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'Da ist nun endgültig der Boden des Katholischen verlassen'

14. Juni 2011 in Deutschland, 26 Lesermeinungen
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Ein Pfarrer im Bistum Limburg zeigt Mut und lässt sich auch medial von sektiererisch agierenden Anti-Rom-Gruppen nicht unter Druck setzen: "Wir sind Kirche" darf keine kirchlichen Räume mehr benützen


Limburg (kath.net)
Im Bistum Limburg darf die nicht-kirchliche Gruppe "Wir sind Kirche" nicht mehr im katholischen Pfarrheim in Eschhofen tagen. Der neue Pfarrer Friedhelm Meudt bleibt hier konsequent auf römisch-katholischen Wege wie die "Frankfurter Neue Presse" berichtet. Edmund Muth, Mitglied des Pfarrgemeinderates, ist über den römisch-katholischen Kurs des neuen Pfarrers wenig begeistert und geht auf Konfrontation "Das geht so nicht", meint er. "Da viele Positionen der Initiative nicht mit dem übereinstimmen, was Inhalt und Lehre der katholischen Kirche ist, bin ich dieser Gruppierung gegenüber sehr skeptisch", begründet Pfarrer Meudt seine Entscheidung. Der Geistliche erinnert gegenüber der NNP daran, dass die Gruppe bei einem Treffen darüber diskutiert habe, wie Gemeinde auch ohne geweihte Priester Messe oder Eucharistie feiern kann. Der Pfarrer stellt dazu klar: "Da ist nun endgültig der Boden des Katholischen verlassen.". Diese Forderungen verstießen gegen die theologische Grundverfassung der katholischen Kirche – und für eine Gruppe, die solche Forderungen stelle, könne die Kirche keine Räume zur Verfügung stellen.



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Lesermeinungen

 Kathole 18. Juni 2011 
 

@Thomas49

Im von Ihnen verlinkten Text ist nicht ersichtlich, was genau der Pfarrer zu Opus Dei gesagt hat (\"hatte ... anklingen lassen\"), und was von den Autoren des Berichts in den Satz hinein gelegt wurde:

\"Dabei hatte der Pfarrer anklingen lassen, dass gleichermaßen auch „Opus dei“, einem katholischen Orden mit sektenähnlichen Struktur, von ihm keine Erlaubnis zur Nutzung des Pfarrzentrums bekäme.\"

Selbstverständlich ist diese Qualifizierung des \"Opus Dei\" völlig inakzeptabel, von wem auch immer sie letztlich stammt. Dafür haben die Päpste in den letzten Jahrzehnten zu eindeutig dem Opus Dei ihr Vertrauen bezeugt, was dessen notorische Kritiker mit Sicherheit nicht von sich behaupten können.


3
 
 Thomas49 17. Juni 2011 
 

Konsequent

Meudt betont, dass auch „Opus dei“,von ihm keine Erlaubnis zur Nutzung des Pfarrzentrums bekäme.

www.limburg-limburg.de/index.php?go=news&id=3297


3
 
 henkelbembel 16. Juni 2011 
 

Deo gratias

Bravo Hw. Meudt!
Endlich hört man mal gute Nachrichten aus dem Bistum an der Lahn. Halten Sie Kurs und denken Sie bei den zu erwartenden Entrüstungsstürmen, daß Sie nicht allein sind. Wir werden für Sie beten.


3
 
 maria63 16. Juni 2011 

Gott segne diesen Priester!

Das ist Balsam für die Seele! Beten wir, dass noch viele Pfarrer es ihm gleichtun.


4
 
 Christa Dr.ILLERA 15. Juni 2011 
 

Herr Pfarrer Meudt!

Wir stehen auf Ihrer Seite!!! Danke für Ihre mutige Entscheidung.


3
 
  15. Juni 2011 
 

Verrat? \"Kirche von unten Bayern\" half Atheisten, Jesus aus den Schulen hinauszuwerfen

Wer auf \"weiter\" klickt, erfährt mehr über diese üble Flugblatt-Aktion. Zitat:

\"Unterstützer der Aktion:
Humanistische Union Bayern
Deutsche Unitarier
Mitglieder der FDP
Deutscher Freidenker Verband München

Initiative Kirche von unten Bayern (Ikvu)

Bund für Geistesfreiheit Bayern
Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten\"

www.humanist.de/religion/kruzifix.html


6
 
 Veritas 15. Juni 2011 
 

Vorbildlich!

Möge das Vorbild von Pfarrer Meudt Schule machen, vom Bistum Limburg ausgehend in allen Diözesen, in denen diese spalterische Zeitgeistbewegung mit dem anmaßenden Namen ihr Unwesen treibt.
Möge Pfarrer Meudt weiterhin klug, stark und tapfer sein.


3
 
 Immaculata Conception 14. Juni 2011 

Gott segne Pfarre Meudt!


4
 
 Chris2 14. Juni 2011 
 

Das wird einen ähnlichen Aufschrei verursachen

wie die Maßnahme der Bundesregierung, endlich auch Projekte gegen linken Extremismus zu förden und von allen (auch den \'linksrandigen\') Geldempfängern ein klares Bekenntnis zur Verfassung zu fordern. Dank an Pfarrer Meudt und alle, die den Schritt ins Minenfeld wagen. Bleibt zu hoffen, daß künftig auch in der Bischofskonferenz bei Abstimmungen über Gelder für das ZdK und andere problematische Gruppen innerhalb (?) der Kirche der eine oder andere Hirte die Hand erst bei der \'Gegenprobe\' erhebt. Und wer weiß, vielleicht kommt selbst die Ökumene durch gemeinsamen Widerstand gegen den Zeitgeist wieder in Fahrt, die Probleme sind ja zumindest bei den Protestanten noch viel drängender und auch die Gesellschaft inzwischen \'tolerant\' bis zur Intoleranz. Ich bete jedenfalls lieber zusammen mit gläubigen Protestanten ein Tischgebet, als mir den Appetit Essen durch das x-te, mit meinen Kirchensteuermitteln finanzierte, Kritikpapier verderben zu lassen.


4
 
 Martyria 14. Juni 2011 

Problem: Kontaminierung

Die \"Basis\" der Gemeinden ist in weiten Teilen leider so sehr von diesem Ideengut verseucht, dass ein ordentlicher katholischer Pfarrer bei Widerstand oft auf Granit beißt. Dass dieser Pfarrer Rückgrat beweist (Eine Wirbelsäule hat jeder, Rückgrat dagegen die wenigsten!), wird ihm wahrscheinlich auch in Ordinariatskreisen wenig Sympathie einbringen. Hoffentlich sind die Akteure im Bistum Limburg anders gestrickt. Die \"Gläubigen\" meinen aber oft einen Anspruch auf die Verwirklichung ihrer Ideen zu haben und sind weder in der Lage noch willens, echte katholische Positionen zu reflektieren. Sie denken nur an sich, oder, wie ich neulich dargestellt habe, anthropozentrisch im feurbachschen/protestantischen Sinn. Gut, dass es noch (oder wieder?) Priester gibt, die diesen Wirrköpfen selbige zurecht rücken.


6
 
  14. Juni 2011 
 

Zeit der großen Reinigung

Glückwunsch und Respekt für diesen mutigen Pfarrer. Er hat den Feinden der Heiligen Kirche die Türe gewiesen. Jetzt ist die Zeit der großen Reinigung. Alles was nicht katholisch ist und alle, die nicht katholisch sind, müssen ausgeschieden werden. Auch der Körper muss regelmäßig abgestorbene Zellen ausscheiden sonst wird er krank und stirbt. Die Heilige Kirche trägt schon viel zu lange abgestorbene Zellen mit sich herum, das ist die Ursache ihrer schweren Krise. Jetzt ist die Zeit, da die Feinde der Kirche sich mehr und mehr outen - häretische Theologen und ungehorsame Priester und Bischöfe, die öffentlich und versteckt gegen den Heiligen Vater agieren, kirchenfeindliche und laizistische Gremien, die eine andere Kirche herbeizwingen wollen und glaubenstreue Priester verfolgen. Jetzt ist die Zeit der großen Reinigung. Gott segne und erhalte unseren Heiligen Vater Papst Benedikt XVI.!


4
 
 proelio 14. Juni 2011 
 

Gratulation

Hochwürdiger Herr Pfarrer Meudt,
Ihr Handeln verdient meinen tiefsten Respekt.
Ich bin ganz sicher, dass hierauf auch Gottes Segen ruht. Möge der katholische Glauben im Bistum Limburg weiterhin Fuß fassen.


3
 
 stellamaris 14. Juni 2011 
 

Tapferer Pfarrer Meudt

Hoffentlich lässt ihn sein Ordinariat nicht im Regen stehen!


3
 
 rowantree 14. Juni 2011 
 

Bravo, endlich!

Bravo, lieber Herr Pfarrer, Respekt und Gottes Segen für Sie. Ich frage mich seit meiner Konversion (2005), warum die DBK die unsägliche \"Wir-sind-)ganz-bestimmt-nicht katholische) Kirche-Gruppe nicht ENDLICH verbietet! Antonius2001 hat so recht! IMMER reißen bloß die ihren Mund auf, und keiner von den Medien fragt ENDLICH mal uns ROMTREUE! Ich habe, lieber Herr Pfarrer, hier einen Kalender vor mir hängen. Der Bibelspruch dieses Monats heißt: Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! (1.Kor.16,13) Das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen!!!

Da ist nun endgültig der Boden des Katholischen verlassen


6
 
 punctum 14. Juni 2011 

Bravo, Pfr. Meudt!

Schlimm genug, dass das Selbstverständliche sich heute schon mit großem Aufwand rechtfertigen muss. In Wahrheit ist die Position des Pfarrers alternativlos.


8
 
 Winfried K 14. Juni 2011 

Na geht doch... solche Pfarrer würd ich gern hier ein paar haben... :o)


5
 
 Christa 14. Juni 2011 

Danke und Gottes Segen für Pfarrer Meudt und

für das Bistum Limburg. Dies sollten alle Bistümer befolgen, dann würden diese Anti-Rom-Gegner nur noch die Wirtshäuser bevölkern - da gehören sie auch hin.


6
 
 a.t.m 14. Juni 2011 

Vergelt`s Gott Hw Pfarrer Meudt.

Das sie standhaft im Glauben geblieben sind, und somit bewissen haben das keine Menschenfurcht ihre Seele ergriffen hat.

Aber auch einen besonderer Dank gilt seiner Exzellenz Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst. Der sich soweit ich informiert bin hinter den Pfarrer gestellt hat.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.


7
 
 Dottrina 14. Juni 2011 
 

Respekt

lieber Pfarrer Meudt! Bleiben Sie so standhaft! Gott sei mit Ihnen.


9
 
 Tadeusz 14. Juni 2011 

Mal Unfug sauber rausfegen

Es geht doch :)


6
 
 siam 14. Juni 2011 

Wir brauchen dringend mehr solche mutigen Priester!


10
 
 st.michael 14. Juni 2011 
 

Bravo, endlich !

Warum nicht Deutschlandweit und Generell ein solches Verbot ?
Es sollten auch endlich einmal die Bischöfe ein klärendes Wort über diese \"Ungruppe\" verlieren.
Komisch nur, das bei der der Kirche so viel näher stehenden Piusbruderschaft, immer sofort großes Einvernehmen bei der DBK herrscht, was die Ablehnung und (Nicht)Gesprächsbereitschaft betrifft.
Widerwärtigerweise redet man in diesem Zusammenhang auch von den \"Schmuddelkindern\" der Kirche.
Kommen aber die wirklichen \"Kirchenbeschmuitzer\" wie diese selbsternanntern Dauerschismatiker von, \"Wir sind Kirche\" (alleine der Name steht für Anmaßung und Hoffart !), erkennt man eine Nachgiebigkeit seitens des Episkopats die mehr als befremdlich ist !


13
 
 Antonius2011 14. Juni 2011 
 

Danke, Herr Meudt !!

Danke, Herr Meudt !! Großer Dank und Respekt gilt dem mutigen Priester, der dieser eindeutig antikatholischen Gruppierung in seiner Gemeinde Einhalt gebietet. Endlich hat jemand den Mut sich „Wir sind Kirche“ entgegenzustellen. Bei jeder Hetzkampagne gegen die Katholische Kirche war „Wir sind Kirche“ an vorderster Front mit dabei. Sie wollen die Kirche „reformieren“, d.h. in Wirklichkeit zerstören. Da sie ständig in den Medien präsent sind, kann man den Eindruck gewinnen, dass sie eine große Zahl von Gläubigen repräsentiert. Dies tut sie aber nicht, sie ist eine Splittergruppe! Sicherlich wird diese Nachricht in den Medien, wo „Wir sind Kirche“ permanent gehätschelt wird, blankes Entsetzen hervorrufen. Und Herr Meudt kann sich schon auf deren wütende Angriffe einstellen. Das Handeln von Herrn Meudt gibt Anlass zur Hoffnung. Sie sind nicht allein, Herr Meudt, sehr viele Gläubige stehen treu zu Papst und Kirche. Gott schütze sie !


6
 
 chronotech 14. Juni 2011 

BRAVO Herr Pfarrer!


8
 
 Irustdim 14. Juni 2011 
 

Beten für den Priester!

Liebe Miles Christi,

beten wir für den tapferen Pfarrer Meudt!!!!


8
 
 nemrod 14. Juni 2011 
 

Aber, ach das \"Basisgremium\" ist wenig begeistert - scheinkatholisch wie die Spitze (ZDK)!


6
 

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