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Münchner Stadtpfarrer: Wollte religiöse Gefühle nicht verletzen

21. Juli 2011 in Deutschland, 61 Lesermeinungen
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Nach dem Eklat in seiner Kirche kündigt der Münchner Stadtpfarrer Schießler an, dass er "Aktionen dieser Art" nicht mehr wiederholen werde - Ordinariat hat den Sachverhalt geprüft: Es liegt keine Schändung des Kirchenraums vor


München (kath.net)
Nach der Aufregung rund um den Münchner Stadtpfarrer Rainer Maria Schießler und seiner Biertischaktion in seiner Kirche hat es jetzt offensichtlich ein Nachspiel gegeben wie KATH.NET erfahren konnte. Die Pressestelle des Erzbistums München teilte nach einer KATH.NET-Anfrage mit, dass Schießler es zutiefst bedaure, wenn er durch diese TV-Stammtischrunde religiöse Gefühle verletzt habe. Er wolle angesichts der Reaktionen, die er nach seinen Fernsehauftritt erhalten habe, Aktionen dieser Art nicht mehr wiederholen. Laut der Pressestelle wollte Schießler die Gläubigen nicht verärgern sondern die Menschen aufrütteln, damit diese Kirche als Lebensraum begreifen. Das Erzbistum München teilte gegenüber KATH.NET weiters mit, dass der Sachverhalt vom Ordinariat eingehend untersucht wurde. Die kirchenrechtliche Prüfung haben ergeben, dass "keine Schändung des Kirchenraums" vorliege.



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Lesermeinungen

 Riccardo 22. August 2011 
 

Leider noch einmal Pfr. Schießler

Nun kündigt der BR eine Sendung an über eine Israel-Reise von Pfarrer Schießler.
Mit einer 18 (?!) jährigen Abiturentin als einziger Begleiterin.
Soweit bekannt ist sie keine Familienangehörige von Pfr. Schießler.
Na spinnt denn der. Da tritt ein CDU-Möchtegern Ministerpräsident von Schleswig-Holstein zurück wegen einer Affäre mit einer Minderjährigen.
Nun will ich Pfr. Schießler keine sexuellen Verfehlungen unterstellen, aber eine Urlaubsreise mit einer 18 jährigen Abiturentin ist doch nicht normal. Als älterer Pfarrer fahre ich doch nicht mit einer 18 järhigen in Urlaub wohl schon 2009 oder 2010, da ja Aufnahme..Egal wie gut man befreundet ist.
Da ist offenbar Pfr. Schießler seit vielen Jahren- Kardinal Wetter hat bestimmt wieder nichts gewusst- falsch gebrieft worden.
Jede Führungskraft eines Unternehmens hätte da Probleme, nur scheinbar Pfr. Schießler nicht.
Schläft das Ordinariat eigentlich den ganzen Tag?


0
 
 Hibiskus 24. Juli 2011 
 

was sagt er der Gemeinde?

Warum entschuldigt er sich nicht persönlich gegenüber der Gemeinde? Das wäre ein echter Weg, nicht der Umweg über das Ordinariat. Er ist doch sonst so \"zugewandt\". Ein ehrlilches Wort könnte versöhnen.
Darüber hinaus sollte er sich die Worte des Fuldaer Bischofs Algermissen zu Herzen nehmen. Dieser Bischof sagt es endlich einmal ganz klar. Pfarrer wie Schießler sind die Leute, die die Kirchen schnell und engültig räumen.


0
 
 DRFXS 23. Juli 2011 

Nicht hinter Pseudonyme verstecken!

Liebe Freunde, jetzt ist nicht mehr die Zeit, wo man mit vorsichtiger Bedeckung in der Kirche etwas erreicht. Nur wenn man bereit ist, mit seiner ganzen Person offen gerade zu stehen, für das, was man sagt und was man vertritt, erzielt man deutliche Wirkungen. Jetzt ist die Zeit, wo wir heraus treten müssen aus der Verhüllung, auch wenn es Opfer bedeutet! Sonst erreichen wir nichts! Sollte mein Kürzel DRFXS nicht ausreichen, um mich zu identifizieren, haben Sie es hier hiermit den Klartext:
Dr.med.Dipl.-Psych. Franz Xaver SCHMID, Regensburg
Ich trete ferner noch unter folgenden Pseudonyma im Internet auf: VINCIT, Dr. Vigilanto Kritikos.
Anonymen Schreibern sei vorsorglich mitgeteilt: Furcht einzujagen ist bei mir zwecklos! Sie werden scheitern!


0
 
 Agnus Dei 23. Juli 2011 

Ergänzung des abgeschnittenen Textes:

... Die Kirche ist ein hl. Ort, weil sie ein Haus GOTTES ist, von dem DER HEILIGE - GOTT - Besitz ergriffen hat. Sie ist deswegen
j e d w e d e m !!! profanem Gebrauch entzogen!


4
 
 Gipsy 22. Juli 2011 

@ Lamm Gottes

Agnus Dei vor 12 Minuten

Ehrliche und tiefe Einsicht in falsches Tun schaut anders aus

-----------------------------------------------------------------
Wie denn?


2
 
 Agnus Dei 22. Juli 2011 

Ehrliche und tiefe Einsicht in falsches Tun schaut anders aus

als es nur \"zutiefst bedaure[n], w e n n er durch diese TV-Stammtischrunde religiöse Gefühle verletzt habe. Er wolle angesichts der Reaktionen, die er nach seinen Fernsehauftritt erhalten habe, Aktionen dieser Art nicht mehr wiederholen.\"

Pfr. Schießler scheint immer noch nicht begriffen zu haben, dass er (nicht nur) \'evtl.\' \"religiöse Gefühle verletzt\" hat (\"wenn\" heißt: es könnte aber auch nicht zutreffen), sondern dass seine Biertischrunde in der Kirche vor allem gegen die Heiligkeit des Ortes verstoßen hat, wie es im CIC 1983 in den Canones 1205, 1210f. und 1220 nachzulesen ist.

In can. 1220 §1 heißt es u.a., dass alle, \"die es angeht, ... dafür zu sorgen [haben], dass ... von ihm ferngehalten wird, was mit der Heiligkeit des Ortes unvereinbar ist\" !!!

Das ist die Maß- und Vorgabe! Die Kirche ist ein hl. Ort, weil sie ein Haus GOTTES ist, von dem DER HEILIGE - GOTT - Besitz ergriffen hat. Sie ist deswegen j e d w e d e m !!!pro


5
 
 Nummer 10 22. Juli 2011 

Aufruf an Kardinal Marx

Sehr geehrte Exzellenz,

angesichts der wiederholten und langjährigen Entgleisungen von Pfarrer Schießler fordern wir Sie auf, von der unangemessenen Berufung dieses Priesters, der sich offenbar durch den Kontakt zur SZ und Co. mehr \"bekehren\" hat lassen, als er vorgibt durch seine Verweltlichung zu beabsichtigen, umgehend Abstand zu nehmend. Dies würde Ihrer Reputation und der Pfarrei Hl. Geist in München sehr dienlich und segensreich sein. Warum soll nun in Hl. Geist ein Volksaltar errichtet werden?


2
 
 Gipsy 22. Juli 2011 

@ Kaiserin

kaiserin vor 12 Stunden

Kohl-Priester!
So ein Pfarrer sollte am beste nur noch Blumenkohl am Markt verkaufen!

-----------------------------------------------------------------
Das geht zu weit !
Er hat sich doch besonnen., was soll er denn noch machen?

Manchmal habe ich das Gefühl, dass hier Menschen am Werk sind die nur die christlichen Menschen aufstacheln wollen und sich daran ergötzen, wenn dies funktieoniert.
Im Voraus Danke für den roten Balken!


4
 
 dsiam 22. Juli 2011 
 

Bierlagerung

Also bei uns stehen Bier und Wein im Beichtstuhl und niemand hat sich beschwert...muss ne Münchner Eigenart sein


0
 
 Fröhlich 22. Juli 2011 

Pfr. Schießler ist sehr progressiv und das nicht erst seit gestern

...und daher wird das auch morgen so sein, trotz Beruhigungs-Pillen mit Ordinariat-Geschmack!


4
 
 Goth Dismas 22. Juli 2011 

Als Pfarrer untragbar..

...ist dieser Priester. Einsicht? Er hat sich dafür entschuldigt \"religiöse Gefühle verletzt\" zu haben. Deutlicher kann er nicht machen, daß er nicht verstanden hat, was eine Kirche ist. Aber wie man aus den Vorbeiträgen lesen konnte, hat er ja Freunde bei den Medien, und da kuschen Erzbischof und Ordinariat... Warten wir also auf die nächste Entgleisung des H.H. Schießler, wenn er den Herrn, seine Oberen und die gläubigen Katholiken abermals der Lächerlichkeit preisgibt. Bei solchen Priestern, aber noch mehr bei solchen Bischöfen, die nicht in der Lage sind, gegen solche Entgleisungen wie in München oder noch schlimmer in Bruchsal mit der notwendigen, eine ansonsten unvermeidliche Wiederholung ausschließende Strenge vorzugehen, brauchen wir uns nicht wundern, daß die Muslime uns Christen für dekadent halten und unsere Religiosität für oberflächlich und unglaubwürdig halten. (Aber Hauptsache, man hat die FSSPX erfolgreich aus Altötting verjagt. Wie heldenhaft!)


4
 
 Agnus Dei 22. Juli 2011 

Zu den vielen Nebenbeschäftigungen des Pfr. Schießler:

\"Cinderella01\" hat eine ganze Reihe Nebenbeschäftigungen des Pfr. Schießler aufgezählt.
Es ist doch sehr erstaunlich, wie wenig dieser Pfarrer durch seine seelsorglichen Tätigkeiten als Pfarrer ausgelastet ist, so dass er Zeit für die vielen anderen Nebenbeschäftigungen hat.

Oder kann es sein, dass er vor lauter Nebenbeschäftigungen gar den Überblick und das Gespür für sein \"Kerngeschäft\" = Pfarrer sein und seine Berufung = Priestersein, (nicht nur) aus dem Auge verloren hat?!

Jeder Unternehmensberater würde Herrn Pfarrer Schießler angesichts seines \"unübersehbaren Fehlgriffs und Fehltritts\", die auf das eben Genannte rückschließen lassen, dringendst raten: \"Besinnen Sie sich auf Ihre Berufung und auf Ihre eigentliche Aufgabe (\"Kerngeschäft\") und eignen Sie sich die offenkundig verloren gegangenen Kompetenzen wieder an, sonst scheitern Sie alsbald unweigerlich!\"

Unterstützen wir ihn mit unserem Gebet, damit er als Priester nicht ve


2
 
 DRFXS 22. Juli 2011 

Keine Schändung des Gotteshauses, keine religiöse Verletzung massivster Art?

Dies hängt wohl vom Standpunkt ab! Wen vertritt das Erzbischöfliche Ordinariat München? Welchen Glauben? Man weiß doch, dass Etikette noch lange nicht sicherstellen, dass eine Kongruenz zwischen Deklaration und Inhalt besteht.
Ich hab schon lange den Eindruck, dass das Münchner Ordinariat sich zu einem \"Stützpunkt der besonderen Art\" entwickelt hat. Das war wahrscheinlich keine zufällige Entgleisung! Es könnte sich genau so gut um eine Etappe einer bewussten Entkatholisierung handeln. Doch das Etikett bleibt. Dies hat ganz bestimmte Gründe. Preisfrage!


2
 
 Tadeusz 22. Juli 2011 

...nicht zum ersten Mal

Der Pfarrer Schießler outet sich nicht zum ersten mal als \"sehr progressiv\". Hier argumentiert der Kravattenpriester für viri probati etc. (ab Min 6:00)

http://www.youtube.com/watch?v=KedOMKY5udg


2
 
 no.body 22. Juli 2011 
 

@Cinderella

Es ging mir natürlich nicht um den Besuch an sich, sondern um mangelnden Eifer der Verantwortlichen, die Besucher zu angemessenem Verhalten anzuhalten. Es handelt sich eben nicht um museale Bauwerke, sondern um Gotteshäuser. Wenn einem die Lust am Beten vergeht, weil im Dom genauso viel Rummel ist, wie auf dem Platz davor, dann läuft etwas schief - nicht nur bei mir ;-) Da wird das ganze Jahr über flaniert, diskutiert, gefilmt, gegessen und getrunken. (Die Kirchen in der Münchner Innenstadt habe ich in Vergangenheit aber immer als positive Beispiele erlebt.)


1
 
 Cinderella01 22. Juli 2011 
 

@no.body

Warum dürfen Touristen nicht die Kirchen besuchen? Besonders außerhalb der Gottesdienste ist es schön, wenn viele Menschen in die Kirchen kommen, um zu sehen, was die Menschen in früheren Jahrhunderten bereit waren, zur Ehre Gottes zu tun. In den Münchner Innenstadtkirchen sind zudem noch die Grablegungen vieler Wittelsbacher Könige, die sehr stark besucht werden.
Wichtig wäre aber, den Leuten eine gewisse Ehrfurcht auch dadurch zu vermitteln, dass man sie nicht in \"Badekleidung\" in die Gotteshäuser lässt. Das wird in Italien immer noch sehr streng gehandhabt, in Deutschland ist es eher die Ausnahme.


3
 
 no.body 22. Juli 2011 
 

Beim Schießler war es ja nur ein Tag, aber

mir blutet jedesmal das Herz, wenn ich in eine Kirche komme, die von Touristen überschwemmt wird. Sei es nun das Ulmer Münster (zwar jetzt evangelisch aber trotzdem schlimm), der Kölner Dom, das Straßburger Münster, oder ein anderes Gotteshaus. Warum kann man das nicht abstellen?


0
 
 Cinderella01 22. Juli 2011 
 

Beim BR

ist der Pfarrer sehr präsent - ein echter Medienstar! Incl. Kochsendungen!
Man muss bei www.br-online.de nur mal den Suchbegriff \"Schießler\" eingeben.....
Ich denke, da hat man es im Ordinariat nicht leicht, einen Pfarrer, der so viele \"Freunde\" in den Medien hat, zur Räson zu rufen. Schließlich schreibt er auch in der Abendzeitung - und die gehört zum Verlag der Süddeutschen Zeitung.
Trotzdem erklärt es die Frage nicht, warum man Pfarrer Schießler neben seiner Präsenz in TV, Radio und Zeitungen und der Schwerarbeit auf der Wies\'n auch noch die \"schwere Aufgabe\" der Stadtpfarrei Heilig-Geist übertragen hat. Das wäre doch mal eine Aufgabe für den investigativen Journalismus bei kath.net!


3
 
 Cinderella01 22. Juli 2011 
 

Auch als Kardinal Wetter von Erzbischof war

fuhr der Pfarrer Schießler seine \"Extratouren\". Der Mann ist bekannt durch Auftritt in diversen Talkshows im Bayerischen Fernsehen - und er hat aus seiner Nähe zu WIsiniki nie einen Hehl gemacht. Dass er seit Jahren seinen Urlaub als Kellner auf der Wies\'n verbringt, ist bekannt. Er hat außerdem eine Kolumne in der Münchner Abendzeitung. Kardinal Marx hat also den Pfarrer Schießler incl. seiner \"Narrenfreiheit\" von seinem Vorgänger \"geerbt\". Befremdlich ist aber trotzdem, dass ausgerechnet ihm die Pfarrei von Heilig-Geist übertragen wurde. Welcher Verantwortliche im Ordinariat trifft eine solche Entscheidung? Und warum? Diese Frage ist doch viel entscheidender. Aber hier schweigen alle.


4
 
 kaiserin 22. Juli 2011 
 

Kohl-Priester!

So ein Pfarrer sollte am beste nur noch Blumenkohl am Markt verkaufen!


4
 
 lolly 22. Juli 2011 
 

@anninici

Zitat: \"Der Kardinal ist verantwortlich für zig zausende Selen\"

Natürlich - aber genau deshalb kann er nicht jeden einzelnen Prister kontrollieren sondern überlässt diesen einen Handlungsspielraum.
Nun wurde sich beschwert, es wurde gehandelt. Ob es das gewünschte Ergebnis bringt wird man sehen. Aber ich kann doch nicht meinen ganzen Unmut zu Lasten des Kardinals ausbreiten. Ich denke der Priester hatte keine bösen Absichten. Die Liturgie hat er zumindest nicht beschädigt, da er nicht während einer Messe ein TV-Interview gegeben hat. Man muss da auch einfach etwas sondieren. Und nicht jetzt den Glauben in Frage stellen ob so eines Falls. Und auch nicht die Kompetenz des Kardinals, denn dann greift man auch den Papst an, der ihm dieses Amt als Erbischof von M-F ja übertragen hat.


2
 
 Tina 13 22. Juli 2011 

Wollte religiöse Gefühle nicht verletzen

Wie weit ist der „liebe Priester“ schon von Gott weg um erst auf so eine Schnapsidee zu kommen, das ist der „springe Punkt oder das hüpfende Komma“?

Wenn man an „Keksverteilung“ glaubt, glaubt man auch nicht mehr, dass Er auch wirklich da ist.

Traurig.

Jesus wird alles seine Priester mal fragen: wart ihr Priester für mich oder wart ihr Priester für euch?

www.kathtube.com/player.php?id=22163


3
 
 anninici 22. Juli 2011 
 

lolly:

Der Kardinal ist verantwortlich für zig zausende Selen,
da kann er seine Augen nicht verschließen und wenn wir Gläubige dies sehen so stehen wir in der Pflicht ihm dies kund zu tun.
Diese Art von Zersetzung unseres Glaubens ist ja leider kein Einzellfall, hier bedarf es einer rigoroser Handlung.


2
 
 Mithrandir 22. Juli 2011 

Das ist schon

kein Liturgie-Unfug mehr, sondern schlicht ein Sakrileg.
Kardinal Marx muss umgehend handeln!


3
 
 lolly 22. Juli 2011 
 

@Nada

meine in ihren Augen sprachliche Entgleisung wiegt vermutlich weniger schwer als die Angriffe einiger Poster hier gegen den Kardinal. Da scheint sein hohes Amt keine Rolle zu spielen. Ich sehe das übrigens so: zum Einen ist es ein Posten - da Organisatorischer Natur. Die Ausführung seines Amtes in der Liturgie und als Seelsorger ist eine andere Sache. Und für mich ist Glauben auf jeden Fall auch Gefühlssache. Denn die Seele lässt sich nicht in Dogmen quetschen.


2
 
 anninici 22. Juli 2011 
 

Und was sagt Kardinal Marx zu den Worten seines

Mitbruders aus Fulda,\" wir sind uns ja so einig\" ?


1
 
 Gandalf 22. Juli 2011 

@Riccardo: Ob der \"gute Pfarrer\" ein wirkliches Einsichtsvermögen hat, kann ich nicht beurteilen, zumindest hat er nach einem \"Gespräch\" mit seinen Vorgesetzten \"nach außen\" bekommen. Aber vielleicht kann sogar \"etwas Druck\" von \"den Chefs\" mithelfen, dass jmd., der sich verrannt hat, einsichtig wird. Wir können es nicht beurteilen und sollten uns immer ans Gleichnis vom verlorenen Sohn erinnnern.


2
 
 Gipsy 22. Juli 2011 

Es gibt

keinen automatischen \"heissen Draht\" der sofort jedes solcher Vergehen den dafür Zuständigen übermittelt.
\"Nicht wenige Bischöfe, Ordinariate erfahren von solchen Dingen erst, wenn es auch auf kath.net steht.\" (v.Gandalf) \"

und so, dauert es eine Weile bis eine Information ankommt. Diese muss dann zuerst auf ihre Richtigkeit geprüft werden und dann kann erst reagiert werden.

Ich denke es wurde schnell genug reagiert und auch angemessen.
Die Worte unseres Herrn Jesus Christus ,\"Gehe hin und sündige nicht mehr\", muss auch für einen Priester gelten.

Die Proteste haben diesmal gefruchtet und das sollte uns freuen.


1
 
 Riccardo 22. Juli 2011 
 

Nun muss es auch gut sein!

Wenn tatsächlich Pfr. Schießler eingesehen hat, dass er da eindeutig zu weit gegangen ist, dann muss man auch ihm- wenn es auch manchen schwerfällt- ein Einsichtsvermögen zugestehen.
Ich vermute auch, daß ohne kath.net oder andere Medien der Vorfall -wie leider früher üblich- nicht weiter beachtet worden wäre.
Dabei sagt einem eigentlich der gesunde Menschenverstand, dass da was nicht stimmt. Insofern war ich auch erstaunt, warum die Gesprächspartner in dem Interview nicht ein wenig kritischer waren, als es um diese Frage ging.
Nun hoffen wir, dass dieser Vorfall allen anderen Anlass zum Nachdenken gibt, was eine kath, Kirche- besser Kirchengebäude, für uns bedeutet und v.a. was der Unterschied zwischen einer geweihten Kirche mit Tabernakel und einer Kirche als Museum oder sonstigen Veranstaltungsraum ist.
Gerade bei vielbesuchten Kirchen lassen viele Besucher auch die nötige Ehrfurcht fehlen, vom Benehmen mal ganz abgesehen.


1
 
 a.t.m 21. Juli 2011 

Goth Dismas

Das selbe frage ich mich ja auch dauernd, aber wie es scheint haben sich ja bereits viele Bischöfe auf die Seite derjenigen geschlagen die mit antikatholischen Worten, und Werken dieser einen Schlag nach dem anderen versetzen. Denke hier auch an die Wortmeldungen so manchen Hirten in den letzten Jahren, als Österreicher habe ich ja meistens nur diese Augen: em. Bischof IBY der Rom vorwarf zu Feige zu sein, Erzbischof Kothgasser der dem Zölibat schuld an den Missbrauchsfällen gab, Erzbischof Schönborn der eine \"Moral des Glücks\" einfoderte und in diesen Zusammenhang auch einen Paradigmenwechsel die Kirche im Bezug der Unzucht der Homosexualität forderte. Habe aber natürlich auch verfolgt wie seine Exzellenz em. Bischof Mixa von seinen Büdern im Amt, vermutich aufgrund eines Poltitischen Befehls, hervorgerufen weil er die Wahrheit sagte. Gebärmaschinenstreit gegen Familienministerin Ursula von der Leyen.
Der Spruch bewahrheitet sich: Eine Krähe hackt der anderen nicht die Augen


2
 
 Goth Dismas 21. Juli 2011 

Frage an Gandalf

Ich staune immer wieder, was man sich als Priester so alles leisten kann. Kein Mitarbeiter eines weltlichen Unternehmens oder einer Behörde könnte sich vergleichbares leisten. Und es gibt immer wieder, immer wieder solche Vorkommnisse. Für Priester scheint Narrenfreiheit zu bestehen. Ich frage mich wirklich, warum man jemanden, der sich augrund seines mangelnden Verständnisses für die Heiligkeit und Würde der Stätte der Vergegenwärtigung des Opfers Christi als offensichtlich ungeeignet erweist, nicht aus dem priesterlichen Dienst entfernt. Das würde durchaus dazu führen, daß die Kirche wieder für glaubwürdiger gehalten würde.


5
 
 a.t.m 21. Juli 2011 

Ist doch immer das selbe.

Priester (Gott dem Herrn sei Dank zum Glück nicht alle) verüben eine Schandtat nach der anderen, begehen einen liturgischen Missbrauch nach dem anderen, und die Hirten reagieren erst dann wenn daraus Wirbel entsteht. Dann wird der Priester einbestellt, gibt vor dem Ordinariat den armen und reuigen Sünder, und das wars. Zuück in seiner Gemeinde, fährt er dann gleich fort oder lässt eine gewisse Zeit vergehen um genau dort weiterzufahren wo er vorher aufgehört hat. Und das ganze beginnt wieder von vorne. Viele aus meinen Bekanntenkreis haben es genau aus diesen Grund und wegen des beharrlichen Schweigens der Bischöfe, die nur dann eingreiffen wenn sie wie oben die wahrlich katholische Basis aufgregt oder der Vatikan diese dazu auffordert etwas dagegen zu unternehmen.

Die Krise der Kirche= Die Krise der Bischöfe, die leider ihre Schäfchen den Wölfen zum Fraß vorwerfen.


5
 
 ThomasvR 21. Juli 2011 
 

Endlich eine positive Nachricht aus München

Übrigens,werden die Priester in München tatsächlich so geringfügig vom Kirchensteur entlohnt, da sie sich das Halten an die priesterliche Kleiderordnung selbst bei den öffentlichen Auftritten im Fernsehen nicht leisten können?
Ist es vieleicht dort ein orientalisches Wickeltuch am Hals des Hochwürden zu sehen?


3
 
 Nada 21. Juli 2011 
 

Der wahre katholisch Glaube?

@ lolly, sind Sie nicht ein wenig sprachlich entgleist, ein hohes geistliches Amt als einen vom Papst verliehenen \"Posten\" zu benennen? Der \"wahre Glaube\" ist keine Gefühlsache, sondern das, was wir im Credo beten und bekennen. U n d , dem HERR täglich nachfolgen , ohne wenn und aber. So halten Sie es doch auch!?


3
 
 El Greco 21. Juli 2011 
 

Gefühle...

Es geht hier doch gar nicht um rein subjektive Gefühle, sondern um einen objektiven Missstand. Und das Ordinariat ist in seiner Untersuchung zum Ergebnis gekommen, dass alles irgendwie okay gewesen ist. Ja mei, wat soll denn noch passieren, bis es mal nicht okay ist. Das sind doch alles nur Alibi- und Pseudountersuchungen.
Auch in München geht es drunter und drüber. kath.net sollte noch intensiver über Missstände in München berichten, damit den Gläubigen die Augen auf gehen.


3
 
 Nada 21. Juli 2011 
 

Was ist katholisch


0
 
 hmm 21. Juli 2011 
 

Link zum Video

http://www.muenchen-tv.de/sendungen/stammtisch/St_Maximilian-2231.html


2
 
 Presbyter 21. Juli 2011 
 

Konsequenzen??

Es ist immer dasselbe: Natürlich hat das Ordinariat reagiert und naürlich ist Pfarrer Schiessler einbestellt worden. Aber nicht wegen dem, was er getan hat, sondern weil es öffentliche Unruhe gegeben hat. Und weiter? Er wird, wie allle Priester seiner Couleur, \"mit Größerem\" betraut, kirchentreue Priester hingegen werden in der Diözese gemobbt. Und ich kann es langsam nicht mehr hören, daß unser armer Kardinal doch von all´dem nichts weiß!!


6
 
 uwato 21. Juli 2011 

Sitzen jetzt die Wölfe schon in den Ordinariten und müssen die Schafe die Rolle der Hirtenhunde selbst übernehmen, um die Herde auf dem richtigen Weg zu halten. Wäre interessant zu erfahren, wie die Pfarrmitglieder den Schmarrn ihres Pfarrers beurteilen.


6
 
 Wildrosenöl 21. Juli 2011 
 

Kirche als Lebensraum

\"...damit diese Kirche als Lebensraum begreifen\". Was ist denn das für eine unverständliche Schein-Begründung? Ist das die katholische Beschreibung von einer Kirche? Die Kirche, denke ich als Katholikin, ist ein Gebäude, in das ich eintrete, um an der Liturgie teilzunehmen, oder um still oder mit anderen zu beten. Wenn möglich vorm Tabernakel.
Weil ich an die Gegenwart Jesu Christi glaube.
Ein Haus Gottes, der Anbetung, des Gebetes zu Gott. Was hat demnach ein Biertisch in einer Kirche zu suchen?
Was ist bloß aus dieser deutsch-katholischen Kirche geworden? Der Niedergang geht weiter. Diese fade Begründung zeigt das.


3
 
 Nada 21. Juli 2011 
 

Brot und Spiele

Was sich auf so manch geheiligtem Boden landauf landab zuträgt, wurde in internetlosen Zeiten gar nicht in Licht der christlichen Öffentlichkeit gerückt. Der Tatsache müssen sich alle Verantwortlichen stellen, die den Gottesdienst und die heiligen Hallen kreativ aufhübschen mögen.
In ungeweihten Kirchenräumen anderer Christen ist alles möglich. Doch bei uns hat auch der HERR ein Auge drauf. Ob dieses gesellige Beisammensein in SEINER Kirche evtl. auch Glaubensferne anlockt? Eher weniger.


1
 
 Gandalf 21. Juli 2011 

@deuscaritasest

\"Gibt es hier Kommentatoren (wie beispielsweise Gandalf), welche im Erzbischöflichen Ordinariat von München-Freising tätig sind?\"

Ja, sicher bin ich dort tätig ;-) Eh klar ;-) hehe, aber bitte nicht weitersagen ;-)

Du wirst es nicht glauben: Nicht wenige Bischöfe, Ordinariate erfahren von solchen Dingen erst, wenn es auch auf kath.net steht.


4
 
 a.t.m 21. Juli 2011 

Sehr geehrter Gandalf.

Es ist doch immer das gleiche, Priester versuchen mit immer schlimmeren Taten die Grenzen auszuloten, und in vielen Dingen schweigt das deutschsprachige Episkopat. So das sich diese immer mehr Grenzen zu brechen getrauen. Siehe die 313 Priester der \"Pfarrerinitiative\" mit ihren \"Aufruf zum Ungehorsam\" und erst wenn massive Proteste erfolgen, ja dann schreitet das Episkopat halbherzig ein (meine damit maximall mit Worten, niemals aber mit Taten) und die Priester \"spielen\" denn reumütigen Sünder um wieder mit den Spiel \"Wie weit kann ich mit meinen antikatholischen Spielchen gehen\". Es ist aber daher allerhöchste Zeit zu Hinterfragen, warum werden von vielen Hirten (die sich teilweise in Wölfe gewandelt haben) immer mehr Grenzen, die früher als unantastbar gegolten haben, \"Bewusst\" überschritten? Ist das nicht ein Zeichen dafür das diese absolut keinen Respekt mehr vor Gott dem Herrn und der Obrigkeit der HRKK haben.

Die Krise der Kirche=Die Krise der


4
 
 DeusCaritasEst 21. Juli 2011 
 

Weisheit oder Torheit?

Im alttestamentlichen Buch Jesus Sirach können wir lesen: „Mancher schweigt, weil er keine Antwort weiß, mancher schweigt, weil er die rechte Zeit beachtet. Der Weise schweigt bis zur rechten Zeit, der Tor aber achtet nicht auf die rechte Zeit.“ (20,6-7) Stadtpfarrer Rainer Maria Schießler wollte durch seine Biertischaktion die Gläubigen nicht verärgern, sondern sie aufrütteln, damit diese Menschen die Kirche/das Kirchengebäude als Lebensraum begreifen. Große Worte, und nichts dahinter! Welche Menschen wollte er damit aufrütteln? In erster Linie sollte er zunächst sich selbst fragen, ob er das römisch-katholische Kirchengebäude NOCH als Ort der Heiligkeit, des Gebetes und des Gotteshauses wahrnimmt. Zeugt sein oben erwähntes Wort laut dem Buch Jesus Sirach von Weisheit oder von Torheit? Schweigen, d.h. ein Wort des Bedauerns ohne solche irrationalen Begründungen, wäre ratsamer gewesen!


1
 
 DeusCaritasEst 21. Juli 2011 
 

Wahrnehmung der Kompetenz

Gibt es hier Kommentatoren (wie beispielsweise Gandalf), welche im Erzbischöflichen Ordinariat von München-Freising tätig sind? Denn die Reaktion der Verantwortlichen der Erzdiözese München-Freising konnte nicht als rasch bezeichnet werden. Erst aufgrund der Heftigkeit der Reaktionen von Gläubigen haben sie ihre Kompetenz wahrgenommen. Lesen die Menschen im Ordinariat keine (Online)Zeitungen? Oder arbeiten sie nicht? Als der selige Papst Johannes XXXIII. zu seinen Lebzeiten einmal befragt wurde, wie viele Menschen im Vatikan arbeiteten, antwortete er: „Hoffentlich die Hälfte“. Ich hoffe, dass auch mindestens die Hälfte aller Menschen im Erzbischöflichen Ordinariat München-Freisings und auch in den anderen Ordinariaten der (Erz)Diözesen Deutschlands wirklich arbeitet.


3
 
 Theobald 21. Juli 2011 
 

@Rumpelstielzchen:
ja warum sollte ein Bischof auch eingreifen, BEVOR etwas passiert?
Ein Priester wird eine Sünde ja auch nicht vergeben, BEVOR ich sie begehe...

Ich finde auch, hier wurde schnell und entschieden gehandelt.
Im Übrigen ist zunächst jeder Priester für \"seine\" Kirche selbst zuständig als Rector Ecclesiae. Wenn der Priester vor Ort so einen Termin gut findet und nichts sieht, was gegen bestehende Vorschriften verstößt, kann er das tun.
Bis eben sein Bischof anderer Meinung ist.


3
 
  21. Juli 2011 
 

\"wollte religiöse Gefühle nicht verletzen\"

\"wollte religiöse Gefühle nicht verletzen\", heißt es jetzt: Ein Tierarzt, der Tiere quält, verliert seine Zulassung und ein Pfarrer, der religiöse Gefühle verletzt, wird befördert in die Pfarrei Hl. Geist. Jetzt gibt er endlich zu, daß er religiöse Gefühle verletzt hat.


3
 
 Waldi 21. Juli 2011 
 

Es sieht heute ganz so aus,

als ob die einfachen, romtreuen Katholiken ihre \"Seelsorger\" wieder zur katholischen Vernunft bringen müssten.
Dank kath.net haben wir die Möglichkeit diesen Gottgeweihten die Augen zu öffnen, um sie vor dem totalen Absturz in den Relativismus zu retten.


4
 
 lolly 21. Juli 2011 
 

@ Rumpelstielzchen

weil die Mehrheit vielleicht keine konservativen oder sogar \"fanatischen\" Priester, Diakone und Bischöfe will? Ob das den konservatven Kreisen nun passt oder nicht. Vielleicht sollte man da umgekehrt auch mal hören was gewünscht wird als es aufzuschwätzen...


1
 
 kathi 21. Juli 2011 
 

@Rumpelstielzchen

Das ist das letzte Äufbäumen. Die Kirche in Deutschland ist ja bis in die Spitzen versaut. Wenn diese \"alten\" Akteure ausgetauscht werden oder das Kirchenvolk sich dagegen wehrt, wird es mit der Kirche in Deutschland wieder aufwärts gehen.


4
 
 Cinderella01 21. Juli 2011 
 

Heilig Geist?

Interessanter wäre gewesen, wenn sich das Ordinariat dazu geäußert hätte, warum ausgerechnet dieser Pfarrer noch zusätzlich die \"erz-katholische\" Gemeinde von Heilig-Geist betreuen soll.
Hofft man etwa beim Ordinariat, dass er durch diesen wahrhaft heiligen Ort bekehrt wird und er zum wahren Glauben zurückfindet?
Dann sollten wir dafür beten, dass sich diese Hoffnung erfüllt ...


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 serafina 21. Juli 2011 
 

„Kirche als Lebensraum“

Genau das ist sie nicht. Jesus hat sich ganz klar dazu geäußert: \"Mein Haus ist ein Bethaus; ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht\". (LK 19,45)


„Die kirchenrechtliche Prüfung habe ergeben, dass \"keine Schändung des Kirchenraums\" vorliege.“

Klar, war ja auch Kardinal Marx und Team nicht anders zu erwarten.


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 Rumpelstielzchen 21. Juli 2011 
 

Warum?

Warum müssen erst massive Proteste erfolgen, ehe in München oder Bruchsal das Bistum eingreift!!??

Doch München und Bruchsal sind nur die Spitzen des Eisberges!

Wieso werden solche Priester nicht mit sofortiger Wirkung suspendiert?

Die werden doch nicht von jetzt auf gleich ihre Meinung geändert haben und sind auch weiterhin Häretiker

Wieso werden konservative, romtreue Männer erst gar nicht ins Priesterseminar aufgenommen, bzw. deren Weg zur Weihe massiv behindertoder wenn sie geweiht sind wie in Freiburg die 2 Kapläne umgehend gemobbt mit RÜCKENDECKUNG des Bistums


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 anninici 21. Juli 2011 
 

Wenn der Kardinal wirklich ein Zeichen setzen würde,

dann müßte Er dies entweihte Gotteshaus wieder neu weihen.


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 tünnes 21. Juli 2011 
 

Keine Schändung des Kirchenraums?

Jesus hat getobt, als er die Händler aus dem Tempel vertrieb!
Aber bei einem Stammtisch ist das natürlich etwas gaaaanz anderes. Da bleibt ein Bethaus immer noch ein Bethaus.


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 anninici 21. Juli 2011 
 

Meines Erachten hat Der Kardinal hier

seine Aufsichtspflicht versäumt. Ein solches Vergehen
fällt ja nicht beim ersten Mal auf. Dies ist doch geübte Praxis heute und von seiten der Leitung wird man auch nur dann tätig, wenn genügend Beschwerden erfolgen


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 Gandalf 21. Juli 2011 

a.t.m.

Ich kann Dir versichern, dass die Erzdiözese München über dies Pfarrersaktion nicht erfreut war. Und aufgrund des kath.net-Artikels und der gestrigen massiven Proteste dürfte es in Zukunft so etwas auch nicht mehr geben.


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 st.michael 21. Juli 2011 
 

@papale

Na dann können wir den Herren Zollitsch, Lehmann und Co. nur Glückwunschbriefe schreiben das der Kirchenabbruch fröhlich weitergeht.
Die Deutsche Kirche stinkt am Kopfe gewaltig und deswegen wird auch gegen solche Auswüchse nur halbherzig oder gar nicht vorgegangen.
Hätte aber selbiger Pfarrer sein Kirche für eine kurze Andacht der Piusbruderschaft zur Verfügung gestellt, die dort vielleicht den Rosenkranz gebetet hätte, der Aufschrei wäre durch ganz Bayern gegangen, der Bischof wäre eingeschritten und man hätte mit vereinten Kräften die katholische Kirche Deutschlands vor dem Untergang bewahrt.
Die Frage was an diesen Vorgängen noch Katholisch sein soll, möchte jeder für sich selbst beantworten.
Ich kann da nicht mehr viel finden !


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 a.t.m 21. Juli 2011 

Danke an Kath. Net für die Nachfrage im Ordinariat.

Aber ehrlich gesagt frage ich mich ob dieser Antwort des Ordinariates, was man nun wirklich tun muss um eine Kirche in ihren Zuständigkeitsbereich zu Schänden. Oder wird hier nur den Priester der Rücken gedeckt?

Gott zum Gruße


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 papale 21. Juli 2011 

also doch: vox populi - VOX DEI

Wie weit ist es eigentlich mit unserer Kirche gekommen, daß nicht die \"Episkopen\" ( die \"Draufseher\" ) einschreiten, sondern daß die Gläubigen einem Pfarrer sagen müssen, was eine Kirche ist und wie man sich in ihr zu verhalten hat, bzw. eben nicht. Früher haben uns die Priester beigebracht, die Kirche sei durch ihre Weihe Gottes Eigentum, Gottes Haus und keine Bühne, keine Arena zur Selbstdarstellung des Pfarrers, bzw. zum Ausleben irgendwelcher gemeindlicher Sozialisationsideologien !!!???


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 kreuz 21. Juli 2011 

danke @kath.net

fürs Nachfragen beim Erzbistum.


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