Berlin: Neuer Erzbischof soll bis zum Sommer ernannt sein19. März 2011 in Deutschland, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Das sagte der Administrator der Erzdiözese, Weihbischof Matthias Heinrich. Am 22. September würde der Papst in Berlin demnach bereits vom Nachfolger Kardinal Georg Sterzinskys empfangen werden.
Berlin (kath.net) Bis zum Sommer soll ein neuer Erzbischof von Berlin ernannt sein. Das sagte der Administrator der Erzdiözese, Weihbischof Matthias Heinrich, am Freitag, wie Welt Online meldet. Wenn der Papst am 22. September Berlin besucht, würde er demnach bereits vom Nachfolger Kardinal Georg Sterzinskys empfangen werden.
Der 75-jährige, schwer kranke Kardinal Sterzinsky hatte seinen Rücktritt eingereicht, den Papst Benedikt XVI. Ende Februar angenommen hatte. Seither wird das Erzbistum interimistisch von Weihbischof Matthias Heinrich als Diözesanadministrator geleitet. Noch steht nicht fest, wo die Messe mit Papst Benedikt XVI. in Berlin stattfinden wird. Möglich seien laut Heinrich das Schloss Charlottenburg (für bis zu 40.000 Menschen) oder auch das Olympiastadion. Foto: (c) Erzbistum Berlin
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |