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Philippinen: Millionen von Rosenkränzen für die Welt

2. September 2011 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
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Erstaunliche Gebetsaktionen im katholischen Asien: "Diese Kampagne will unsere Jugend lehren, dass Gebet die Welt verändern kann“, sagt ein Erzbischof.


Manila (kath.net/Zenit) „Eine Million Rosen für die Welt“ (A Million Roses for the World) - diese große Gebetsaktion ist derzeit auf den Philippinen in Vorbereitung: Während 200 Tagen sollen eine Million Philippinos täglich einen Rosenkranz für eine bestimmte Nation beten, für den Frieden in der Welt.

Die Aktion, offen für alle Philippinos in und außerhalb des Landes, beginnt am 7. Oktober 2011, dem Fest Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, und endet am 31. Mai 2012, zum Gedenken der „Frau aller Völker“ (deren Erscheinungen in Amsterdam vom Ortsbischof am 31. Mai 2002 anerkannt wurden). Die Philippinen haben 94 Millionen Einwohner, rund 82 Prozent davon sind Katholiken, das sind rund 77 Millionen.


Bischof Nereo Odchimar, Vorsitzender der philippinischen Bischofskonferenz, lobte die Kampagne: Mit einer Million friedliebender Philippinos, die gemeinsam beten, “können wir Frieden für die Welt erbitten aus den Händen des guten Herrn und seiner Mutter”. Organisiert wird die Aktion von der “Family Rosary Crusade“.

Für jede Nation der Welt ist ein Datum vorgesehen: Das Gebet für für Österreich am 27. März, für Deutschland am 12. April 2012 und für die Schweiz am 14. Mai.

Zu einer ähnlichen Rosenkranz-Aktion in Schulen des ganzen Landes rief Erzbischof Socrates Villegas von Lingayen-Dagupan auf: "1,1 am 11.11." heißt die Aktion und meint, dass Schüler und Studenten katholischer Einrichtungen am 11. November 2011 um 11 Uhr gemeinsam 1.100.000 Rosenkränze beten.

"Diese Kampagne will unsere Jugend lehren, dass Gebet die Welt verändern kann und Menschen, die beten, das Schicksal von Menschen ändern können”, sagte der Erzbischof. „Tatsächlich kann es keinen Weltfrieden geben ohne Gebet.“

Diese Aktionen passen übrigens zur aktuellen Missionsgebetsmeinung des Papstes für September 2011: „Dass christliche Gemeinden überall auf dem asiatischen Kontinent das Evangelium begeistert verkünden und die Schönheit und Freude des Glaubens bezeugen.“ Ebenfalls passend dazu die allgemeine Gebetsmeinung: „Für alle Lehrer, dass sie die Liebe zur Wahrheit vermitteln und die Schüler zu wahren moralischen und geistlichen Werten erziehen.“


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Lesermeinungen

 1Pace 3. September 2011 

Regina sacratissimi Rosarii – ora pro nobis!

Meine Frau (Pinay) erinnert sich an EDSA und ist begeistert! Die People Power Revolution - auch bekannt unter EDSA (Epifanio de los Santos Avenue) Revolution oder Philippische Revolution von 1986 oder Rosenkranzrevolution (“Rosary Revolution”) - führte gewaltlos zum Sturz des Diktators Macos. Salamat Tita Cory! Salamat Cardinal Sin! Salamat Regina coeli! http://www.youtube.com/watch?v=IKGddovBAtc&feature=related;
http://www.catholic.org/international/international_story.php?id=34187 Corazon Aquin war es übrigens auch, die zu kommunistischer Zeit die Statue der Muttergottes von Fatima. als „präsidiales Geschenk“ der St.-Ludwigs-Kirche in der Malaja Ljubjanka – der damals einzigen katholischen Kirche in Moskau, umgeben von KGB-Gebäuden - übereignet hat.


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