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Hackerangriff auf die offizielle Internetseite des WJT

19. August 2011 in Jugend, 7 Lesermeinungen
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Das Großereignis in Madrid und der Ärger, den es anscheinend vielen bereitet


Rom (kath.net/as) Die offizielle Internetsite des Weltjugendtages wurde in den vergangenen Tagen zum Opfer eines Hackerangriffs und fiel deshalb immer wieder aus. Dies berichtete zuerst die spanische Zeitung „El Mundó“ am gestrigen späten Nachmittag.

Für die vorgekommenen Ausfälle und Störungen sollen laut Angaben des Organisationsteams massive Angriffe aus dem Internet verantwortlich gewesen sein. So kam es zu einem völligen Black-out in dem Moment, als Papst Benedikt XVI. am gestrigen Donnerstag in der spanischen Hauptstadt landete. Erst nach einigen Stunden war es möglich, die Internetsite erneut zugänglich zu machen. Das Pressbüro des WJT konnte so die verschiedenen Texte der Feiern nicht sofort veröffentlichen.

Die Organisation des WJT entschuldigte sich bei allen Usern für die unvorhergesehene und böswillig verursachte Störung. Angesichts der großen Zahl der Menschen, die jeden Tag das Portal aufsuchten, wolle man in Zukunft sofort öffentlich über eventuelle weitere Angriffe informieren.

Es ist noch nicht geklärt worden, von wo aus der Angriff gestartet wurde. Nach Angaben der Verantwortlichen des WJT waren in den letzten Tagen mehrere Drohungen eingegangen.



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Lesermeinungen

 AlbinoL 20. August 2011 

@lieTHeo

so ne Website bricht ab 6000 Zugriffe pro/ Sekunde zusammen...da ist es relativ Unwahrscheinlich


2
 
 LieTho 19. August 2011 
 

Wirklich ein Angriff?

Bei so einem riesigen Ereignis gibt es eine enorme Mengen interesierter Menschen aus aller Welt, die natürlich fast alle zeitgleich auf den Server des WJT zugreifen. Eine Überlastung wäre nichts ungewöhnliches.


4
 
 Hotzenplotz 19. August 2011 

Na und?

Es ist natürlich traurig und bedauerlich, dass Leute meinen, den WJT mit solchen Aktionen behindern zu müssen. Aber früher oder später bekommen die Interessierten doch die Bilder des Papstes zu sehen und - noch wichtiger - das zu hören, was Benedikt XVI. sagt. Also ist diese \"Verhinderungsstrategie\" sowieso sinnlos. Es gibt wirklich Schlimmeres. Katholiken haben Geduld...


6
 
 Mysterium Ineffabile 19. August 2011 

Schlimm ist das aber nicht

Gehört halt dazu in dieser unseren Zeit. Es ist ja schon fast eine Ehre, wie das Pentagon oder andere wichtige Institutionen angegriffen zu werden.


4
 
 rosengarten1997 19. August 2011 

Ganz ehrlich...

es gibt schlimmeres !


4
 
 Mario 19. August 2011 

Woher der Angriff kam?

Aus der Hölle... :(


3
 
 IlMini 19. August 2011 
 

Das gut frequentierte Webauftritte Opfer von Angriffen werden ist nichts neues. Teilweise kann man nur mit unverhältnismäßig viel Geld was dagegen tun... Jedoch gehört es eigentlich zum guten Ton bei großen Websitebetreibern solche Gründe auf anderen wegen, wie Twitter, Newsletter oder Presseinformationen, zu kommunizieren...


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