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Gesellschaftlicher Druck auf irische Priester nimmt zu

7. August 2011 in Aktuelles, 26 Lesermeinungen
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Jüngere Priester trauen sich nicht mehr in die Öffentlichkeit und werden bespuckt.


Dublin (www.kath.net)
Junge irische Priester haben wegen dem Sexskandal, der durch einige Priester verursacht wurde, Angst, sich in der Öffentlichkeit als Priester erkennbar zu zeigen. Dies teilte P. Paddy Dunne, der Pressesprecher der Diözese Raphoe gegenüber der irischen Tageszeitung "The Irish Independent" mit.


"Ich kenne einige junge Priester, die sich nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigen trauen. Sie bleiben zu Hause. Ich kenne auch Priester aus Dublin, die in der Öffentlichkeit angespuckt wurden, weil sie als Priester erkennbar waren." P. Dunne stellte klar, dass sich diese jüngeren Priester wegen der Vorkomnisse in der Vergangenheit sehr beschämt fühlen.

"Es ist eine Schande, weil diese jungen Burschen nichts von den Vorfällen wussten und dafür auch nicht verantwortlich sind", betonte der Pressesprecher, der dann ein düsteres Bild zur Zukunft der katholischen Kirche in Irland zeichnet. Die Kirche in Irland steuere derzeit auf das "Szenario eines Weltuntergangs" zu, weil die Zahl der Priesteranwärter stark zurückgehe.


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Lesermeinungen

 theotokos-parthenos 9. August 2011 

@Ester: Sie fragen: \"Zeit für die Katakomben???\"

Ja, darauf wird es in nicht allzu ferner Zeit für alle romtreuen Katholiken, die an der Lehre der Kirche und den Sakramenten festhalten wollen, herauslaufen, wenn es nicht zu einer radikalen Umkehr, Buße, Reue
und Hinwendung seitens vieler Hirten, Priester und Laien kommt, die dem Zeitgeist mehr huldigen und Ehre erweisen als Gott.
Beten wir also dafür und stehen wir treu zum HERRN, zu Seinem Evangelium und zum Hl. Vater.


2
 
 Ester 9. August 2011 
 

marga

ich versteht einfach nicht, warum die Kirche im Fall der Sünden ihrer Mitglieder genauso argumentieren muss wie die Zeitung am Ort. Wobei die Zeitung am Ort immer schwer darauf bedacht ist, die eigenen Leute zu schützen.#
Das ist es ja, was mich verrückt macht, Warum schützt die Kirche die eigenen Leute nicht? Auch wenn es um zeitgeitstigen Unfug geht, da werden Türen udn Tore der Unis, Bildungshäuser und Schulen weit aufgerissen.
Wie gesagt Warum schützt die Kirche die eigenen Leute nicht , sondern wirft sie der Medienmeute zum Fraß vor?
Selbst die Enthüllungjournalie schützt die eigenen Leute. Wahrhaftig die Kinder der Finsternis sind im Umgang mit ihresgleichen klüger, als die Kinder des Lichtes!


4
 
 Ester 8. August 2011 
 

Nun liebe marga

was Sie nie begreifen werden ist, das wir alle Sünder sind. und Christus gekommen ist um Sünder zu rufen und zu retten.
Vielleicht hat er es deswegen auf dem Höhepunkt der gutmenschlichen Kirche zugelassen, das der Skandale so viele sind, damit wir mal wieder klar haben für was er gekommen ist.
Ich finde es immer wieder interessant, das die Welt der Kirche der Beichtstühle (Chesterton) erklären will was Sünde ist, Insbesondere da die Welt keine Absolution kennt.
Warum soll ein Priester sich schämen für was was er nicht gemacht hat? Ich habe noch nie gehört das Maler und Tapezierer sich schämen,weil einer der ihren die halbe Welt in Brand gesteckt hat.


3
 
 marga78652 8. August 2011 
 

@landpfarrer

Zitat: \"Falls Sie des Englischen in ausreichender Weise mächtig sind, empfehle ich ...\"
Was gewesen wäre, WENN ... statt Herrn A. sich Herrn B. um ein politisches Amt beworben HÄTTE, ist nicht mein Thema. Ich bin des Englischen gerade so weit mächtig, dass ich die Originalmeldung mit den Äusserungen von Fr. Dunne lesen kann, und darin steht eben definitiv nichts von \"Priesterverfolgung\" in Donegal, sondern von tiefer Scham, die viele junge Priester - gerade auch jetzt nach dem Erscheinen des Cloyne-Reports - befallen hat, obwohl ihnen selbst keinerlei Verantwortung dafür anzulasten ist.


1
 
 Cinderella01 7. August 2011 
 

Danke @Landpfarrer

für den Link zum Independent. Es ist erschreckend, dass auch Irland inzwischen von der linken Meinungsdiktatur beherrscht wird. Bitten wir den heiligen St. Patrick, dass er dem \"Emerald Island\" weiterhin seinen ganz besonderen Schutz zuteil werden lässt.


5
 
 landpfarrer 7. August 2011 
 

@marga78652

Falls Sie des Englischen in ausreichender Weise mächtig sind, empfehle ich Ihnen, den unten verlinkten Kommentar eines Iren zu lesen, der beklagt, dass mit zweierlei Mass gemessen wird. So musste erst auf Druck der Öffentlichkeit kürzlich ein homosexueller liberaler Präsidentschaftskandidat (Norris) zurücktreten, nachdem bekannt wurde, dass dieser sich in der Vergangenheit um Milde bittend bei einem Gericht eingesetzt hat für seinen ehemaligen \"Lover\" der des Kindesmissbrauchs (ausserhalb des kirchlichen Kontextes) überführt wurde).
http://www.independent.ie/opinion/analysis/one-rule-for-those-on-the-left-and-another-rule-for-those-on-the-right-2840496.html
Dass die Bischöfe in der Vergangenheit Täter gedeckt haben oder nur zögerlich gemassregelt haben, steht jedoch ausser Frage und sollte auch zu Konsequenzen in diesen Kreisen führen, wie dies noch jüngst der Moraltheologe und Papstschüler Vincent Twomey gefordert hat!


5
 
 Ester 7. August 2011 
 

Ja Williges

das Ganze ist total durchgeknallt und dabei leben wir in einer Welt für die Sex egal mit wem und wann und überhaupt der Sinn des Lebens ist.
Zeit für die Katakomben???


4
 
 Stephaninus 7. August 2011 
 

Sehr traurig

Wir müssen den Abgesang des katholischen Irland miterleben...und der wurde - trotzdem man die Angriffen von aussen nicht ausser Acht lassen darf- in erster Linie durch himmelschreiende Sünden von Klerikern und durch die Borniertheit der Bischöfe ins Werk gesetzt.


3
 
 Bodmann 7. August 2011 
 

Wenn sie mich verfolgen, so .....

Die irischen Vorkomnisse sind wahrscheinlich die eklatantesten in der Kirche.Daß Bischöfe völlig versagt haben, steht außer Zweifel.Aber wo waren denn bei den engen Verflechtungen von Kirche und Staat die staatlichen Organe, die sich jetzt plötzlich als Aufklärer gebären und von der Vergangenheit nichts mehr wissen wollen? Außerdem, wie steht es um Mißbrauch im profanen Bereich ??Daß nun junge Priester als Sündenböcke im Sinne einer Kollektivschuld herhalten müssen, ist menschlich unterstes Niveau und widerspricht jeder rechtsstaatlichen Norm.


5
 
 Noemi 7. August 2011 
 

und wenn man

Frau Margas Einlassungen ( mit viel namedropping und Gardageschwurbel) liest, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß sie die Hatz auf die jungen Priester gut heißt oder zumindest billigend in Kauf nimmt- nach dem Motto: das müssen die aushalten- schließlich haben sich ja vor Jahren die Bischöfe schuldig gemacht. Eine merkwürdige Vorstellung von Gerechtigkeit präsentieren Sie uns da , Frau Marga. Ach übrigens: was machen denn die Busfahrten?


8
 
 Willigis 7. August 2011 
 

In den USA

müssen Priester, die ein Zeltlager begleiten unterschreiben, dass sie sich den Kindern nur auf zwei Schritt nähern. Zwei Eltern müssen immer dabei sein und aufpassen, dass der Priester die Kinder nicht missbraucht. Die Leute sind völlig verrückt geworden.


4
 
 Cinderella01 7. August 2011 
 

@marga78652

Die Iren sind mit Sicherheit nicht dumm, wer sollte ihnen so was unterstellen. Aber die Versuchung der Regierung eine Verdummungsstrategie zu starten wird auch dort größer, wenn sie sehen, wie gut das z.B. in Deutschland in Rot-Grün-regierten Ländern klappt.
Schließlich regieren ja jetzt in Irland auch die Sozialisten mit und die haben ja auf dem europäischen Kontinent eine große Erfahrung in Sachen Verdummung, Wortverdreherei, Denunziantentum usw. Und solche Strategien werden überall angewandt, wo Sozialisten regieren bzw. mitregieren. Und ich wette mit Ihnen, dass sie das was in Raphoe passiert ist, auch nur aus den Medien kennen.
Heiliger St. Patrick, beschütze Dein Heiliges Irland vor roten und grünen Schlangen. Die sind zur Zeit gefährlicher, als die, die Du zu Deinen Lebzeiten vertrieben hast.


7
 
 Apfelkuchen 7. August 2011 
 

gab es außerhalb der Kirche keinen Mißbrauch in Irland?

In den eigenen schmutzigen Spiegel zu blicken ist entlarvend.

Diese Wahrheit erträgt kaum einer.

Dann zertrümmert man diesen Spiegel, schlägt sich die Faust blutig, um sich selber nicht ins Gesicht schauen zu müssen.

Und wer die Wahrheit sagt, brauchte schon immer ein schnelles Pferd und Nerven wie Drahtseile.

Kein Wunder, wenn gerade junge Menschen dem noch nicht voll gewachsen sind.


3
 
 Claudia Caecilia 7. August 2011 
 

Priesterverfolgung

@Marga
Haben Sie ein persönliches Problem mit Priestern? Ach nein, nur mit romtreuen und wenn die dann mit nem Priesterkragen rumlaufen, haben die ja selber Schuld, dass sie angegriffen werden - oder wie soll man Sie verstehen?

Es tut mir in der Seele weh, dass nun grarde die Priester so angegriffen werden, die aus Liebe zu Gott ihr Leben ausgerichtet haben. Jetzt müssen/dürfen sie erfahren wie es ist, mit Christus zu leiden.
Es waren nur ganz wenige Priester die mißbraucht haben, aber das interessiert kaum noch jemanden. Die Hauptsache, man kann den verhassten \"Pfaffen\" am Zeug flicken.

@Hl.Hilarius
Den vereinzelten Mißbrauch wird es leider immer geben. Die Kirche besteht aus Sündern.


7
 
 placeat tibi 7. August 2011 
 

Sichtbar werden!

Ich schleiße mich dem Appell zum Gebet für Irland an. Und auch hier sind wir gefragt, unsere Priester vor den Schmutzkampagnen und Verleumdungen zu schützen, auch indem wir uns selbst öffentlich zum Glauben bekennen.
Ich feiere gelegentlich auswärts bei einer kleinen Gemeinde mit, danach geht\'s dann samt Priester in vollem Habit ins Wirtshaus, vor Essen und Umtrunk wird gebetet, man wird wieder sichtbar für andere, von Feindseligkeiten wurde dort nie berichtet.
Diese übel geschürten Aversionen gedeihen am besten, wenn wir alle anonym bleiben und weder Flagge noch Gesicht zeigen!


3
 
 Ester 7. August 2011 
 

Meine Lieben

Christus ist für alle gestorben, die Täter, die Opfer und die Selbstgerechten.
Wo bei der \"Erfolg\" seines Kreuzesopfers bei letzteren am unsichersten ist.


6
 
 Urselina 7. August 2011 
 

Ach marga,

das Sie weder lesen noch verstehen können haben Sie mehr als genug unter Beweis gestellt. Auch wenn es Ihnen schwer fällt, halten Sie sich einfach an das was im Artikel steht. Priesterverfolgung ist das Thema, nicht das, was Sie sich zusammenfantasieren.


10
 
 Cedda 7. August 2011 

Eine Ursache: Irrlehre des Jansenismus?

Lässt es nicht aufhorchen, dass viele Ordensgemeinschaften in Irland, die sich im Schulwesen engagiert hatten, von einem streng jansenistischen Geist geprägt waren? Darunter hatten gerade uneheliche Kinder besonders zu leiden - oft wurde ihnen gesagt, sie seien nichts wert, und oft wurden gerade sie Opfer sexualisierter Gewalt.

Die Botschaft von der unergründlichen Liebe und Barmherzigkeit Gottes blieb da leider auf der Strecke... \"Wenn ihr begriffen hättet, was das heisst: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer, dann hättet ihr nicht Unschuldige verurteilt...\" (Mt 12,7).

Eine die Barmherzigkeit Gottes aus dem Blickwinkel verlierende Spiritualität hat tiefe Wunden hinterlassen... :-( Vor diesem Hintergrund erscheint auch die Botschaft der hl. Sr. Maria Faustina Kowalska nochmals in einem neuen Licht.


4
 
 Cedda 7. August 2011 

Wer hat es verschuldet?

Es ist traurig, dass nun auch junge Priester unter den Fehltritten mancher ihrer Vorgänger so zu leiden haben. Hoffentlich werden sie vorbildlichere und demütigere Hirten sein!

Vielen Bischöfen und Priestern scheint es nicht in erster Linie um das Wohl der Opfer, sondern nur um den Erhalt ihres eigenen Einflusses und ihrer eigenen Macht, und um ein schön poliertes Image gegangen zu sein. Arroganz und Stolz sind bittere Früchte, die viel Unheil mit sich bringen. Wahre Demut hingegen führt zu einem realistischen Selbstbild.


4
 
 Hl.Hilarius 7. August 2011 

Nicht nur in Irland...

... auch hier in Deutschland leiden viele Priester unter dieser üblen Nachrede und der Pauschalisierung, jeder Priester sei ein gefährdeter \"Triebtäter\". Ich denke nicht, dass dieses Vorurteil gegenüber einem jeden Priester in den nächsten Jahrzehnten abklingen wird.
Wir können nur hoffen und beten, dass es nie wieder Missbrauchsfälle in unserer Kirche geben wird, die neben den direkten Opfern auch dem Ruf rechtschaffender Priester schaden können.


3
 
 Noemi 7. August 2011 
 

aber Frau Marga,

halten sie Nachkarten und Nachtreten für eine christlche Tugend? Befassen Sie sich doch lieber mit der im Text beschriebenen Priesterverfolgung in Irland als mit Ihren eigenen Animositäten. Tut mir ja leid, daß Sie so erbost sind, daß wir Ihre unwürdige Blockadestrategie des Papstbesuches in BW hier besprochen haben. Und schön, daß Sie wissen wie der Titel des untersuchenden Beamten ist- aber das ändert nichts an der Tatsache, daß die jungen Priester als Sündenböcke instrumentalisiert werden.


8
 
 Hannah 7. August 2011 
 

DAs ist eine Stimmung wie vor Pfingsten, wo die Apostel

sich auch icht hinaus wagten und Jesus ihnen sagte:
\"Blleibet in Jerusalem und warter bis die Kraft von Oben kommt und ihr mit Hl.Geist erfüllt werdet.\"
Auch hier müssen die Priester sich im Gebet versammeln, bis Gott sie ausrüstet, die Angst vor dieser Situation durch den Hl.Geist zu überwinden.


3
 
 SCHLEGL 7. August 2011 
 

@ Noemi

Sehr gut haben sie das gesagt,die kollektiven Rituale der Rache. Das erinnert mich an den \"Sündenbock\" im Alten Testament.In Irland war die Enttäuschung auch besonders groß, denn die Kirche, ihre Schulen und Heime, haben dort eine noch größere Bedeutung, als bei uns. Aber auch diese Aggressivität wird vorbeigehen. In der BRD musste ein russisch orthodoxer Priester, der der Ordnung seiner Kirche gemäß immer im Podrjasnik =Untertalar auf der Straße gegangen ist, mit seiner Familie die Stadt verlassen. Er war zusammengeschlagen worden, hatte Angst um seine Kinder, sein Auto wurde mehrmals beschädigt! Gott sei Dank ist es anderswo anders, ich habe in den 36 Jahren meines Dienstes in Wien eigentlich nie Probleme gehabt, wenn ich mit Soutane auf der Straße gegangen bin, oder mit dem Kollare öffentliche Verkehrsmittel benutzt habe. Beten wir um Mut für die jungen Priester Irlands, die den neuen Aufbruch wagen müssen. Msgr. Franz Schlegl


7
 
 Bonifaz2010 7. August 2011 
 

Dafür könne sich die anständigen irischen Priester bei ihren Bischöfen bedanken, die jahrelange die Homosexualisierung des Klerus geduldet und Mißbrauchstäter gedeckt haben.

http://kath.net/detail.php?id=32388


4
 
 Noemi 7. August 2011 
 

eine selbstgerechte

bigotte Gesellschaft hat jetzt- nach alter Hexenverfolgungsart in bester heidnischer Tradition -in den jungen Priestern wohlfeile Opfer für ihre kollektiven Racherituale gefunden. Wie praktisch - kann man so doch von der desolaten wirtschaftlichen Situation, die man selbst mitverschuldet hat , ablenken. Fragt sich dann nur noch : gab es außerhalb der Kirche keinen Mißbrauch in Irland?


11
 
 gebsy 7. August 2011 

Jesu Worte werden konkret

\"Haben sie mich verfolgt, ...\" hautnah zu spüren ist eine Herausforderung an den Glauben des Einzelnen. Da bleibt nur noch die Flucht vorwärts in die liebenden Hände des Erlösers.
Unser ehrliches Gebet kann wirklichen Halt bieten ...


5
 

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