Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Die Liebe Gottes hört nie auf, auch nicht im KZ.

14. Juni 2011 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Am gestrigen Montag wurde in Dresden vor 11.000 Menschen der Alojs Andritzki, Priester und Märtyrer, seliggesprochen - Bischof Reinelt bei Predigt: Heilige glühen für die Wahrheit. Wahrheit duldet keine Abstriche.


Dresden (kath.net)
Am gestrigen Montag wurde in Dresden der Ehrwürdige Diener Gottes Alojs Andritzki, Priester und Märtyrer, von Angelo Kardinal Amato im Auftrag von Papst Benedikt in Dresden seliggesprochen. An den Feierlichkeiten am Dresdner Schlossplatz nahmen mehr als 11.000 Menschen teil. Alojs Andritzki ist der erste Sorbe, der als Seliger verehrt werden.

Kath.Net dokumentiert die Predigt von Bischof Reinelt zur Seligsprechung Alojs Andritzkis am 13. Juni 2011 in Dresden:

„Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat“. Nur einmal in der über 1000-jährigen Glaubensgeschichte unseres Landes wurde vor 500 Jahren unser Diözesanpatron Bischof Benno zur Ehre der Altäre erhoben. Zum ersten Mal aber dürfen wir das heiligende Wirken Gottes in einem Märtyrer feiern, der in diesem Land geboren und zu einem Leben in Gott aufgestiegen ist, wie es nur durch den Heiligen Geist gewirkt sein kann.

Zu allen Zeiten der Geschichte unserer Kirche waren die Märtyrer Signale des Neubeginns. Der selige Alojs Andritzki wollte in heiliger Begeisterung Sämann des Wortes Gottes sein für die ganze Welt und für eine erneuerte Kirche. Aber er verstand im Polizeigefängnis von Dresden sehr bald, dass ihn Jesus Christus zum Samenkorn bestimmt hatte. Die Kirche der Märtyrer ist immer eine Kirche der Aussaat. Nach dem Winter der menschenverachtenden Ideologien mit Millionen Opfern ist es heute an der Zeit, dass wir den eingebrachten Samen endlich kommen lassen. Das will Gott. Die Kirche der Märtyrer trägt immer Frucht, weil Blutzeugen des Glaubens nicht für eine Idee sterben, sondern für Christus, der als Erster Samenkorn für die ganz neue Ernte ist. Leben verlieren, um Leben zu gewinnen. Alojs beschrieb es so: „In den Staub gebeugt und doch voller Leben“. Das ist Größe, Größe Gottes in einem jungen Priester.

Die Hölle der KZs und der Gulags hatte einen teuflischen Hintergrund. Die Mächtigen glaubten nicht, dass sie sich für ihre Grausamkeiten vor Gott zu verantworten haben. Sie hassten die Kirche. Nach der Parole Rosenbergs, „die christlich-jüdische Pest wird zugrunde gehen“, ermordeten die Nazi 4000 katholische Priester. Besonders das KZ Dachau war für 2700 katholische Priester ein für uns unvorstellbarer Ort der Quälereien, der brutalen Erniedrigung und der Rechtlosigkeit. Über 1034 dieser Priester kamen dort ums Leben. Wie konnte Alojs mit seinen 28 Jahren diese härteste Zeit seines Lebens so gefasst und vorbildlich bewältigen, dass einer seiner Mitbrüder ihn als den Besten im Priesterblock bezeichnete? Woher hatte er die Kraft, noch bei der schlimmsten Drecksarbeit ein helles Gesicht zu zeigen? Dort, wo der Mensch instinktiv zuerst ans Überleben denkt, hat er versucht, andere froh zu machen und zu trösten. Woher kam ihm die Kraft? In einem seiner beeindruckenden Briefe erschließt sich uns die Quelle, aus der er schöpfte: „Wenn der Herr scheinbar sein Antlitz von uns gewendet hat und wir gleichsam zu Boden gedrückt sind, lassen wir uns nicht beirren in der Liebe unseres himmlischen Vaters.“ Unbeirrt an die Liebe des himmlischen Vaters in dieser Situation glauben, das befähigt zum Martyrium. Allein so kann man in der Hölle siegen. Die menschlichen Kräfte allein wären völlig überfordert.


Die Liebe Gottes hört nie auf, auch nicht im KZ. Wer das glaubt, bleibt stark. Stark bis in den Tod. Es ist der SS nicht gelungen diesen jungen Sorben klein zu kriegen. Im Gegenteil ermutigte er schwer leidende Mitbrüder mit seiner sympathischen Freundlichkeit, Humor, Akrobatik und jugendlichen Frische. Er lebte, wie es schon Isaak, der Syrer, in Worte fasste: „Lass dich verfolgen, aber verfolge du nicht. Lass dich kreuzigen, aber kreuzige du nicht. Lass dich beschimpfen, aber beschimpfe du nicht“. Wahrlich bewundernswert. Der Hl. Geist hat ihm Talente und Gnadengaben geschenkt, für die wir den Vater aller Menschen preisen. Seligsprechung ist unser Deo gratias, Dank sei Gott. Im seligen Alojs zeigt uns Gott sein Antlitz, das Antlitz der Liebe. Dieser erste Sachse, der zur Ehre der Altäre erhoben wurde, lässt uns erkennen, welche Größe Christus den Menschen zugeordnet hat. Dieser erste Sorbe, der nun seliggesprochen ist, zeigt uns welche Glaubenskraft aus einer lebendigen Gemeinde und einer für Gottes Liebe bereiten Familie erwachsen kann. „Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt“(Phil 4,13). Märtyrer können eben nein sagen zu faulen Kompromissen und mit Leidenschaft ja sagen zu den Konsequenzen des Evangeliums. Wir brauchen heute diese Vorbilder, die über das Mittelmaß hinausreichen. Heilige sind nicht Typen mit frömmlerischem Gehabe.

Heilige sind Kämpfer. Sie haben, wie der hl. Paulus sagt, „den guten Kampf gekämpft,… die Treue gehalten“ (2 Tim 4,7). Glaube ist eben nicht Spaziergang, sondern Wettlauf. Der Wunsch nach einem gemütlichen Glauben und einer verbrauchergerechten Kirche widerspricht dem Wort Gottes. Nein, heilige Kämpfer müssen trainieren, mit Ausdauer. Und wer aufs Siegerpodest kommt, das bestimmt Gott allein und nicht der Applaus der Vielen.

Heilige sind Menschen der Freiheit. Sie sind befreit von der Sucht nach Macht und Reichtum. Sie sind gelöst von der ständigen Gier nach Akzeptanz. Diese Freiheit von sich selbst macht Platz für den Nächsten. Sie lachen mit den Lachenden und weinen mit den Weinenden. Die eigenen Probleme bekommen den letzten Platz. Dieses befreite Menschsein lässt eine Freude zu, die uns in Zukunft immer wieder an das besondere Charisma unseres jungen Märtyrers erinnern wird. „Die Freude an Gott ist unsere Stärke“ (vgl. Neh 8,10).

Heilige glühen für die Wahrheit. Es darf doch nicht genügen, dass in irgendeinem Satz so grade noch ein Fünkchen Wahrheit drin ist. Halbe Wahrheiten sind meist die gefährlicheren Lügen. Wahrheit duldet keine Abstriche. Zumal die grundlegenden Wahrheiten nicht von uns erfunden, sondern von Gott vorgegeben sind. Gegeben von dem Einzigen, der sagen darf: „Ich bin die Wahrheit“. Um der Wahrheit willen, die die Feinde der Kirche nicht ertrugen, kam der selige Alojs in Haft und schrieb von dort: „…mir ist Gelegenheit geboten, diesen Weg der Heiligkeit zu gehen. Ich will ihn gehen so froh und freudig, als es mir nur möglich ist, denn es gilt ja, mit Gott eins zu werden.“ So verwirklichte sich in ihm das Gebet Jesu: „Heilige sie in der Wahrheit“ (Joh 17,17).

Heilige sind demütig. Alojs wusste, dass Heiligkeit nicht seine eigene Leistung ist. Heiligkeit ist Geschenk, Gnade. Heilige sind auch deshalb demütig, weil sie ihre Sünden und Schwächen deutlicher erkennen als andere. Aber sie vertrauen auch der Zusage Gottes: „Der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr“ (1Kor 3,17). Diese Zuversicht dürfen wir alle haben.

Heilige werden dringend benötigt. Sie können bewirken, dass unsere Gesellschaft nicht bedrängt vom Sinnlosigkeitsgefühl auseinander fällt. Wenn die einende Kraft der Märtyrer sogar im KZ den Zusammenhalt und die Freundschaft der Leidensgefährten ermöglicht hat, müsste dieser Dienst der Einheit durch Glauben doch erst recht in der freiheitlichen Gesellschaft gelingen. Die Welt von heute benötigt dringend Menschen mit Herz und Wärme. Kontaktstellen für Verbundenheit: Menschen, die andere wieder zusammen führen, Orte der tiefen, persönlichen Begegnung. Treffpunkte Gottes und der Menschen. Schwestern und Brüder, da sind wir dran, da haben wir Chancen.

Mir erscheint das Bild von Alojs wie eine Herausforderung: Nun fangt doch an, will er uns sagen. Es ist die Zeit, die Anker zu lichten und hinauszufahren ohne Furcht und auch gegen den Strom der Zeit. Diese Kathedrale erinnert uns an die Kirche als Schiff gegen den Strom. Wenn es schwer wird gegen die Strömung an zu kommen, können wir doch künftig damit rechnen, dass der selige Alojs rudern hilft. Wir dürfen ihn als Fürbitter vor das Boot Dresden-Meißen spannen. Er selbst zählte jedenfalls sehr auf die Fürbitter beim himmlischen Vater. Als sein Bruder im Krieg gefallen war und in Dachau sein Dresdner Mitbruder Diözesanjugendseelsorger Bernhard Wensch gestorben war, schrieb er voll Vertrauen: „Wie herrlich leben jetzt der liebe Bruder Alfons, wie freut sich jetzt Bernhard, der tapfer und schweigend ertragen hat – Vorbild für unsere Jugend - , dass er den guten Kampf durchkämpfte und jetzt schon die Krone der ewigen Herrlichkeit tragen darf. Alfons, Bernhard und all die anderen, die beim Herrn sind, sind unsere Helfer und Fürsprecher. Darum werden auch unsere Mütter allen Schmerz im Glauben an den Herrn überwinden“.

Alojs verstand sich offenbar eng verknüpft mit seinen Freunden im Himmel. So wollen auch wir es für immer halten. Leider können wir den 74 Heiligenfiguren von Lorenzo Mattielli auf dieser Kathedrale nicht eine von Alojs hinzufügen, aber wichtiger ist, ihn im Herzen mit nach Hause zu nehmen und ihn in unseren Gemeinden an zu rufen, (selbstverständlich nicht an- beten, denn Anbetung gebührt Gott allein).

Guter Gott, du hast uns mit dem seligen Alojs ein großes Geschenk gemacht. Wir preisen dich und danken dir. Amen.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 st.michael 15. Juni 2011 
 

Christi Tod auf Golgotha - K Z

Eine Aussage, die leider vor allem aus falscher Rücksicht gegen die Menschen jüdischen Glaubens, nur noch selten zu hören ist.
Die vielen Todesmaschienerien, die die Menschen erfunden haben, um die Schwächeren zu töten, sind die sinnmäßige Wiederholung der Kreuzigung auf Golgotha, wo Christus sich für uns dahingegeben hat, als Opfer und zum Zeichen seiner Verbundenheit zum Geringsten !
Danke für alle Heiligen Märtyrer die DU uns schenkst, um im Glauben zu wachsen.
Bischof Reinelts Predigt war beeindruckend und ergreifend, eine würdige Feier.
Danke dafür !


0
 
 723Mac 14. Juni 2011 
 

@goegy

Ihre Fragen lassen sich möglicherweise nicht beantworten Es ist sehr schwierig und komplex- ob es tatsächlich die falsche Wahrnehmung von Vaticanum II, Kirchensteuersystem. Politisierung und Säkularisierung der Kirche oder ERgebnis der gesellschsftlichen Prozesse sind?
Die wunderbaren Seligen von Leisner beginnend über Lichtenberg bis zu Andritzky und zu den Märtyrern von Lübeck und alle Andere sind ohne Zwiefel diese wunderbare rote Edelsteine - Ecksteine die erstmals verworfen wurden, mit diesen erstmal Johannes Paul II und Jetzt Benedikt XVI die Einheit vom katholischen Deutschland und deutsche Kirche aufbauen möchten. Diese Seligsprechungen stehen im engen Zusammenhang mit der liturgischen Erneuerung der Kirche- die deutschen Märtyrer waren auch durch die alte Messe geprägt. Diese liturgische Form hat sie bis zum Tod in KZL Dachau begleitet.
Nur durch die Wahrnehmunh der neuen Form aus der Sicht der alten Form und über die alte Form scheint Kirche erneuerbar zu sein


0
 
 goegy 14. Juni 2011 
 

4 000 Helden-Priester, die von den braunen Schergen ermordet wurden. Für sie alle steht Alojs Antritzki., als einer von den vielen. Man denkt mit Wehmut an diesen glaubens- starken deutschen Katholizismus von einst, dessen Leidensbereitschaft und Mut iunter schwierigsten Umständen einmalig war. Was ist davon geblieben, in den Zeiten des Wohlstands und egoistischer Selbstverwirklichung? Was ist falsch gelaufen? Wo hat unser Klerus und haben wir alle versagt?


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Heilige

  1. Die heilige Maria Magdalena - Prophetin der eucharistischen Liebe
  2. Hl. Rita von Cascia - Helferin in größter Not
  3. Josef von Nazareth - Der Mann in der zweiten Reihe - Leseprobe 2
  4. Josef von Nazareth - Der Mann in der zweiten Reihe - Leseprobe 1
  5. Der selige Miguel Pro – ein Fürsprecher für die Verfolgten
  6. Angebote von „Kirche in Not“ zum Josefsjahr
  7. Mit Glaubenszeugen durch das Jahr
  8. Zwei heldenhafte Frauen: Anna Schäffer und Gianna Beretta Molla
  9. Neu: Jahresheiligen-Ziehen von „Kirche in Not“
  10. Algerien: In den Fußstapfen von Charles de Foucauld







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  13. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz