede Gewalt, Ausbeutung, Unterdrückung im Namen der Religion. Sich auf Gott zu berufen und unschuldige Menschen zu töten, ist Blasphemie!

Wir wollen durch unser Miteinander hier in München zeigen: Religionen wollen und können Quelle des Friedens, des echten Dialogs und der Versöhnung sein.



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Lesermeinungen

 Malleus_Haereticorum 13. September 2011 
 

Welt \"Gemeinchaft\"

Weltgemeinschaft? Unser vereehrter Bischof Marx scheint mir trotz seiner akademicher
Ausbildung und Grade da sehr naiv zu denken........So etwas gibt es nicht. Jeder vertritt seine eigenen Interessen, sei es eine Religion oder Staat. Na ja fast jeder. Sehr oft vertritt der real existierende Katholizismus in Deutschland Interessen anderer Religionen. Beispiel Hamburger Weihbischof Jaschke. Wir sollen nach seinen Worten den Bau der Moscheen unterstützen, dafür Geld spenden., während unsere Kirchen geschlossen werden......Ob die Muslime soetwas für uns machen würden?......... Ich sage Nein... Das wäre ein Greuel in ihren Augen. .....Denn wir sind eine falsche Religion in ihren Augen......Das Problem bei vielen unseren Bischöfen ist, dass sie ihre eigene Weltanschaung- alle Menschen sind gut und friedlich - in die Köpfe der anderen reinprojezieren und denken dass die anderen auch so denken. Dabei vergessen sie die Möglichkeit daß die anderen vielleicht nicht so denken oder so denken wo


1
 
 Abendsonne 13. September 2011 
 

Der Kardinal hat doch recht

Die Logik der Gewalt und Gegengewalt muss durchbrochen werden, das Aug um Aug und das Zahn um Zahn.

Genau das fordert Jesus ja von uns.


1
 
 Abendsonne 13. September 2011 
 

Nun, von Theorie kann hier am 11. September 2001

nicht die Rede sein.
Das war die Praxis.
Und da ist es auch ziemlich egal, wer da alles im Einzelnen mitgemischt hat.


2
 
 Victor 13. September 2011 
 

Kardinal soll kein Schwätzer sein

Was heißt denn verlorenes Jahrzehnt? Das ist sicherlich eine rhetorische Überzeichnung und wird den Friedensbemühungen der Päpste und vielen Rosenkranzbetern etwa nicht gerecht.
Es stimmt so auch nicht, daß da die ganze \"Weltgemeinschaft\" getroffen wäre. China ist damit nicht getroffen worden und Indien auch nicht etc.; außerdem: der Begriff Weltgemeinschaft ist eine irreführende Fiktion, ist Überheblichkeitsdenken.
Der Kardinal unterließ es, auf den Islam als Weltkriegsgemeinschaft (ist er nicht nur, aber auch!) hinzuweisen sowie auf den militaristischen Atheismus, Säkularismus etwa auch in seinem, unserem deutschen Vaterland.
Anderes war richtig, richtige Allgemeinplätze aber auch, so recht wie billig.
Was ist mit den entführten Christenmädchen in Pakistan? Da beginnt ja der Unfriede- im \"Kleinen\" sozusagen; keine Anmerkung vom Kardinal dazu- schade!


1
 
 FranciscoL 12. September 2011 

@Neue Verschwörungstheorie:

Stecken Verschwörungstheoretiker hinter den Anschlägen vom 11. September?

\"Bei großen Ereignissen wie den Anschlägen des 11. Septembers sollte man immer erst fragen \'cui bono?\', also \'wem nützt es?\'\", erklärt Mark Shoemaker, Gründer der 9/11-Truth-Truth-Bewegung. \"
\"Die einzigen, die wirklich von 9/11 profitiert haben, sind Verschwörungstheoretiker.\"

www.der-postillon.com/2011/09/neue-verschworungstheorie-stecken.html


2
 
 Cedda 12. September 2011 

Hinterbliebene fordern erneute Untersuchungen

Ein Freund von irgendwelchen fantastischen Verschwörungstheorien bin ich auch nicht. Wir wissen ja, wie viel Schaden solche anrichten können - man denke beispielsweise an die Dolchstosslegende nach dem 1. Weltkrieg.
Im Falle von 9/11 sind es jedoch gerade Überlebende und Angehörige der Opfer dieser Attentate, die auf gewisse Ungereimtheiten aufmerksam geworden sind und nun von offizieller Seite befriedigende Antworten darauf erhalten wollen. Dies ist ja wohl auch ihr gutes Recht... Der Film \"Press for Truth\" dokumentiert u.a. das Engagement einiger Hinterbliebener in dieser Sache. Siehe: http://www.youtube.com/watch?v=ajjhWJsg4o0


1
 
 kreuz 12. September 2011 

S.g. FranciscoL

ich teile Ihre Erfahrung und Meinung.
V.-Theorien sind \"virtuelle Drogen\", und erst nach einem Entzug könnte man -wenn überhaupt- mit den Irregeleiteten sprechen.
Sie merken nicht einmal mehr, daß sie damit weit abkommen vom Glauben-Lieben-Hoffen und sich im Brei des Aberglaubens befinden.


3
 
 FranciscoL 12. September 2011 

\"Ein Abgrund aus Infamie und Schadenfreude\"

Henryk M. Broder über die teils abstoßende ,deutlich von Antiamerikanismus getragene Befassung mit den Ereignissen der 11.Septembers.

www.welt.de/politik/specials/911/article13597726/Ein-Abgrund-aus-Infamie-und-Schadenfreude.html


4
 
 FranciscoL 12. September 2011 

@Diak-Bitte nicht übel nehmen,aber:

Damit kein Missverständnis entsteht:Als Veterane in Internetdiskussionen seit 12 Jahren,habe ich überhaupt keine Lust auf ein Diskussion über Verschwörungstheorien mehr.Es gibt nicht Frustrierenderes und Zeit- und Nervenraubenderes als Diskussionen mit überzeugten Anhängern einer Theorie,die ebenso absurd wie unbeweisbar ist.Bald kämen eigenartige Links,Zitate aus denselben und natürlich unendlich viele youtube -Videos,mit irgendwelchen angeblichen Brand- und Sprengstoffexperten.Während der Vertreter der Tatsachen in dieser Diskussion einen schweren Stand hätte,weil die tatsächlichen Fakten,die er nennt,nach Meinung der VT ja von „ihnen“ fabriziert wurden.
Wie gesagt,diskutieren sie ohne mich.Mir ist ds Thema zu unseriös.

www.welt.de/politik/specials/911/article13596943/Die-absurden-Ideen-der-Verschwoerungstheoretiker.html


3
 
 Malleus_Haereticorum 12. September 2011 
 

Frieden......und was Menschen darunter verstehen

Die Frage ist wohl ob alle Religionen bzw. Weltanschaungen bzw. alle Menschen unter den \"Frieden\" dasselbe verstehen. Die Sowjetunion und die kommunistischen Staaten haben auch dauernd von \"Frieden\" gesprochen in ihrer Propaganda. Doch Frieden zu welchen Preis und zu welchen Konditionen??? Ich persönlich verstehe unter den Frieden, den Frieden den uns die Welt d.h. die Menschen nicht geben kann, sondern nur GOTT durch JESUS CHRISTUS. \"Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. \"(Johannes 14:27)
Alles andere sind nur vorläufige Friedenszustände, oder höchstens Waffenstillstände, und kein richtiger Frieden. Solche muss es natürlich auch geben, solange wir auf dieser Erde weilen, aber nicht zum jeden Preis und nicht zu jeder Kondition.


3
 
 Diak 12. September 2011 

@FranciscoL

Nach Ihrer Argumentation dürften David Ray Griffin, Richard Gage, Niels Harrit, Politiker, Insider und Outsider, Wissenschaftler und Gelehrter, Feuerwehrmänner, Piloten und insbesondere viele betroffene Familienangehörige, die unisono nach einer unabhängigen Untersuchung verlangen, auch mit dem diffamierenden Wort Verschwörungstheoretiker abgetan werden. Übrigens antwortete eben der Theologe Griffin auf die Frage, warum er solch ein Interesse am 11. September habe: „Wenn der 11. September kein theologisches Thema ist, dann weiß ich nicht, was überhaupt eines wäre“. Wenn man sein Interesse nicht teilt, sollte man am liebsten schweigen, wenigstens aus Respekt zu den Menschen, die am 9/11 und in den durch dieses zu rechtfertigenden Kriegen getötet wurden.


2
 
 Abendsonne 12. September 2011 
 

Verschwörungen gibts leider nicht nur in der Theorie

Sondern auch in der Praxis.
Falls sie das nicht wissen sollten, haben sie in der Schule nicht genug aufgepasst:
Auch du, mein Sohn Brutus.


2
 
 FranciscoL 12. September 2011 

@Cedda

Ich habe noch selten einen Verschwörungstheoretiker erlebt,der seine Rede nicht mit :\"Ich bin eigentlich kein Freund von Verschwörungstheorien\" beginnt.

Nichts für ungut.


4
 
 Abendsonne 12. September 2011 
 

Wenn ich jemanden nicht traue,

....dann sind es die Mächtigen dieser Welt.


3
 
 Cedda 11. September 2011 

Offizielle Darstellung hat Schwächen

Anscheinend fordern immer mehr Überlebende und Hinterbliebene der Opfer der schrecklichen Ereignisse von 9/11 eine erneute Untersuchung derselben! Ich bin kein Freund von Verschwörungstheorien, doch es gibt in der Tat mehrere offene Fragen, auf welche die US-Regierung bisher keine befriedigenden Antworten lieferte.
In folgender Doku kommen u.a. zwei Überlebende der Anschläge auf die Twin Towers vor, die vehement neue Untersuchungen fordern (\"ZERO - an investigastion into 9/11\": http://www.youtube.com/watch?v=yCiGqCvyMjI


2
 

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