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Anglikanischer Priester und achtfacher Familienvater wurde katholisch

2. Mai 2011 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
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Er und seine Familie gehen mit diesem Schritt in die Arbeitslosigkeit aus Gewissensgründen ein großes finanzielles Risiko ein.


London (kath.net/CNS/pl) Der anglikanische Geistliche Ian Hellyer aus der Region von Dartmoor konvertierte am Gründonnerstag zur römisch-katholischen Kirche: „Ich bin mir sicher, dass dies der Ruf Gottes ist, und nichts konnte mich davon überzeugen, dass dies nicht so wäre“. Er wird voraussichtlich katholischer Priester im neuerrichteten Personalordinariat „Unserer Lieben Frau von Walsingham“ werden.

Der 45-jährige Vater von acht Kindern legte am Palmsonntag sein Amt als anglikanischer Geistlicher nieder. Seine Frau, die gerade mit dem neunten Kind schwanger ist, war schon zuvor katholisch geworden und war bei seiner Firmung an Gründonnerstag eine der Paten.


Für ihn und seine große Familie bedeutet dieser Schritt ein beträchtliches finanzielles Risiko: Momentan ist er de facto arbeitslos. Die Familie erhält staatliche Stütze. Und die anglikanische „Gemeinde, die ich zurücklasse, machte eine große Kollekte und gab uns eine sehr große Spende, auch andere Menschen waren uns gegenüber sehr großzügig“.

Hellyer war 1995 zum anglikanischen Geistliche geweiht worden. Zu jener Zeit hatte sein College weibliche Priesteramtskandidaten akzeptiert und er selbst hatte keine Probleme damit. Das änderte sich für ihn, als er sich ab 2001 mit der Frage der Katholizität der Kirche von England beschäftigte und sich dafür mit den Traditionen der römisch-katholischen Kirche auseinandersetzte. Von jenem Zeitpunkt an verstand er, so erklärte er selbst, dass er „unterwegs zur größeren Gemeinschaft mit der katholischen Kirche“ war. Als im November 2009 Papst Benedikt XVI. die Apostolische Konstitution „Anglicanorum coetibus“ bekannt gab, wurde ihm klar, „dass es dies ist, wo Gott mich hingehen lassen wollte“. Er hoffe für das neue Personalordinariat, „dass es wirklich Teil der Neuevangelisierung dieses Landes wird.“








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Lesermeinungen

 Sensenbrenner 8. Mai 2011 
 

Frauen sind hier zunächst irrelevant

Bei der britischen Thronfolgerhochzeit mögen weibliche Geistliche \"rumgesprungen\" sein (ich bezweifle zwar, dass sie sich dergestalt bewegt haben sollen, habe mir das aber nicht angesehen); bei den hier relevanten Weihesträngen haben sie aber bestimmt nicht \"dazwischengefunkt\". Immerhin treten die betreffenden Anglikaner ja ganz überwiegend deswegen der katholischen Kirche bei, weil sie die Frauenordination ablehnen. Dass darunter Geweihte sein sollen, in deren \"Stammbaum\" sich eine Bischöfin findet, ist extrem unwahrscheinlich. Diese \"Stammbäume\" werden ja auch in diesen Fällen immer genau untersucht und es gibt genaue Studien darüber, welche katholischerseits als gültig angesehen werden (könnten) und welche (eher) nicht, in meinen Augen eine ziemliche Haarspalterei, aber von mir aus sollen sie es ruhig prüfen. Jedenfalls steht auch nach hochoffizieller Meinung fest, dass einige Weihestränge (höchstwahrscheinlich) gültig sind und demnach sicher nicht behauptet werden kann, anglikanische Priester seien per se keine Priester, zumal sie sich selbst idR als solche verstehen und in apostolischer Sukzession stehend sehen. Darüber hinaus stützt sich die katholischerseits befürchtete Ungültigkeit der allermeisten Weihen eigentlich nur auf Formalien, und da könnte man vermutlich mit ein wenig Anstrengung den guten Leo XIII. ohne schlechtes Gewissen ökumenisch überholen.


0
 
 Ester 5. Mai 2011 
 

Die katholsiche Kirche kann nicht

aus taktischen bzw politischen Gründen alle möglichen Weihen anerkennen.
Gerade im Fall der Anglikaner würde damit Teufels Küche durch den Haupteingang betreten, weil die Anglikaner die Frauneordination eingeführt haben. Auch bei der Hochzeit von William und Kate sprang da eine weibliche Person gewandet wir ein Bischof, sozusagen in vollem Ornat rum,......


0
 
 Mykrokosh 4. Mai 2011 
 

Rom sollte die anglikanischen Ordinationen als sakramental anerkennen

Das würde den Übertritt der anglikanischen Kleriker zur Katholischen Kirche erleichtern und somit der Wiederherstellung der Einheit der Kirche dienen.


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 Sensenbrenner 3. Mai 2011 
 

Anglikanische Priester

Dass die anglikanischen Geistlichen generell nicht in der apostolischen Sukzession stünden, ist ja gar nicht so sicher. Sie selbst sehen sich ja wohl zu großen Teilen in dieser Nachfolge und selbst die katholische Kirche erkennt das an, indem sie anglikanische Geistliche, die konvertieren, mitunter nur \"sub conditione\" (zur Sicherheit) nochmal weiht. \"Aus katholischer Sicht haben auch die orthodoxe Kirche, die Anglikaner und die Kirchen der Utrechter Union, darunter die Altkatholiken, diese Sukzession gewahrt. Den evangelischen Kirchen wird dies nicht zugestanden, da es auf ihrer Seite am Anfang der Reformation keine Bischöfe gab\" (schrieb Radio Vatikan 2001, zugegebenermaßen etwas simplifizierend, siehe die Diskussionen im Link). Und das Verdikt Leo XIII. beruht ja im Grunde nur auf irgendwelchen formalen Äußerlichkeiten im Weiheritus, und das ist jedenfalls nichts, was sich mit ein bisschen gutem ökumenischen Willen nicht ausräumen ließe. Das Hauptproblem bei den Anglikanern besteht mW darin, das es da so viele selbstständige Äste gibt, die nicht alle dieselbe Auffassung vertreten.

Warum man diese Leute nur \"äußerstenfalls\" als \"Geistliche\" bezeichnen sollte, will mir auch nicht in den Kopf. Selbst Immame oder Gurus kann man mE problemlos als \"Geistliche\" bezeichnen.

Als bekennender rheinischer Katholik braucht man das jedenfalls alles nicht so eng sehen. Warum auch sollten offen kirchenfeindliche Vereinigungen wie die Piusbrüder gültig geweihte Priester haben und fromme, katholikenfreundliche Anglikaner nicht?

kreuzgang.org/viewtopic.php?p=42533


2
 
 goegy 2. Mai 2011 
 

Auch wir sollten solchen Neu-Priestern nach Möglichkeit unter die Arme greifen. Kath.Net könnte ein Spenden-Konto, für Überbrückungs -und Notfälle einrichten.


1
 
 LuFeu 2. Mai 2011 
 

Wieso ?

\"Für ihn und seine große Familie bedeutet dieser Schritt ein beträchtliches finanzielles Risiko: Momentan ist er de facto arbeitslos.\"

Wieso sollte es sich um ein finanzielles Risiko für ihn handeln ? Wird er etwa nicht, wie seine \"Kollegen\" vor Kurzem, wieder sofort zum Pfarrer geweiht und eingestellt ?
Oder war das bei denen eine Ausnahme, weil die Kirche nur so anglikanische Bischöfe zum Kirchenwechsel überreden konnte ?


0
 
 bücherwurm 2. Mai 2011 

Danke, lieber tünnes!


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 tünnes 2. Mai 2011 
 

@ bücherwurm
Kann das nur bestätigen. Im Rheinland ist die Bezeichnung Pastor für kath. Priester durchaus üblich.
Natürlich ist ein evang. Bischof ebensowenig ein Bischof wie ein evang. Pastor ein Priester.
Ävver su jenau sin die im Rheinland evvens nit.


1
 
 Felizitas Küble 2. Mai 2011 
 

Ämter und Priesterweihe sind nicht identisch

@Bücherwurm
Unterscheiden wir doch zwischen Weihe und Amt.
Ein evangelischer Bischof wurde von seiner Konfession für leitende Funktionen eingesetzt, er hat insofern also ein \"Amt\" inne.
Das gilt ähnlich für einen evangelischen Pfarrer.
Es gab übrigens früher zB. Diakone in der kath. Kirche, die mit bischöflichen Leitungsfunktionen beauftragt waren (auch hier in Münster). Manche wurden später zu Priestern geweiht, andere nicht.

Der Ausdruck \"Priester\" beinhaltet das Sakrament der Priesterweihe und ist durchaus kein Amtstitel.

Daher eignet sich der Ausdruck \"Priester\"
nicht für anglikanische oder protestantische Pfarrer bzw. Pastoren, die zwar ein funktionales \"Amt\" innehaben mögen, aber kein Priestertum.


5
 
 bücherwurm 2. Mai 2011 

Damit klar ist, was ich meine:

Liebe Frau Küble, ich bezeichne auch einen evangelischen Landesbischof sehr selbstverständlich als Landesbischof oder Bischof. Denn dies ist seine Selbstbezeichnung.

Ebenso selbstverständlich ist für mich, dass ich einen evangelischen Bischof mangels Weihe nicht als Bischof anerkennen kann. Aber wie sonst sollte ich ihn nennen? Und mit der Bezeichnung \"Pastor\" als Bezeichnung von evangelischen Amtsträgern kommen wir zwar im österreichischen und süddeutschen Raum weiter. Aber gehen Sie mal nach Köln und Bonn, dann hat sich die sprachliche Eindeutigkeit erledigt.


2
 
 Dismas 2. Mai 2011 

@Felizitas Küble

Das haben Sie vollkommen richtig betont.
protestantische \"Pfarrer\" oder \"Bischöfe\" sind in unserem Sinne nur Laien und \"Religionsdiener\" . Predigt ein Protestantischer Pfarrer im katholischen Gottesdienst so ist es bestenfalls eine \"Laienpredigt\" . Es gibt da eben keine Priester, geschweige denn Priesterinnen.
Sicher auch heri sorgen die Protestanten für Verwirrung, in Süddetuschland weiß jeder, der von \"Pastor\" spricht, dass es sich um einen Protestanten handelt.\"Pfarrer\" wird im evangelischen Bereich für jeden benutzt.
Aber nichtsdestoweniger \"Priester\" gibt es auch bei den Anglikanern eigentlich nicht.


3
 
 bücherwurm 2. Mai 2011 

Nun, da kann man

unterschiedliche Einschätzungen vertreten, liebe Frau Küble...


2
 
 Felizitas Küble 2. Mai 2011 
 

Nicht Selbstdefinition, sondern gültige Weihe entscheidet

@Bücherwurm
Auch wenn anglikanische Pastoren sich selber als Priester bezeichnen und ggf. subjektiv als solche empfinden mögen, sind sie es dennoch objektiv nicht.

Es gibt ein Sakrament der Priesterweihe, das allein in der katholischen Kirche sowie in der Orthodoxie gültig gespendet wird, u.a. weil hier die apostolische Sukzession gegeben ist.

Daß der Titel \"Pastor\" manchmal auch in kath. Gebieten verwendet wird, ist mir bekannt und hiergeben auch nichts einzuwenden, da damit ein Amt (Gemeindeleiter) und nicht die Weihe gemeint ist.
Schließlich werden Patres, die zweifellos Priester sind, in der Regel nicht als \"Pastoren\" angesprochen, es sei denn, sie würden eine Pfarrei leiten.
Man sollte also im protestantischen und anglikanischen Fall von \"Pfarrern\" oder \"Pastoren\" sprechen (äußerstenfalls von \"Geistlichen\"), aber auf keinen Fall von Priestern.
Das liegt theologisch glasklar zutage.


5
 
 bücherwurm 2. Mai 2011 

Liebe Frau Küble,

der Titel des Artikels ist völlig zutreffend, da \"Priester\" eine gebräuchliche Selbstbezeichnung anglikanischer Geistlicher ist.
Nebenbei, liebe Frau Küble: Der Titel \"Pastor\" wird regional in völliger Selbstverständlichkeit für katholische Geistliche gebraucht - was würde sich also ändern, wenn in der Überschrift \"Pastor\" stünde?


3
 
 Felizitas Küble 2. Mai 2011 
 

Dieser Pastor ist kein Priester

Die anglikanische \"Priesterweihe\" ist nicht gültig, daher sind anglikanische Pastoren so wenig \"Priester\" wie protestantische.
Daher ist der Titel des Artikels unzutreffend.

Des Pastors Konversion ist natürlich höchst erfreulich - zumal wenn er den Weg zum katholischen Priestertum (!) findet und einst gültig zum Priester geweiht wird.


5
 
 Ester 2. Mai 2011 
 

Eine gute Nachricht

ich wünsche dem Mann viel Heiligen Geist und den Beistand es Heiligen Joseph.
Hätten wir die sogenannten \'cradle katholics\' mehr Laien dieses Kalibers, wir hätten einige Probleme weniger.


1
 
 Dismas 2. Mai 2011 

Größten Respekt

vor dieser ganzen Familie, die ein lebendiges Zeugnis des Wirken des Hl. GEISTES geben!!
Und es ist ein Hoffnung gebendes Zeichen, dass viele in seiner Gemeinde die Familie unterstützen und anzunehmen ist,dass diese auch mit einem solchen Schritt sympathisieren oder kurz davor stehen.
Unser geliebter Hl.Vater ist ein wahres Werkzeug des Hl.GEISTES!!


4
 
 Damiana 2. Mai 2011 
 

Gaudete!

Wer könnte hilfreicher gewesen sein bei der Konversion, als der sel.Kardinal Newman? Der Geist weht wohin ER will.
Dank und Fürbitte für die ganze Familie.


2
 
 Karlus 2. Mai 2011 

Auf dem Weg der Wahrheit!

Danke Gott für diese Bekehrung ;)


5
 
 qwery 2. Mai 2011 

Super

Also ich freue mich darauf. Und was ich ganz bemerkenswert finde ist, dass die Leute in seiner alten Gemeinde ihn nicht verurteilen wie es manch andere Protestanten tun würden, sondern ihm bzw. seiner Familie KRÄFTIG unter die Arme greifen. Gelobt sei Jesus Christus!


6
 
 Bastet 2. Mai 2011 

Meinen größten Respekt vor diesem Priester und seiner Familie, die zur wahren Kirche Christi zurückkehren auich im Hinblick auf eine evlt. ungesicherte finazielle Zukunft.
Herzlich willkommen.


6
 

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