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Aachen: Zeugen Jehovas nutzen Trauersituation aus

2. Juni 2011 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Katholische und evangelische Ökumenebeauftragte kritisieren aufdringliche Missionsbriefe, die an Todesanzeigen-Adressen aus Zeitungen geschickt werden


Aachen (kath.net/iba) Die Ökumenebeauftragten des Bistums Aachen, Herbert Hammans, und des Evangelischen Kirchenkreises Aachen, Pfarrer Armin Drack, kritisieren die sich in letzter Zeit häufende Missionsstrategie der „Zeugen Jehovas“. In mehreren dokumentierten Fällen seien Angehörige von Verstorbenen angeschrieben worden, die in veröffentlichten Todesanzeigen eine Adresse angegeben hatten.


Die Anschreiben der Zeugen Jehovas geben sich zunächst als Kondolenzbriefe aus, verbreiten dann aber im Weiteren ihre Lehrinhalte. Sie ähneln sich in Stil, Sprache und Themen so sehr, dass dahinter eine generelle Strategie der Sekte vermutet werden darf – zumal die Absender nicht nur aus dem Stadtgebiet von Aachen, sondern auch aus Monschau und sogar aus Frankfurt am Main stammen.

Gegen diese unerwünschten Postsendungen habe man allerdings kaum eine juristische Handhabe, bestätigten die beiden Ökumenebeauftragten. Dies habe sich in früheren Fällen gezeigt, als mit ähnlich unlauteren Praktiken gewisse Firmen mit wirtschaftlichen Interessen Werbematerial oder Zahlungsaufforderungen namentlich zugestellt hätten.



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Lesermeinungen

 Tabitha 8. Juni 2011 
 

Beileidsbriefe

Sollte nicht jeder echte gläubige Christ aus Liebe zum Nächsten seine Anteilnahme zum Ausdruck bringen? Die ersten Christen hatten es nicht den Aposteln überlassen. Jeder war Christ tätig. Gibt es eine besser Botschaft als die Botschaft von der Auferstehung?

Klingt da nicht eine kleine Verunsicherung durch, wenn man die Beileidschreiben der Zeugen jehovas kritisiert? Hat man Angst, dass die Schafe weglaufen?


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 Tina 13 6. Juni 2011 

Zeugen Jehovas (schmunzel)

„aufdringliche Missionsbriefe“

Briefe kann man weg schmeißen, aber „so netter Besuch“ vor der Tür?

Die Tür zuzuknallen wäre ja zu einfach, der Glaube muss auch vorgelebt werden, wer mag sollte sich solchen Gesprächen immer stellen (den wahren Glauben bekennen)

Beim letzten Besuch an der Haustüre mussten diese dann mal wieder passen.
Wollen sich für den nächsten Besuch „besser“ vorbereiten. „Mehr Unterlagen“ mitbringen.
Ich weiß net wie viel die tragen können – und ob es was nützt diese Schlepperei. (schmunzel)

„Schaun“ wir mal wie viele Runden es gibt, bis die „nächsten“ kommen. (die wenigsten klingeln bei mir ein 2. Mal – „denn der Haifisch der hat Zähne…(schmunzel)

Die Gottesmutter sagt:
„Setzt an die Stelle eurer sündigen Herzen mein unbeflecktes Herz, dann werde ich es sein, die die Kraft Gottes anzieht, und die Liebe des Vaters wird Christus neu in euch zur Vollendung bringen“…

www.kathtube.com/player.php?id=18694


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 bücherwurm 4. Juni 2011 

Lieber ThomasvR,

mit den Zeugen Jehovas kann es tatsächlich keine ökumenischen Fehler geben: DENN MIT DEN ZEUGEN GIBT ES KEINE ÖKUMENE ! Weder von der katholischen Seite aus noch von der Seite der Zeugen aus. Die Zeugen Jehovas haben die christliche Gemeinschaft VOLLSTÄNDIG verlassen. Da sie fehlerhafte Bibelübersetzungen benutzen, haben sie noch nicht einmal mehr uneingeschränkten Zugang zur Heiligen Schrift.

Im Gegensatz dazu sind evangelische Christen grundsätzlich immer zur Ökumene mit katholischen Christen befähigt.


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 Hartmut8948 4. Juni 2011 
 

Nichts Neues unter der Sonne

Diese Art der Aktivitäten, seitens der ZJ, ist wahrlich nichts Neues: Alsd unsere Großmutter 1978 starb, erhielten wir damals schon solche \"Kondolenzbriefe\". Man muss ja nicht darauf antworten, man wirft sie einfach in die \"ewige Ablage\", dazu hat man schließlich die Schrettermaschine.
Aber nochmals: Die ZJ haben tatsächlich überhaupt nichts mit den Protstanten zu tun, sie sind noch nicht einmal bei den Freikirchen anzusiedeln. Sie sind eine Glaubensgemeinschaft im weitesten Sinne: absolutistisch geprägt und sogar ökumenisch äußerst desinteressiert - wie gut, so ganz nebenbei.


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 Manda 3. Juni 2011 
 

Zeugen Jehovas sind keine Christen

Wenn man die Lesermeinungen zu den ZJ hier liest, muss man feststellen, dass die meisten Berichte nicht der Wahrheit entsprechen. ZJ sind grundsätzlich keine Christen. Ein Christ ist, wer die Dreifaltigkeit anerkennt. Jesus ist für die Zeugen \"ein Gott\" unter vielen anderen, auf keinen Fall der wahre Gott. Der Heilige Geist ist für sie weder eine Person, noch ein Gott, noch der wahre Gott, er ist ganz schlicht und einfach: die wirksame Kraft Gottes. ZJ lehnen alle christlichen Feste als heidnisch ab. Ihre Bibel, die Neue-Welt-Übersetzung, ist die gravierendste Bibelfälschung der Gegenwart. Man kann mit Recht so sagen: Christen richten ihren Glauben nach der Bibel, ZJ richten dagegen die Bibel nach ihrem Glauben. Im Neuen Testament finden Sie dort keine Seite ohne Textfälschung. ZJ sind eine der gefährlichsten Sekten, die es überhaupt gibt. Viele ZJ werden durch den enormen Missionsdruck von oben psychisch krank.


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 WerIstWieJesus 3. Juni 2011 

Zeugen Jehovas sind wie Moslems

Die Zeugen Jehovas glauben nicht wirklich, dass Jesus der wahre Sohn Gottes ist. Sie glauben nicht, dass Jesus wahrer Gott ist.

Sie profitieren sehr von islamischen Missionaren. Umgekehrt haben auch moslemische Missionare viele Argumente von den Zeugen Jehovas abgeschrieben.

Der berühmteste Zeuge Jehowas ist der Jude Eisenhower, den ich für den Menschenmörder schlechthin halte, den Antichristen, der die Nachkriegsordnung geschaffen hat.
Eisenhower ist der Nachkomme eines christlichen Bischofs (Johann Wilhelm Stover [Stauffer?]) aus Karlsruhe mit Eva Elisabetha Süss. (\"Elisabetha\" tönt wie ein Ordensname).


Die Zeugen Jevohas wurden nach dem 2.WK aktiv von den Alliierten unterstützt (mit wenig Erfolg).

Die Zeugen Jehovas sind auch ein Blitzableiter gegen den Islam, weil sie das selbe wie der Islam anbieten, nur unter angeblich christlicher Flagge.


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 ThomasvR 3. Juni 2011 
 

Methoden der Jehovas Zeugen vers. Lutheraner

Mir ist pesrönlich nicht bekannt, daß wenigstens in einem Fall die Jehovas Zeugen in eine katholische geweihte Kirche oder in die Heilige Messe z.B. über die Konzepte der falsch verstandenen Ökumene eingedrunegn sind, und wenigstens einmal versucht haben bewuust eine katholische Messe bzw. Sakramente zu entweihen, bzw die liturgischen Abläufe zu beeinfließen

Die Kehrseite der Medaile ist, daß öfter katholische Entscheidungsträger über die eigenen fragliche Konzepte der falsch verstandenen Ökumene die Vertreter der Protestanten ind ie katholische Messen ohne jeglicher Begründung bis auf \"die Ökumene\" geholt haben, was öpfter zum Eindruck der Entweihung der Heilgen Messe, der Sakramente bzw, der ganzen Kirchen bei den Gläubigen geführt hat

Gebot der Liebe betrifft nicht nur Lutheraner sondern auch alle übrigen protestantischen Gklaubensgemeinschaften, selbst wenn sie manchmal wie die Jehovas Zeugen die Eindrücke von sektenähnlichen Charkterzügen ausweisen.


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 Dottrina 3. Juni 2011 
 

Zeugen Jehovas

sind eine ganz üble Sekte, die ihren Mitgliedern das selbständige Denken abgewöhnt. Es gibt ein kleines Büchlein von einem Ehepaar, das nach 20 Jahren Sektenzugehörigkeit ausgestiegen ist und sich heute wie befreit fühlt. Die Sektenmitglieder MÜSSEN jeden Monat einen Nachweis ihrer \"Missionstätigkeit\" erbringen, sie werden streng kontrolliert. Sie dürfen nicht einmal offiziell mit eigenen Familienmitgliedern auch nur reden, die nicht der Sekte angehören. Außerdem nehmen sie sich aus der Bibel das, was ihnen gerade taugt. Auch Bluttransfusionen lehnen sie ab, so daß so manche Kinder hätten gerettet werden können, wenn ihnen Blut verabreicht worden wäre. Ein ganz übler Verein!


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 bücherwurm 3. Juni 2011 

Selbstverständlich

sind die Zeugen Jehovas keine protestantische Gemeinschaft im Sinn von ökumenefähig. Sie haben sich vollständig vom Leib Christi abgespalten, die \"normalen\" Protestanten nur teilweise. Beispielsweise wird die Taufe, die ein Zeuge Jehovas empfangen hat, niemals anerkannt, wenn er katholisch wird. Wird ein \"normaler\" Protestant katholisch, wird seine Taufe entweder voll anerkannt oder er wird nur \"bedingungsweise\" getauft. Mit Zeugen ist kein gemeinsames Gebet möglich, mit Protestanten durchaus. Mit echten Protestanten verbinden uns die Lehrsätze der ersten Konzilien - Zeugen lehnen grundlegendste Dogmen ab.

Dies wird auch nicht durch die Tatsache geändert, dass die Zeugen natürlich auf dem Boden protestantischen Gedankenguts erwachsen sind, sie sind trotzdem absolut keine Protestanten mehr!


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 ThomasvR 3. Juni 2011 
 

Die Methoden der Lutheraner in den Zeiten der Reformation:

Gewalt, Diebstahl vom Kircheninventar aus den katholischen Kirchen, Enteignung von katholischen Kirchen und Klöstern, Tötung und Vertreibung von katholischen Laien, Nonnen und Priestern

Im Vergleich scheinen wenigstens meiner Meinung nach die Aktivitäten der Jehovas Zeugen von heute eher ganz friedlich


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 ThomasvR 3. Juni 2011 
 

Zeugen Jehovas sind wie alle übrigen protestantischen Glaubensgemeinschaften

keine Kirchen!
Es gibt nur eine Kirche Jesu mit Ost- und Westflügel inkl einer Vielzahl der orientalen Kirchen.
Sacrosanctum Consilium macht übrigens kein Unterschied zwischen EKD und Jehovas Zeugen.
Es sind Glaubensgemeinschaften die aus Uneghrosam gegen die Lehre der apostolischen Kirche entstanden sind.
Es gibt eine Vielzahl von Elementen, insbesondere im Bereich der Morallehre die Jehovas Zeugen mit der Lehre der r.-k. Kirche verbindet und die von den Protestanten (es ist übrigens auch eher eine eher nicht homogene Vielzahl der Glaubensgemeinschsften) verneint werden.
Es gibt übrigens auch Elemente ind er Morallehre, die z.B. sowohl von den bekennenden Gemeinschsften als auch von Katholiken und Jehovas Zeugen geteilit werden und die mit der Lehre der EKDüberhaupt nicht übereinstimmen.
Die Jehovas Zeugen sind dabei auch eine eher sehr junge protestantische Gemeinschaft. Die Lutheraner in der Zeiten der Reformation waren auch eher nicht friedlich....


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 Ingeborgia 2. Juni 2011 
 

Zeuge Jehova ist nicht die Kirche Gottes, das ist nur die Petruskirche mit dem Papst

Die Jehovas Zeugen, so wie andere sekten wurden übrigens von den Freimaurern eingesetzt um das wahre Christentum immer mehr zu schwächen. Die Hintermänner der Zeugen Jehovas sind sogar mit anderen Sekten, wie der Vereinigungskirche und der Scientolegie Kirche in einem Sektenverband, die sich auf Leiterkongressen treffen ohne das ihre Anhänger etwas davon bemerken.


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 Romantika 2. Juni 2011 
 

@ ThomasvR

Die Zeugen Jehovas sind keineswegs Protestanten!
Und wie ich aus sicheren Quellen weiß, werden die Mitglieder zur Mission gezwungen, es gehört zum Beispiel zu ihren Aufgaben, sich mit dem \"Wachturm\" an die Straße zu stellen.


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 gid 2. Juni 2011 

@ThomasvR

Ich ziehe stark in Zweifel, dass es kirchenrechtlich keinen Unterschied zwischen Protestanten und Zeugen gibt.

Nur ein Beispiel: Die Zeugen lehnen die Gottessohnschaft (als Teil der Trinität) ab. Jesus ist in der Lehre der Zeugen identisch mit dem Erzengel Michael ...

Wie diese Ansicht kirchenrechtlich auf eine kirchliche Gemeinschaft wie es die Protestanten sind verweisen soll müssten Sie mir dann mal erklären. ^^


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 Ester 2. Juni 2011 
 

Mal wieder typisch

im Normalfall haben die Kirchen im Trauerfall nix besseres zu bieten als eine vorweggenommene Seligsprechung am Grab. (ist ein bisschen ironisch gemeint).
Anstatt selber zu verkünden sind wir mal wieder neidisch auf die,d ie den Missionsauftrag ernst nehmen.
Ich habe nix mit den Zeugen Jehovas am Hut, aber ich bewundere deren missionarischen Eifer.


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 ThomasvR 2. Juni 2011 
 

Zuwendung der Katholiken den Jehovas Zeugen

kommt öfter davon, daß sie z.B. in eigener Katholischen Gemeinde keine Zuwendung bekommen und kein Gemeinschaftsleben inzwsichen gibt


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 ThomasvR 2. Juni 2011 
 

Es is keine gute Strategie der Katholiken sich mit EKD gegen Jehovas Zeugen zu vereinigen

Zwischen Zeugen Jehovas und den Protestanten gibt es kirchenrechtlich kein Unetrschied, in beiden Fällen handelt es sich um christliche Glaubensgemeinschaften (Zeugen Jehovas sind übrigens auch Protestatnten), daß sie an den ökuemnischen Veranstaltungen mit den Vertretern von EKD nicht teilnehmen heißt nicht, daß sie weniger Rechte haben als andere Christen
Ich bewundere moralische Tugenden (Jehovas Zeugen verneinen z.B. die Abtreibung als Verhütungsmethode, Homoehen, Scheidungen- was EKD dagegen nicht tut), missionärischen Geist- der übrigens uns Katholiken inzwischen so sehr fehlt - und das Gemeinschaftsleben von Jehova Zeugen, obwohl ich eigentlich überzeugter Katholik bin.
Das Gebot der Nächstenliebe betrifft übrigens auch unser Verhältnis zu den Jehovas Zeugen oder zu den Moslems.
Ich wünsche vom ganzen Herzen den Jehovas Zeugen,d aß sie von der staatlichen Seite ähnlich EKD als Kirche anerkannt werden, selbst wenn sie ähnlich EKD keine Kirche sind.


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 SCHLEGL 2. Juni 2011 
 

Traueranzeige

Die Sache ist recht einfach zu lösen, bei Traueranzeigen in Zeitungen oder auf zugeschickten Parten einfach keine Adresse angeben! Übrigens hat das die Polizei in Österreich schon vor vielen Jahren geraten, weil genau während der Zeit des Begräbnisses dann Wohnungen, beziehungsweise Häuser aufgebrochen worden sind und beträchtlicher Schaden entstanden ist:Msgr. Franz Schlegl


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