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Der 29. Juni 1951 bleibt unauslöschlich in Erinnerung

17. Juni 2011 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Georg Ratzinger über das 60-Jahr-Jubiläum seiner Priesterweihe: Wir kamen als einfache Studenten und wurden als Priester zu Gesandten Gottes geweiht. Das hat unser inneres Band noch verfestigt.


München (kath.net)
"Wir kamen als einfache Studenten und wurden als Priester zu Gesandten Gottes geweiht. Das hat unser inneres Band noch verfestigt." Dies sagte Papst-Bruder Georg Ratzinger anlässlich des 60-Jahrjubiläums seiner Priesterweihe gegenüber der "Bild"-Zeitung. Für ihn sei der 29. Juni 1951 "zentral in seinem Leben und unauslöschlich in Erinnerung." "Die Zeremonie, das Mitbeten der Allerheiligen Litaneien, die mit Fähnchen geschmückten Straßen, das hat tiefe Eindrücke hinterlassen“, so Georg Ratzinger, der am 29. Juni bei seinem Bruder, Papst Benedikt, in Rom sein wird. Beim Festakt im Erzbistum München im Mariendom wird Georg Ratzinger natürlich auch dabei sein, aber nicht mehr aktiv. "Ich werde die Messe nicht aktiv begleiten können, nur als Gläubiger, als Chorassistent. Das Gehen macht mir große Mühe und ich sehe kaum noch. Zum Lesen brauche ich ein Gerät. So ist das im Alter, da kommt halt immer was daher.“, erklärt Georg Ratzinger gegenüber der "Bild"


KathTube-Video über die Priesterweihe der Ratzinger-Brüder:




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Lesermeinungen

 Aventinus 20. Juni 2011 
 

50er-Jahre gemeinhin als \"Adenauer-Restauration\" verlästert (2)

(...) für den sel. Pater Rupert Mayer.
Oder : Fronleichnams-Prozessionen in den 50er-Jahren mit überbordenden Menschenmassen in den Straßen - heute dort lediglich nur noch von folkloristischem Interesse.
Oder: Die Predigt-Tourneen Pater Leppichs vor einem halben Jahrhundert in ganz Deutschland - denen wir auch den (katholisch) wider den Stachel löckenden Matthias Matussek zu verdanken haben, der heute (anstelle unserer Bischöfe) den Anwürfen der momentanen Christus-Hasser die Stirn bietet.
Oder: 37. Eucharistischer Weltkongress 1960 in München mit Menschenansammlungen wie sonst nur von heutigen säkularen Massenveranstaltungen bekannt.
In all diesen genannten Zeiten sind die Ratzinger-Brüder beheimatet und wurzeln sie, und wie ein Echo, ein Nachhall aus \"fernen Tagen\" wirken sie und ihre Generation auch heute noch.
Und sie, und alle, die davon geprägt wurden, werden uns durch den nun anstehenden \"Kehraus\" hinüberführen in neue Zeiten - Halleluja!


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 Aventinus 18. Juni 2011 
 

50er-Jahre gemeinhin als \"Adenauer-Restauration\" verlästert

Damals jedenfalls schlummerten die widerchristlichen Agitatoren (sämtlicher Gesellschaftsbereiche), die in der Jetztzeit ihr Unwesen treiben, noch in ihren Start- und Schlupflöchern (ein Ralph Hochhut war damals gerade erst dabei, seine \"Stellvertreter\" genannte Geschichtsklitterung zu konzipieren).
Was wären wir heute in Europa ohne diese (damals noch) zutiefst christlich geprägte Aufbaugeneration nach dem Zweiten Weltkrieg? Klinisch tot wären wir schon lange!
Heute, vierzig Jahre nach der 68er-Kulturrevolution, kommen jedenfalls sage und schreibe ganze 20% der Kinder nur noch mit \"Chemie\" über die Runden!
Ohne die Verschnaufpause der 50er- und 60er-Jahre hätten wir den gesellschaftlichen Kollaps - dem wir heute (grausigerweise) gegenüberstehen - jedenfalls schon lange hinter uns.
München 1945 - Neuhauser Straße vor der Bürgersaalkirche - Menschen dicht an dicht gedrängt (wie im Fußballstadion) bei den Beisetzungsfeierlichkeiten für den sel. Pater Rupert Mayer.


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 GottesDienerin64 17. Juni 2011 
 

Josef und Georg Ratzinger, Gottes größtes Geschenk für unsere Heimat

Was für Unrecht man diesen beiden besonderen Brüdern angetan hat, können diejenigen nicht nach empfinden, die meinen, selbst bestimmen zu können, ob Gott ist und wie Gott zu sein hat. Damit meine ich die Papstgegner und die Gegner unserer Kirche.
(Ich bin die ehemalige Regina1964).


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