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Bischöfe: Kontakt mit Jugend im Zeitalter von Lady Gaga nicht einfach

11. August 2011 in Jugend, 18 Lesermeinungen
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Grußbotschaft der Südtiroler Bischöfe Golser und Muser zur Entsendung der Weltjugendtag-Pilger: "Wir wissen um eure Sehnsucht und Eure wachsende religiöse Neugierde"


Rom (kath.net/KAP) Mit bemerkenswerten Worten haben die Südtiroler Bischöfe Karl Golser und Ivo Muser bei der Entsendung der Weltjugendtag-Pilger der Diözese Bozen-Brixen am Mittwoch aufhorchen lassen: "Im Zeitalter von Lady Gaga ist es für uns nicht immer einfach, eine für euch verständliche Sprache zu finden und euch den richtigen Zugang zum Glauben zu zeigen", bekannten der Brixener Altbischof Golser und sein bereits designierter Nachfolger Muser in einer Grußbotschaft an die 70 Jugendlichen. Viele Jugendliche wiederum hätten Schwierigkeiten damit, sich auf vorgezeigte Wege einzulassen, so die Bischöfe.


"Wir wissen um eure Sehnsucht nach einem sinnerfüllten Leben sowie Eure wachsende und unvoreingenommene religiöse Neugierde", wandten sich die Bischöfe an die Jugendlichen. Wesentlich für den Glauben bleibe die persönliche Beziehung zu Christus und die Bereitschaft "in Wort und Tat Zeugen dieser persönlichen Christusbeziehung zu sein", betonten Golser und Muser: "Öffnet eure Herzen für Christus, so dass dieser Weltjugendtag für euch zu einem Fest des Glaubens werde, wo ihr Gemeinschaft erleben könnt und Madrid zu einem Ort der Glaubenserfahrung werden kann."


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Lesermeinungen

 Erwache und lache 13. August 2011 
 

Was..

haben Sie gegen eine Frau, die in einem ihrer Liedtexte explizit singt:

\"God makes no mistakes\"?


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 Apfelkuchen 12. August 2011 
 

Tröster aus dem Äther.

Dabei ist es nur Einer, der uns wirklich trösten kann.

Gott selbst.

Warum kann er das, weil er selber Mitleid mit uns hat.

Sein Mitleid mit uns war so groß, dass er sogar seinen Sohn am Kreuz uns zum Heile werden liess.

Gibt es denn etwas Gewaltigeres, Erschütterndes, einen mächtigeren Liebesbeweis seinen Geschöpfen gegenüber, als das Opfer seines eigenen Sohnes ?

Ich denke: Nein

Niemand hat eine größere Liebe, als der, der sein Leben gibt für seine Freunde.

Und die Freunde Gottes, das sind wir alle.
Das ist der einzig wahre Trost.


0
 
 Apfelkuchen 12. August 2011 
 

versucht doch wenigstens bei dem, was ihr bemängelt, halbwegs auf dem Laufenden zu sein ...

Es gibt genügend gegenwärtige Beispiele, viel zu viel, um sie hier alle aufzuzählen.

Aber auf You Tube werden Sie alle fündig werden.


0
 
 Apfelkuchen 12. August 2011 
 

LuFeu vor 12 Stunden

Freiheit, Liebe, Toleranz

Nichts als Schlagwörter haben Sie zu bieten

Aber wer immer tolerant ist, ist ein Depp (Gerhard Polt)

Auch die diversen Freiheitsvorstellungen sind grundverschieden.

Und auch mit der Liebe ist das nicht so leicht, wie immer geglaubt wird.Denn es wird so ziemlich auch alles als Liebe ausgegeben, was aber definitiv keine ist.

Das \"Love-Bombing\" über die Gesellschaft geht schon seit Gründung der Bundesrepublik.Wer das Radio aufdreht, wähnt sich im Paradies der Liebe, nur hat das halt herzlich wenig mit dieser lieblosen Gesellschaft, so wie sie ist, zu tun, da hängt man sich dann gerne wie ein Süchtiger an diesen Tröster aus dem Äther.Und danach geht das Hauen und Stechen ungerührt munter weiter.


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 LuFeu 11. August 2011 
 

@Nummer 10 , Dismas & co

Ihr seit nun wirklich etliche Jahrzehnte zu spät dran ... die Bands und Titel über die ihr euch so künstlich aufregt, sind um die 40 Jahre alt ..,
versucht doch wenigstens bei dem, was ihr bemängelt, halbwegs auf dem Laufenden zu sein ...

Nebenbei, die beiden Bischöfe haben mit Lady Gaga, wohl unbewusst, das perfekte Beispiel gewählt, schließlich engagiert sich diese Frau für all das, was der Kirche ein Dorn im Auge ist .. Freiheit, Liebe und Toleranz ... das perfekte Feindbild eben.


1
 
 Klosterschüler 11. August 2011 
 

Und jetzt vergalloppiert Ihr Euch gewaltig...

Jetzt aber mal halblang: Sticker mit Totenschädel werden von keinem Jufgendlichen als \"Zeichen des Bösen\" im Schilde geführt. Es ist halt bloß etas schräg und schaurig, Dinge schön zu feinden, die andere anwidern. Ein versuch, die eigene Identität zu finden. Diese Zeichen verschwinden ganz von selbst.
Und bitte: Wer heute noch die Beatles bemüht, diese braven Musterknaben, die sich mit unsterblichen Melodien in die Herzen von Millionen gesungen haben, der hat immer noch nicht erkannt, daß das Lachen und die Freude die Basis auch für unsere Botschaft sein muß.


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 1Pace 11. August 2011 

Sie war 19 und blond wie eine „Tussi“ …

@Evalyne („Tussi“)
… als sie sich eine Woche vor Ostern ihre schönen langen Haare abschneiden ließ.
Wer?
http://www.kathtube.com/player.php?id=11544
(auch heute beim Öffnen von kath.net zu sehen)


0
 
 Dismas 11. August 2011 

@Nummer 10

Das ist leider sehr richtig! Und days was Sie beschreiben ist einer der Wesenzüge der \"Rock und Popkultur\". Denken wir nur an damals die Beatles. Götzenkult, Gotteslästerunf, Satanismus findet sich da leider sehr häufig... Eben der \"Highway to Hell\", aber wenn dabei schon GEneraläbte mitmachen schaut es seh dunkel bei uns aus!!


2
 
 landpfarrer 11. August 2011 
 

Auch im Hochgebet der Messe soll gemäss Mitteilung des Diözesanadministrators weder der Altbischof Golser noch der ernannte Bischof Muser und auch nicht der Diözesanadministrator genannt werden.
Er verfügte nämlich:
\"Hinweis zum Memento in den Hochgebeten:
Es ist nicht vorgesehen, dass in den Hochgebeten der Hl. Messe der ernannte Bischof und der Diözesanadministrator genannt werden. Gemäß „Grundordnung des Römischen Messbuches“ Nr. 149 wird in der Zeit bis zur Weihe des neuen Bischofs in folgender Weise gebetet: „…in Gemeinschaft mit unserem Papst Benedikt und allen Bischöfen…“
:


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 placeat tibi 11. August 2011 
 

Nur Mut!

\"Es ist nicht immer einfach...\" Aha.
Also konstruktiver Hilfs- Vorschlag:
\"Ich weiß für einige von euch ist es nicht einfach zu erkennen, wie billig, abstoßend und hohl solche Pop - Ikonen in Kampfschlampen - Outfit wie N.N. im Grunde sind und wie verderblich deren Einfluß auf euch ist, wenn ihr das zum Vorbild nehmt und welche Ideologie dahintersteht. bevor ich auf den Herrn zu sprechen komme,fang ich mal ganz konkret damit an, damit ihr für verirrte Mitjugendliche auch konkrete Argumente habt. Erstens....\"

Uff, mal nicht gleich kritisiert, Gaga - Pussy,you made my day, dennoch volle Zustimmung @Evalyne :))


2
 
 Apfelkuchen 11. August 2011 
 

Das Perfide ist dabei

... die Jugendlichen binden sich an die Person Gaga, was ihnen aber dabei im Unterbewusstsein alles untergejubelt wird, ist ihnen meist nicht klar, denn sie sehen immer erst die Person.

“To play those millions of minds, to watch them slowly respond to an unseen stimulus, to guide their aspirations without their knowledge - all this whether in high capacities or in humble - is a big and endless game of chess of ever extraordinary excitement.”

Sidney Webb
Fabian Society

Die Medienmacher wissen sehr genau, dass viele Jugendliche heute Identifikatonsfiguren suchen, weil die Familie weggebrochen ist, und Vater und Mutter nicht mehr dazu taugen.

Es werden Kunstfiguren erschaffen, die mit großem Pomp daherkommen, das beeindruckt Jugendliche enorm, denn sie fühlen sich klein und schwach, und wollen teilnehmen am ganz Großen.Dort, wo das Blitzlichtgewitter ist, der Duft der weiten Welt hereinweht.
Und werden doch nur missbraucht für die finanziellen Interessen


3
 
 Apfelkuchen 11. August 2011 
 

Es geht hier nicht um die Person Gaga selber, die ist nur

ein Botschafter/ Überträgerfigur.

Es geht hier, wie so oft in der Musikindustrie, um den Missbrauch von Symbolen, die andern Menschen heilig sind.
Es geht hier offensichtlich um Lästerung, Verspottung, Zweckentfremdung, Verwirrung, Herabwürdigung, Profanisierung.Bei Lady Gaga lässt sich der Missbrauch des Kreuzes oft beobachten in diversen Videoclips.
Dasselbe finden wir aber auch in der weltweiten Porno-Industrie.Und schon schliesst sich hier der Kreis.
Mit Lady Gaga werden die Jugendlichen nur geschickt angefixt, um dann später härteren Stoff zu konsumieren.
Das Gift wird hier erst behutsam den Jugendlichen eingeträufelt, dann immer stärker.


2
 
 Nummer 10 11. August 2011 

Zeichen des Bösen

Liebe Mitchristen, mir fällt auf, dass zur Zeit in der populären Musik die Zeichen Satans bewusst eingekehrt sind und unverhohlen gezeigt werden: Titel wie \"Schoßgebete\" und \"Judas Priester\" etc. etc. sollen offensichtlich Gott lästern und die Jugendlichen und Erwachsenen bemerken das gar nicht! Die Pop- und Rockmusik zur Zeit ist extrem unterwandert und sticker mit Totenschädel etc. und dem gewissen \"Stern\" als Zeichen der \"anderen\" Seite haben sich ín unsere Kinder- und Jugendzimmer längst eingenistet. Wachen wir auf und beseitigen in unserer unmittelbaren Umgebung diese Zeichen in den Kinderzimmern, auf Musikinstrumenten und entsprechende Bücher und sprecht alle die Menschen in der näheren Umgebung darauf an. Liebe Priester und Bischöfe: Lasst uns aufwachen und davor warnen, verkünden wir das WOrt Jesu, der uns auch immer wieder gewarnt hat, die Warnung ist nötig, wenn das nicht mehr in unseren Kirchen gepredigt und thematisiert wird, dann machen wir uns mitsc


4
 
 Athina 11. August 2011 

Jetzt bekommt man diese gräßliche Person auch noch von den Bischöfen um die Ohren geschlagen. Als ob christliche Pilger sich für solche Provokateure interessieren würden.


2
 
 723Mac 11. August 2011 
 

Große Freude auch auf der anderen Seite der Alpen

über die letzte Bischofsernennung des Heiligen Vaters Benedikt XVI von Prof. HW Muser für das nur scheinbar kleine Bistum Brixen-Bozen und z.Zt zwei Bischofe in Brixen (einmaliges Ereignis in der Geschichte dieses Bistums), die eine Stimme sind.\"Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen\"(Mt18,20). Möget Ihr als Glaubensgemeinschaft über euer gelebten Glauben, eure lebendige HerzJesuFrömmigkeit und eure Treue dem Heiligen Vater, die Quelle der Glaubenserneuerung für ganze deutschsprachige katholische Kirche zu sein. Gelobt sei Jesus Christus!


2
 
 Evalyne 11. August 2011 
 

muss einem diese Tussi da als erstes

entgegenschauen, wenn man kath.net aufmacht heute morgen?


3
 
 Klosterschüler 11. August 2011 
 

Zuwenig Taschengeld

Fortsetzung:
Können sich Jugendliche den Preis für das Öffnen der Herzen von Ihrem Taschengeld leisten? Gemit ist damit die Festigkeit im Glauben, die nur durch die Eltern vermittelt werden kann. Insofern muß nicht nur die Jugendarbeit, sondern auch und vor allem die Elternarbeit im Auge behalten werden.


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 Klosterschüler 11. August 2011 
 

Es ist nie einfach!

Einsicht ist der erste Weg zur Besserung, möchte man stante pede äußern. Um sich gleich darauf zu fragen: Ist denn das erlaubt?- Ja, das ist es. In einer Welt, die ganz offensichtlich ohne Gott auskommt.
Wie verkaufe ich einem Eskimo einen Kühlschrank?!- Um das Anliegen der Kirche zu vermitteln, bedarf es m.A. nach einer deutlichen Anleihe bei de Marketingstrategien der derzeit herrschenden Wirtschaftsordnung. Das AIDA-Prinzip gilt auch für den Glauben: Um neue \"Kunden\" zu gewinnen, bedarf es des Erregens von Aufmerksamkeit, die Interesse weckt, in einen Wunsch mündet und den \"Käufer\" zur Aktion treibt. Ohne Sehnsucht nach dem Produkt gibt es keinen Erfolg.
Golser und Musler sprechen genau diese Sehnsucht an und nennen auch den Preis dafür. Anläßlich des Weltjugendtages gibt es einen Messerabatt: Hier dürfte das \"Öffnen der Herzen\" vergleichsweise billig zu haben sein, da sich Gleichgesinnte zusammenfinden. Teurer wirds da schon, wenn der Hype vorbei ist.


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