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US-Lutheraner behauptet: Papst setzt sich ‚anti‘ Christus

22. Juli 2011 in Weltkirche, 27 Lesermeinungen
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Ein leitender US-Lutheraner bezeichnet das Evangelium bei den Katholiken als "deformiert"


Milwaukee (kath.net) „Das Papsttum beansprucht mit Autorität, sogar mit Unfehlbarkeit“, dass es „höher steht als das Wort Gottes“. So begründet der lutherische Geistliche Mark Schroeder die Kritik seiner kirchlichen Gemeinschaft am katholischen Papsttum. „Damit setzt es sich selbst in die Position ‚anti‘ Christus bzw. ‚anstelle von‘ Christus.“ Schroeder, Vorsitzender der US-amerikanischen „Wisconsin Evangelical Lutheran Synod“ (WELS), nimmt damit Stellung zum Austritt der Präsidentschaftskandidatin Michelle Bachmann (Republikaner) aus einer der Teilkirchen seiner Synode. Dies berichtete die protestantische "Christian Post". Wie kath.net bereits berichtet hatte, wirbt Bachmann auch um die Stimmen der amerikanischen Katholiken und bekam Schwierigkeiten, als sie mit diesen Aussagen in Zusammenhang gebracht worden war.


Schroeder schrieb in einem Kommentar zu den aktuellen Vorgängen, dass er sich nicht für den Glauben seiner Kirche entschuldigen werde, dass das römisch-katholische Papsttum den biblischen Kriterien des Antichristen entspräche. Er behauptete weiter, dass die Mitgliedskirchen der WELS ihre Lehren ausschließlich aus der Heiligen Schrift entnähme.

Trotzdem hege seine Konfession keinerlei „Animositäten gegen Christen des katholischen Glaubens“, stellte Schroeder weiter fest. „Wir freuen uns, dass es sogar in der Katholischen Kirche – wenngleich wir glauben, dass das Evangelium dort deformiert ist – viele Katholiken gibt, welche einen einfachen Glauben an Jesus Christus als ihren Erlöser haben und welche am Ende erlöst werden.“ Außerdem respektiere WELS das Recht von Menschen, einen anderen Glauben zu vertreten.


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Lesermeinungen

 Paul.P. 23. Juli 2011 
 

Hysteriker

Mei, Mr. Schroeder, unser Papst versucht auch nichts anderes zu machen als Sie: Die um 300n.Chr. endgültig kanonisierten Schriften zu verkünden und auszulegen. Der Papst hat ein einziges Mal ex cathedra gesprochen, als er 1950 nämlich eine uralte Tradition definierte: Die Leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel.
Mr. Schroeder, Sie machen aus etwas, was Sie als einen Verstoß gegen die Schrifttreue betrachten, einen babylonischen Aufstand. Aber seien sie beruhigt, - obwohl Sie das vermutlich gar nicht sein wollen -, wenn ein Papst ex cathedra die Evangelien gegen den Koran eintauschen wollte, hätte das keine Gültigkeit.


1
 
 nwolff 23. Juli 2011 
 

Respektlos

Ich finde schon, dass Herr Schroeder sich respektlos ausdrückt. Dass das Papsttum \"höher steht als das Wort Gottes\" ist nie und nimmer Lehre der katholischen Kirche gewesen. Es handelt sich hier um eine überaus groteske Verzerrung der Wirklichkeit.
Vielleicht sollte er einmal die dogmatische Konstitution \"Dei Verbum\" lesen:
\"Dei verbum religiose audiens et fidenter proclamans - Gottes Wort voll Ehrfurcht hörend und voll Zuversicht verkündigend\", so heißt es gleich zu Beginn.
Siehe: http://www.vatican.va/archive/hist_councils/ii_vatican_council/documents/vat-ii_const_19651118_dei-verbum_ge.html


3
 
 denkmal 23. Juli 2011 
 

.......

Eigentlich denke ich nicht, daß sich Herr Schröder respektlos ausdrückt - und daher finde ich auch die Reaktionen hier ziemlich übertrieben. Warum freuen wir uns nicht, wenn jemand die Bibel so ernst nimmt? Wir können es doch Gott überlassen, wer dann am letzten und wer am vorletzen Platz im Himmel sitzt; denn am ersten sitzen sicher die Armen, Verfolgten, Verhungernden, die wir uns im Fernsehen angeschaut haben während wir unsere Chips essen. Daß es die Theologen in der Kirche gibt, die ihre Meinung über die Bibel stellen, ist kein Geheimnis - also nehmen wir doch die Kritik als Anlaß, daran zu wachsen.


2
 
 denkmal 23. Juli 2011 
 

.....

@goegy
Was Apartheid-Politik Israels betrifft solltest Du dich wohl lieber selber etwas besser informieren, ehe Du blind in die Tasten greifst. Ich war heuer in Israel und habe eher von Raketenangriffen aus Gaza nach Israel etwas bemerkt, die dort nach wie vor an der Tagesordnung sind - von denen natürlich in der Presse nichts gemeldet wird.

Das, was Herr Schröder da vermeldet ist im Grunde die Angst vieler Evangelischen, die es ernst meinen - ich kenne immerhin einige - und die beste Möglichkeit, ihnen diese Angst zu nehmen, ist, daß die Katholiken die Bibel mindestens so ernst nehmen wie sie - denn alles andere wäre auch gar nicht wirklich katholisch.


1
 
 Bodmann 22. Juli 2011 
 

im Westen nichts Neues

Na ja, aber allmählich wird es etwas langweilig mit dem Papst als Antichrist aufgrund einiger selbstgefällig zusammen- gebastelter Bibelzitate.Trifft dieser Antichrist nicht eher auf seine US-Regierungen oder das kapitalistische US-System zu ??. Aber von solchen Reflexionen habe ich von evangelischen ( envangelikalen ) US-Pastoren noch nie etwas gehört.Wahrscheinlich ist der Dollar doch ihr eigentlicher Gott.Erstaunt bin ich immer wieder über die Sebstverständlichkeit ,mit der diese Bibelforscher,obwohl sie mit der Enstehung des NT nichts zu tun haben - im Gegensatz zur kath. Kirche-, die Deutungshoheit über die Bibel für sich beanspruchen.


2
 
 Hingerl 22. Juli 2011 

Du meine Güte! Da redet einer dieser zahllosen Sektierer aus den Weiten der nordamerikanischen Provinz Unsinn. Ja und? Wen interessiert das?


2
 
 urserolu 22. Juli 2011 
 

@GottesDienerin64

Der Papsttitel heisst vicarius Iesu Christi.
Der Papst ist also - nach röm.kath. Glauben, der Stellvertreter Christi, bis der Herr wiederkommt.


3
 
 Dottrina 22. Juli 2011 
 

Da sieht man

wie wenig Ahnung diese lutherische Sekte vom Papsttum als solchem hat. Als ob der Papst sich über Gott stellt!?! Der Herr Jesus Christus selbst hat doch letztendlich Petrus zu seinem Stellvertreter auf Erden berufen mit der bekannten Sukzession der Päpste. Wenn dieser Herr \"nach der Schrift\" lebt, müßte diese Tatsache auch ihm bekannt sein, es sei denn, sie haben eine andere Bibel.


3
 
 Tilly 22. Juli 2011 
 

Nichts Neues!

Schon Luther setzte den Papst mit dem Antichristen gleich, neben anderen wüsten Beschimpfungen; das ist bei protestantischen Führern nichts Neues. Solange sie sich selbst für das Maß aller Dinge halten, ist das auch verständlich.


1
 
 goegy 22. Juli 2011 
 

ÜBRIGENS HABEN SICH IN DIESEN TAGEN ANGEBLICHE \"CHRISTEN\" VOM ZUSCHNITT HERR SCHRÖDERS ( UND IN DER SELBEN GEISTESHALTUNG VERHAFTET ) IN CHICAGO VERSAMMELT UND SICH BLIND HINTER DIE APARTHEID-POLITIK ISRAELS GESTELLT - FÜR DIE DISKRIMINIERUNG UND VERTREIBUNG MUSLIMISCHER UND CHRISTLICHER ARABER UND TÄGLICHE MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN. DIE DEUTSCHE PRESSE WAGT ES NICHT, SOLCHES ZU THEMATISIEREN. MAN FÜRCHTET, MAN KÖNNTE SICH AUFS FALSCHE PFERD SETZEN!


2
 
 Martyria 22. Juli 2011 

@ Deutzia

Wie Recht Sie doch haben. Die Wirklichkeit sieht anders aus, das wissen wir. An meiner Schule in kirchl. Trägerschaft wollte ich eine flächendeckende Sammelbestellung für den YOUCAT durchführen - Fachbetreuer (ein Priester) und Schulleitung haben abgelehnt ... Tja.


1
 
 SCV 22. Juli 2011 
 

Falschfahrer gibt es auch bei uns

Es ist auf der einen Seite unglaublich, welche Märchen der gute Herr hier erzählt.

Auf der anderen Seite ist es auch tröstlich, denn auch in der Katholischen Kirche gibt es Falschfahrer: auf der linken Spur, Gruppen wie \" Wir sind Kirche\" und auf der rechten Spur, Gruppen wie die \"Piusbrüder\" mit Ihrem Williamson.


2
 
 Mithrandir 22. Juli 2011 

Denkfehler:

Der Papst verkündet ja keine Meinung( sei es seine, die einer Gruppe in der Kirche, von Politikern, ...), sondern er verkündet eben Gottes Wort bzw. eine von ihm geoffenbarte Wahrheit. Daher kann er ja auch nichts gegen die Lehre der Kirche sagen, die weil Wahrheit immer und ewig Gottes Wort und somit absolut, vollständig, total unveränderbar ist (und das ist sehr gut, wo wäre Sicherheit, wo wäre da die Güte Gottes, wo könnte man sich sonst auf Gott verlassen). Er verkündet also nichts, was Christus oder den Evangelien widerspricht, im Gegenteil. Er führt sie aus und deutet sie, wo sie schweigen oder zweideutig überliefert sind. Der Papst spricht die wahre Lehre stets in Einklang mit der durch den hl. geist geförderten Tradition und durch ihn inspirierten heiligen Schrift.


2
 
 Mario 22. Juli 2011 

Und wie fängt er seine Predigt an?

Liebe Brüder und Schwestern in Luther? Es ist nicht sehr christlich Glaubensbrüder als Antichristen abzustempeln...allein daran merkt man, das nix von Jesus Lehre bei denen hängen geblieben ist...wahrscheinlich verteilt man auch im hauseignen Kirchenshop T-Shirts wo draufsteht: Jesus? Who Cares! Oder \"Gemeinsam mit Luther - YES WE CAN\" ... oh man..


2
 
 frajo 22. Juli 2011 

Alles nur eine Frage des Standpunktes!

Für einen Falschfahrer auf der Autobahn ist wohl auch er selber als einziger in der richtigen Richtung unterwegs.


2
 
 nwolff 22. Juli 2011 
 

Unfehlbarkeit

Da hat Herr Schroeder irgendwie im Theologiestudium nicht aufgepasst.
Unfehlbarkeit bedeutet doch nicht, dass der Papst über dem Wort Gottes steht. Der Papst kann unter bestimmten, genau definierten (= begrenzten) Bedingungen unfehlbar sprechen. Seine Unfehlbarkeit ist nach dem Text von \"Pastor Aeternus\" ein Sonderfall der kirchlichen Unfehlbarkeit. Der Papst ist ja Mitglied der Kirche Jesu Christi, er steht nicht über ihr, sondern an der Spitze der irdischen Kirche, deren eigentlicher Herr Christus selbst ist. Selbstverständlich ist die Bibel, das Wort Gottes, Richtschnur für sein Handeln, ebenso natürlich auch die Tradition.
Kritiker der Unfehlbarkeit gehen häufig vom Papst als einer Art Glaubensdiktator aus. Das können sie aber nur, indem sie den Papst von der Kirche, von der Bibel, von der Tradition und von Christus trennen.


3
 
 Deutzia 22. Juli 2011 
 

Es ist dringend Zeit, daß hierzulande in jeder Pfarrei Katechismus und Bibel gelehrt wird. Freilich am besten nach der Erfahrung des hl. Geistes. Es gibt in Amerika Angebote, so übers internet in Englisch auch bei uns möglich: www.classicalliberalarts.com Bei uns gibt es nichts dergleichen, oder?


0
 
 Rick 22. Juli 2011 

Gähn!

Der Papst als Antichrist - das hatten wir doch schon...? Ach ja, Luther! Mann, o Mann, auch schon 500 Jahre her. So ein alter Hut aber auch, daher mäßig originell, Herr Schroeder.
Trotzdem: bis repetita non placent...


2
 
 M.Schn-Fl 22. Juli 2011 
 

Eine kleine Sekte

Die WELS hat ca 400000 Mitglieder und kann natürlich nicht für die Lutheraner sprechen. Mit ihren abstrusen Ansichten kann sie nur noch als Sekte betrachtet werden.


2
 
 AlbinoL 22. Juli 2011 

Ein lutheranischer US Pasthor sthet zu Luther?

wenigstens ist er da dann authentisch (luther nannte den Papst auch so)...die Meldung deutet aber sehr auf Sommerloch....


1
 
 Manda 22. Juli 2011 
 

Kath. Kirche, die einzig allein wahre

Was Herr Schroeder hier meint, ist ja grundsätzlich nichts Neues. Allein der kath. Glaube hat den göttlichen Gründer, alle anderen haben menschliche Gründer. Simon, Simon, siehe der Satan hat verlangt euch sieben zu dürfen wie den Weizen. Beachte: Es wurde ihm nicht verboten zu sieben.
Wer sehen will, welcher Unsinn in der Gegenwart über die kath. Kirche geschrieben wird, dem empfehle ich folgenden Link anzuklicken.
http://www.antichrist-wachtturm.de/katholische-kirche-papsttum/eucharistie-luege-zusammenfassung.xhtm


2
 
 Der Gärtner 22. Juli 2011 

Rosinenpickertheologie

Anhand der Offenbarung des Johannes können diese Leute dies wort- und detailreich begründen. Dabei rechnen sie sogar die Zahl des Tieres auf einen Titel des Papstes vor. Was da an Text aus den Evangelien ausgeblendet wird, spottet jeder Beschreibung. Dies geschieht täglich, auch in Deutschland und mag auf unbedarfte Laien sehr überzeugend wirken.
Soviel zur Ökumene.
Alle ökumenischen Bestrebungen sollten von uns aus nur mit apostolischen Kirchen stattfinden. Die anderen sollten sich in ihren unzähligen Teilkirchen erst einmal untereinander einigen.
Aber auch ein Mark Schroeder ändert nichts daran, dass die USA täglich katholischer werden. Der US-amerikanische antikatholische Schutzwall zu Mexico ist teuer und wirkungslos.


2
 
 Noemi 22. Juli 2011 
 

@spesalvi

volle Zustimmung. Man kann von den unwissenden US-amerikanischen Protestanten nichts Besseres erwarten und ignoriert sie und ihre unmaßgeblichen Äußerungen am besten.


4
 
 Theobald 22. Juli 2011 
 

ja mei, ich nehms Zur Kenntnis, dass mal wieder ein Pastor diese 500 Jahre alten Resentiments ausgegraben hat.
Auch bei bester Gegenargumentation wird man ihn von seinem Glauben nicht abbringen.


4
 
 spesalvi23 22. Juli 2011 

Wenn man nicht richtig informiert ist..

... sollte man schweigen.


2
 
 Bonifaz2010 22. Juli 2011 
 

An der Haltung des Pastors ist nichts ungewöhnlich. Der Protestantismus ist ja aus der Ablehnung des Papsttums hervorgegangen und lebt auch heute noch von der Frontstellung gegen die katholische Kirche. Das ist zwar allgemein bekannt, hat sich aber leider nur in der Deutschen Bischofskonferenz noch nicht herumgesprochen. Dort sieht man Martin Luther vielmehr als \"gemeinsamen Lehrer der Kirchen\" (Kardinal Lehmann).


5
 
 GottesDienerin64 22. Juli 2011 
 

Respektlose Frechheit und Diskriminierung zugleich

Sehr geehrter Herr Schroeder,
aus Ihren Worten spricht erstens mangelnde Lebenserfahrung und mangelnder Respekt gegenüber dem religiösen Oberhaupt einer \"Weltkirche\" sowie den entsprechenden Priestern und Gläubigen. Der Papst ist \"Stellvertreter Gottes auf Erden\", \"somit ist der Papst Gott unterstellt\" und erfüllt Gottes Weisungen, die er an die Menschen weiter vermitteln soll. In diesem Forum kann man mich diesbezüglich natürlich gerne verbessern.


6
 

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