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Henckel von Donnersmarck: Die Ehe wird schwerst diskriminiert

27. April 2011 in Österreich, 19 Lesermeinungen
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Altabt von Heiligenkreuz: „Der Europäer, wie wir ihn kennen, hat sich quasi in einen Suizid gestürzt“.


Heiligenkreuz (kath.net) Der Zisterzienserpater Gregor Graf Henckel von Donnersmarck befürchtet, dass ganz Europa im Begriff sei, sich abzuschaffen und es in zweihundert Jahren keine Europäer „in unserem Sinne“ mehr geben könne. „Der Europäer, wie wir ihn kennen, hat sich quasi in einen Suizid gestürzt und zwar in Gestalt der Destabilisierung von Ehe und Familie, Verhütung, Tötung ungeborener Menschen und der Gleichberechtigung von nicht auf Fortpflanzung angelegter Lebensgemeinschaften“, sagt er im Interview mit der Wochenzeitung „Junge Freiheit“.


„Diskriminierung bedeutet nicht nur, dass man Gleiches ungleich stellt, sondern ebenso, dass man Ungleiches gleich stellt“, so Henckel von Donnersmarck.

Fakt sei, dass die Ehe schwerst diskriminiert werde, wenn man ihr Lebensgemeinschaften, die nicht ihrem Charakter entsprächen, ähnlich oder gleich mache, so der Abt weiter.

Er kritisiert, dass die meisten Europäer Freiheit und Wohlstand als Endpunkt der Entwicklung betrachteten und glaubt, dass daraus eine Unlust an der Zukunft resultiere: „Früher oder später wird das Erwachen kommen und die Erkenntnis, dass es nicht die Kirche ist, die am Abgrund steht, sondern wir selbst.“

Einen Ausweg aus dem säkularisierten, diktatorischen Relativismus, der sich in Europa breitmache und den er als die eigentliche Gefahr unserer Zeit identifiziert, sehe er in naher Zukunft nicht, so Henckel von Donnersmarck. Hoffnung mache aber, dass das Christentum weltweit im Aufschwung begriffen sei.

Gregor Graf Henckel von Donnersmarck ist ehemaliger Abt der Zisterzienserstifts Heiligenkreuz bei Wien und Onkel des bekannten Filmregisseurs Florian Henckel von Donnersmarck. Der Zisterzienserpater veröffentlichte etliche Bücher, zuletzt 2010 Ora @ labora. Über Gott und die Welt und das Paradies auf Erden, erschienen im Residenz-Verlag.


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Lesermeinungen

 Stephaninus 30. April 2011 
 

@Antony

Kein Problem sondern: herzlichen Dank für die Hinweise.


0
 
 antony 30. April 2011 

(noch mal) @ Stephaninus

Wer m. E. hochprofessionelle Beratung im Hinblick auf HS anbietet (\"Therapie\" darf sich das Angebot aus rechtlichen Gründen nicht nennen) ist \"Wüstenstrom\" (s. Link, Unterpunkt Arbeitsbereiche - Lebensberatung).

www.wuestenstrom.de


1
 
 antony 30. April 2011 

Entschuldigung, Stephaninus,...

...ich habe da was falsch verstanden: Das HS grundsätzlich nicht therapierbar ist, war ja gar nicht Ihre Aussage, wie ich beim zweiten Durchlesen gemerkt habe. Deshalb sorry für den forschen Ton meines letzten Postings an Sie.

Die Daten zu den Veränderungsraten unter Therapie im Link. Ist eine kleine Studie (71 Probanden), größere Fallzahlen sind aber deshalb schwierig, weil nur wenige Therapeuten den Auftrag \"Veränderung von Homosexualität\" annehmen und deshalb viele, die Hilfe suchen, keine finden.

Unter diesem Link (Abschnitt \"Ist Veränderung möglich?\") noch ein nicht-systematischer Überblick: http://www.dijg.de/homosexualitaet/angeboren-biologische-ergebnisse/

www.dijg.de/homosexualitaet/wissenschaftliche-studien/ist-veraenderung-moeglich-langzeitstudie/


2
 
 antony 30. April 2011 

@ tünnes

Es gibt eine sehr aktuelle und methodisch sehr gute Zwillingsstudie zum Thema Erblichkeit von Homosexualität (Zusammenfassung im Link).

Fazit: Erblichkeit gering, Umwelteinflüsse deutlich höher.

(Zum Vergleich: Die Größen, die in der Studie für Erblichkeit von Homosexualität ermittelt wurden, liegen in dem Bereich, der in einer anderen Zwillingsstudie für die Erblichkeit von Labour vs. Conservative wählen ermittelt wurde: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17221311).

www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18536986


1
 
 antony 30. April 2011 

@ Stephaninus

Entschuldigen Sie, aber dass die Therapierbarkeit von HS \"eine Legende\" sei, wie Sie schreiben, ist Unsinn. 1/3 völlige Veränderung, 1/3 weitgehende: Das sind Größenordnungen, bei denen ich von recht guten Therapieerfolgen reden würde.

Psychotherapie leistet selten mehr, egal, bei welcher Indikation.


1
 
 Apfelkuchen 28. April 2011 
 

Mac Donalds und Coca Cola sind vielleicht wichtig

... aber sie reichen nicht aus, ein sinnvolles und menschlich erfülltendes Leben zu führen.

Dazu braucht es mehr.

Denn der Mensch lebt nicht nur von Brot und Spielen allein, sondern vom lebendigen Wort Gottes

Und dieses Wort ist Feisch geworden, und hat sich selber zu uns armen Sündern hin-gesetzt, obwohl er selber ohne Sünde war.

Unser lieber Herr Jesus Christus.


3
 
 Chris2 28. April 2011 
 

@tünnes

Auch bei homosexuellen Neigungen wird es einen ganzen Cocktail an Ursachen geben, wie schon antony angedeutet hat. Und wie bei allen Neigungen sind diese bzw. der \'sie habende\' im Einzelfall stärker oder schwächer und ihre Überwindung nur schwer oder leichter möglich. Jedenfalls hoffe ich, daß sich die ideologisch bedingte Aussage, kein Schwuler könne seine Neigungen hinter sich lassen, nicht noch weiter von der Gesellschaft aufgesogen wird. Schwerwiegende Folgen für andere Bereiche, nicht nur im Zusammenhang mit sexuellen Neigungen, zeichnen sich jedenfalls schon jetzt ab (Stichworte: Keine Verantwortung / Vorverurteilungen / Psycho-Therapien für Kinder mit einem angeblichen \"Gewaltgen\").


3
 
 Ester 28. April 2011 
 

Recht hat er der

Herr Exabt.


4
 
 Apfelkuchen 27. April 2011 
 

Dein Reich komme

pater hemon ho en tois ouranois,
hagiastheto to onoma sou;
eltheto he basileia sou;
genetheto to thelema sou
hos en ourano kai epi tes ges;
ton arton hemon ton epiousion dos hemin semeron;
kai aphes hemin ta opheilemata hemon,
os kai hemeis aphiemen tois opheiletais hemon;
kai me eisenengkes hemas eis peirasmon,
alla rhusai hemas apo tou ponerou;
oti sou he basileia kai he dynamis kai he doxa eis tous aionas.
amen.

genetheto to thelema sou:

Dein Reich komme, es meint hier im Vaterunser das Reich Gottes.

Dazu der satanische Gegenentwurf von Crowley:

http://de.wikipedia.org/wiki/Thelema

Hier soll das Reich des gottgleichen Herrenmenschen kommen, der nur noch tut, was er selber will ( eigener Wille, Gelüst, Verlangen), ohne auf Gott zu achten.

Und da dieser Übermensch schon selbst Göttliches in sich trägt, bedarf er auch keinerlei Erlösung mehr durch Jesus Christus.


4
 
 Apfelkuchen 27. April 2011 
 

Es ist Satanismus

... den sie anbeten :

Tue was du willst.
Das sei das ganze Gesetz, dein ganzes Reich.

Und dieses satanische Reich ist aufgerichtet worden.


3
 
 Apfelkuchen 27. April 2011 
 

Der Europäer ist dem Teufel auf dem Leim gegangen

Dieser Teufel sagt, ich bin die Freiheit.

Die Freiheit ohne Gott.

Wie eben im Paradies auch schon.

Es ist die alte Schlange.

Sie hat ihm die Sinne vernebelt, das Herz hart gemacht, den Blick blind werden lassen.

Sie hat es geschafft, daß er gerichtet wurde gegen alle natürlichen Ordnungen, die Gott geschaffen.

Das hat ihn ins Chaos, ins Dunkel der Hölle gestürzt, in die Gottesferne hinausgeschleudert.

Jetzt hat er Angst, weil er begreift, daß er sich abschafft und in die Falle gegangen ist, Heulen und Zähneknirschen ist angesagt.

Sein schlechtes Gewissen drückt ihn, denn die bitteren Konsequenzen seines eigenen Tuns werden immer deutlicher.


4
 
 tünnes 27. April 2011 
 

@ antony
Die Frage ist zunächst, ob es sich bei Homosexualität um eine Kankheit handelt. Meines Wissens hat man das dafür verantwortliche Gen nicht gefunden und ich wage zu beahaupten, dass man es wahrscheinlich auch nie finden wird.


2
 
 scopos 27. April 2011 
 

@Siri: Kann man nicht nur, sondern sie sind es auch,

da Zisterzienser reformierte Benediktiner sind, also im Grunde die eigentlichen Benediktiner sind (bzw. sein sollten oder waren), weil sich damals die \"Benediktiner\" durch ihren zunehmenden Wohlstand und ihre Prachtentfaltung etwas zu weit von ihren Ursprüngen fortentwickelt haben.

Zisterzienser wollten wieder diese einfachen, ursprünglichen Benediktiner sein, mit strenger Beachtung der Ordensregel des Hl.Benedikt.

Wie man sieht dauert dies bei den Ordensgemeinschaften wohl nicht länger als wenige Generationen, dass sich das dann wieder ändert....


3
 
 antony 27. April 2011 

@ sixtus

Ich möchte nur auf einen Punkt Ihres Kommentars eingehen: \"Homosexualität ist eine Krankheit, die nachweislich mit psychiatrischen Methoden geheilt werden kann.\"

Mit dieser Aussage wäre ich (als Psychiater) zurückhaltend. Wenn Menschen eine Veränderung ihrer Homosexualität wünschen und deshalb Psychotherapie in Anspruch nehmen, liegen die Therapieerfolge keineswegs bei 100%. Wie sollen sie auch - die Therapieerfolge bei anderen Indikationen sind auch begrenzt.

Über alle Therapieschulen hinweg erfahren etwa ein Drittel mehr oder weniger völlige Veränderung ihrer homosexuellen Neigungen, ein Drittel eine teilweise Veränderung (d.h., dass z. B in Stresssituationen homosexuelles Verhalten erneut auftritt) und ein Drittel keine relevante Veränderung.

Das dürfte etwa dem entsprechen, was Psychotherapie bei anderen Therapiezielen, bei denen sie Hilfe anbieten kann, zu leisten vermag.

Ich schreibe das deshalb, weil ich davor warnen möchte, einem Homosexuellen zu versprechen, eine Therapie würde ihm garantiert zur Veränderung seiner sexuellen Orientierung verhelfen. Das kann sein, ist aber keineswegs immer der Fall (genausowenig könnte man jemandem mit einer Zwangsstörung oder einer Depression eine garantierte Hilfe versprechen). Die Chancen für eine Veränderung sind für Psychotherapie nicht schlecht, aber dennoch
weit von 100% entfernt.

Voraussetzung ist natürlich, dass der Therapeut den Auftrag überhaupt annimmt (viele reagieren vorschnell mit \"Mach ein coming-out und sei glücklich\", ignorierend, dass das viele keineswegs glücklich macht und sie anders leben wollen).

Ich bin sehr froh, dass der KKK in diesem Punkt einerseits sehr klar in der Einordnung homosexuellen Verhaltens ist, sich aber andererseits bei Fragen um Therapie und Heilung völlig zurückhält.


8
 
 M.Schn-Fl 27. April 2011 
 

@Siri

Ja, kann man, weil die Zisterzienser ein Reformzweig des Benediktinerordens waren und sind und nach der Regel des heiligen Benedikt leben.

Siehe dazu auch in kathpedia: \"Zisterzienser\"


4
 
 Kajo 27. April 2011 
 

Die Geschichte

wiederholt sich halt immer. Auch das einst mal mächtige römische Reich schaffte sich durch seine Wolllust, seine Völlerei und seine Dekadenz selber ab.


5
 
 sixtus 27. April 2011 
 

Wir können den Sieg des Antichristen verhindern!

Der Untergang Europas und der Sieg des Antichristen ist besiegelt, wenn es uns nicht gelingt, das Unheil, welches die Jakobiner und später der Protestant Bismarck angerichtet haben, zu revidieren. Wir können das christliche Europa nur retten, wenn wir die Trennung von Staat und Kirche überwinden und sie wieder zu einem Ganzen in Christus vereinen. Dazu gehört die Abschaffung der Zivilehe bei gleichzeitiger Pflicht zur kirchlichen Eheschließung, Verschärfung des Kuppeleiparagraphens, Verbot der Abtreibung und der Verhütung. Homosexualität ist eine Krankheit, die nachweislich mit psychiatrischen Methoden geheilt werden kann!


5
 
 camino ignis 27. April 2011 

Na endlich..

sagt mal einer die nackte, ungeschminkte Wahrheit! Und man braucht ihn dafür nicht mal aus dem Amt jagen, wie Bischof Mixa!


9
 
 Siri 27. April 2011 
 

Benediktiner oder Zistierzienser

Kann man einen Zisterzienser wirklich als Benediktinermönch bezeichnen?


0
 

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