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'Wer mit dem Zeitgeist verheiratet ist, der wird bald verwitwet sein'

25. Februar 2011 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Die Protestantisierung katholischer Theologie zog keinen „Frühlingsausbruch christlichen Geistes“ nach sich. Ein Gastkommentar von Hannes Marcel Bichler


Linz (kath.net) Das Memorandum zeigt es erschütternd auf, in welchem katastrophalen, ja geradezu hoffnungslosen Zustand sich die katholische Theologie in den deutschsprachigen Ländern befindet. Hier sollte man den in den letzten Atemzügen Liegenden friedlich entschlafen lassen und sich auf das neu und im richtigen Geiste zu Schöpfende konzentrieren. Mit allen (!) daraus zu ziehenden Konsequenzen. Eine Protestantisierung der katholischen Kirche ist zum Scheitern verurteilt, muss doch Luther selbst im wittenberg'schen Grab rotieren, würde er sehen, was seine Nachfolger aus seinem Werk gemacht haben.

Man darf das oben beschriebene Bild des in den letzten Atemzügen Liegenden getrost auch im Hinblick auf die Ökumene verwenden. Hier haben sich die Protestanten Deutschlands in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr als Sterbehelfer hervorgetan bis sie zuletzt zu Totengräbern wurden. Es bedurfte nicht erst jüngster Entwicklungen um den protestantischen Weg als endgültig gescheitert ansehen zu können. Die Vereinsamung der deutschen Protestanten schreitet unaufhaltsam voran. Der Papst tut gut daran, sich voll und ganz dem Dialog mit den Orthodoxen zu widmen, können diese ihrerseits ja inzwischen kaum mehr Berührungspunkte - insbesondere mit der EKD - erkennen.


Abgesehen davon, dass die römisch-katholische Kirche in der Ökumene niemandem auf der so oft geforderten "Augenhöhe" begegnen kann - ist sie doch in ihrem Selbstverständnis die einzig wahre Kirche Jesu Christi in ungebrochener apostolischer Tradition - stellt sich nach den Entwicklungen der letzten Zeit die Frage, inwieweit die protestantische Gemeinschaft als Ganzes, besonders aber einige ihrer Teilgemeinschaften, überhaupt noch Berechtigung haben, am ökumenischen Prozess teilzunehmen. Oder aber auch ein katholischer und orthodoxer Geistlicher tatsächlich reinen Gewissens mit deren Vertretern gemeinsam am Hochaltar im christlichen Sinne feiern können.

Viele haben sich inzwischen nicht nur so weit von katholischer und orthodoxer Lehre, sondern von der Lehre Jesu Christi selbst entfernt, befreit (?) bzw. diese uminterpretiert, dass sich ganz logisch die weitere Frage stellt - und das beabsichtigt provozierend und offensiv - ob sie noch christlich im ursprünglichen Sinne sind. Ich bezweifle das. Viel eher erinnern sie mich an "Freikirchen", oder noch besser, um dieses Wort an dieser Stelle aus der Taufe zu heben: "Zeitkirchen". Aus der Zeit sind sie entstanden, mit der Zeit gehen sie und mit der Zeit werden sie.......

Und auf diesen Weg wollen uns also auch die "katholischen" Theologen deutscher Sprache führen (der Begriff wurde beabsichtigt apostrophiert). Natürlich, dort, wo alle ihre Forderungen erfüllt sind, erkennen wir ja blühendes, lebendiges und harmonisches Glaubensleben, einen wahren Frühlingsausbruch christlichen Geistes [sic]! Der oft zitierte Ausspruch - auch hier sei er verwendet - ist schon wahr: Wer mit dem Zeitgeist verheiratet ist, der wird bald verwitwet sein. Diese baldige Witwe erkennen wir an obigem Beispiel. Dem absehbaren Trauerzug sollten wir nicht folgen. Aber wir sollten ihr unser ehrliches Mitgefühl zum Ausdruck bringen.

Hannes Marcel Bichler ist Mitglied auf Lebenszeit der katholischen Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft und Vortragender und Autor von Artikeln und Kommentaren in periodischen Medien zu den Themen Geschichte, Kirche und Gesellschaft.


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Lesermeinungen

 nilpf 26. Februar 2011 

@Hotzenplotz

Danke für den Link!
Slles Liebe


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 1Pace 26. Februar 2011 

Schutzpatrone der Totengräber

„Man darf das oben beschriebene Bild des in den letzten Atemzügen Liegenden getrost auch im Hinblick auf die Ökumene verwenden. Hier haben sich die Protestanten Deutschlands in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr als Sterbehelfer hervorgetan bis sie zuletzt zu TOTENGRÄBER wurden.“
(Hannes Marcel Bichler)

\"Mit der Entwicklung der großen Industrie wird also unter den Füßen der Bourgeoisie die Grundlage selbst hinweggezogen, worauf sie produziert und die Produkte sich aneignet. Sie produziert vor allem ihren eigenen TOTENGRÄBER. Ihr Untergang und der Sieg des Proletariats sind gleich unvermeidlich.\" – (Karl Marx, Friedrich Engels, Manifest der Kommunistischen Partei, I. Marx/Engels, MEW 4, S. 474, 1848)

\"Die SPD ist Konkursmasse. Schröder, Clement und Schily haben diese Partei in den Bankrott geführt... Die drei sind die TOTENGRÄBER der Sozialdemokratie. Sie haben hohe Werte, die die SPD ausmachten, verraten.\" (Schriftsteller Günter Wallraff am 8. Juli in „sueddeutsche.de“ über die Lage der SPD)

„Michail Gorbatschow ist - trotz vieler innenpolitischer Fehler - einer der wichtigsten Staatsmänner des 20. Jahrhunderts. In Russland wird er dennoch als TOTENGRÄBER der einst mächtigen Sowjetunion angesehen. Gorbatschow ist in seiner Heimat der gescheiterte Reformer. (Text: Wolfram Neidhard unter http://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/politik/Totengraeber-der-Sowjetunion-article767480.html)

„Journalisten sind die Geburtshelfer und TOTENGRÄBER der Zeit.“ (Karl Ferdinand Gutzkow, deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist. * 17.03.1811 - Berlin, † 16.12.1878 - Sachsenhausen bei Frankfurt/Main)

Patrone der TOTENGRÄBER sind der heilige Antonius der Große, die heilige Barbara, Rochus von Montpellier, Lazarus von Bethanien und der heilige Joseph, Bräutigam Mariens.

LASST DIE TOTEN IHRE TOTEN BEGRABEN, DU ABER FOLGE MIR NACH! (Mt 8,22; Lk 9,60).

http://www.kath.net/detail.php?id=30270

www.kath.net/detail.php?id=30270


0
 
 Hotzenplotz 25. Februar 2011 

Nachtrag: hier der versprochene Link (s. unten)

Interessant vor allem die beiden \"Audio-Videos\" (rechts) von Weihbischof Krätzl und Prof. Walter Kirchschläger.

Hanebüchen und unglaublich...

www.oekumene.at/site/home/article/337.html


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 Erzmagier 25. Februar 2011 

@Mykrokosh

Bist du Mitglied einer der orthodoxen Gemeinschaften?

\"Fundament zählen hier dieselbe apostolische Sukzession, dieselben sieben Sakramente und der selbe Glaube der einen ungeteilten Kirche des 1. Jahrtausends.\"

Wenn ich richtig informiert bin, nehmen es die orthodoxen Gemeinschaften nicht so genau mit der Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe.


1
 
 Hotzenplotz 25. Februar 2011 

@nilpf

Zitat von nilpf:
„Wer heute mit dem heutigen Zeitgeist verheiratet ist, wird es morgen mit dem morgigen sein. Zeitgeistverheiratete kennen keine Treue...“

Und genauso ist es auch!
Deswegen geht man jetzt daran, die sehr wohl begründete Unauflöslichkeit der katholischen Ehe zu relativieren (s.Link unten) und den treu gelebten Zölibat als zu anspruchsvoll und wenig sinnvoll darzustellen.

Das nennt man dann \"die Zeichen der Zeit deuten\".... - und den Glauben ungeniert dem Zeitgeist anpassen.


2
 
 Petrus Canisius 25. Februar 2011 
 

Wir leben in merkwürdigen Zeiten

und so sehr ich über die \"allgemeine\" Entwicklung der katholischen Kirche in Deutschland in den letzten Jahren, v.a. aber in den letzten beiden Jahren, erschrocken, ja entsetzt bin, so sehr freut man sich darüber, wenn aus Kreisen, an die man gar nicht dachte, Beiträge kommen, die einen wieder aufrichten und die einem deutlich machen, daß wir doch nicht allein stehen.
Vielleicht machen wir eine Zeit der Läuterung durch, die angesichts des großen Glaubensabfalls unumgänglich ist. Jeder einzelne von uns sollte sich überlegen, wie er oder sie dazu beitragen kann, das Christentum - und unsere katholische Kirche im besonderen - wieder in unserer Heimat, in unserem Europa, aufzurichten. Irgendwie sind wir alle Missionare, jeder mit seinen ganz besonderen indivduellen Fähigkeiten und Möglichkeiten.


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 M.Schn-Fl 25. Februar 2011 
 

Auch die \"Bekennenden\"?

Marcel Bichler hat einen scharf pointierten Beitrag geschrieben, indem die Spreu vom Weizen getrennt wird. Mit Recht schreibt er von \"vielen\" bei den Prostestanten. Ja , sicher sogar die Mehrheit. Aber die Bekennenden und die Evangelikalen hat er sicher nicht gemeint. Den Ausdruck \"Zeitkirche\" finde ich sehr gut. Der trifft. Diesen Ausdruck sollte man wirklich in Zukunft verwenden.
Denn bei den Freikirchen muss man daran erinnern, dass einige von denen einen treueren, bilblischen Glauben haben als die Mehrheit der Memorandisten und ihrer Epigonen.
Bei der Festellung, dass es sich bei der Zeitkirche
\"Memorandismus\" um einen sterbenden Organismus handelt muss man Marcel Bichler voll und ganz zustimmen. Diese Zeitkirche hat wirklich keine Zukunft. Sie geht mit der Mode und verschwindet mit der Mode. Die römisch-katholische Kirche aber bleibt, bis der Herr zum Gericht kommt.


2
 
 Mykrokosh 25. Februar 2011 
 

Man kann ein gemeinsames Haus nur dann bauen, wenn man dasselbe Fundament hat

Deshalb hat nur die katholisch-orthodoxe Ökumene eine wirkliche Chance auf Erfolg. Zum gemeinsamen Fundament zählen hier dieselbe apostolische Sukzession, dieselben sieben Sakramente und der selbe Glaube der einen ungeteilten Kirche des 1. Jahrtausends.
Weil der Protestantismus mit der hl. Tradition gebrochen hat, hat er kein solides Fundament mehr, sondern hängt gewisserweise in der Luft wie ein Luftschloß. Deswegen wird der Protestantismus vom Zeitgeist hin und her getrieben und droht sogar zusammenzubrechen.
Dagegen erkennen die Katholische und die Orthodoxe Kirche immer deutlicher, dass sie die eine heilige katholische und apostolische Kirche sind. Im ökumenischen Dialog werden theologische Mißverständnisse und Einseitigekeiten überwunden, und die getrennten Brüder kommen einander immer näher. Sie sehen immer klarer, dass die bestehende Spaltung unnatürlich ist und sobald wie möglich beendet werden muß, damit die ganze Kirche \"mit dem einen Mund und mit dem einen Herzen\" das Zeugnis von Christus vor der ganzen Welt ablege.


2
 
 qwery 25. Februar 2011 

@Dismas

Jap hat er, wenn man bedenkt das er sein Versprechen zu Gott, sein Gelübde auf Reinheit und Treue einfach so zertreten hat und dann eine abtrünnige Nonne geheiratet hat - und das ist die Basis des Protestantismus?


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 nilpf 25. Februar 2011 

Volle Zustimmung

aber der Titel ist leider falsch.

Wer mit dem dem Zeitgeist verheiratet ist, wird es morgen wieder sein
- die Protestanten leben es uns seit ein paar Jahrhunderten vor...

Wer heute mit dem heutigen Zeitgeist verheiratet ist, wird es morgen mit dem morgigen sein. Zeitgeistverheiratete kennen keine Treue...


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 Dismas 25. Februar 2011 

@Waldi

es sei Dir verziehen!
Aber das Zitat ist auch so wundervoll und inhaltsreich, dass man es nicht genug lesen kann - und danach handeln WILL!!
Vielen Dank!!

Ansonsten stimme ich dem Artikel zu, der Protestantismus ist so zerspittert, das man kaum feststellen kann, was denn nun die Glaubenssubstanz ist. Aber das hat seinen Anfang beim unseligen Luther gemacht, er hat ein übles Werk getan!


2
 
 Mysterium Ineffabile 25. Februar 2011 

@ Waldi

Vielen Dank für das Werfel-Zitat.


1
 
 Gembloux 25. Februar 2011 
 

Dieser Gastkommntar gefällt mir nicht

Zuwenig differenziert, zuviel Häme und Selbstherrlichkeit.


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 Hotzenplotz 25. Februar 2011 

Genau so ist es!


2
 
 Waldi 25. Februar 2011 
 

Man möge mir verzeihen,

wenn ich noch einmal einen bemerkenswerten Satz von Franz Werfel aus seinem Brief vom 27. Oktober 1943 an den Erzbischof Franzis J. Rummel von New Orleans zitiere, weil er die Einzigartigkeit der römisch-katholischen Kirche bezeugt, wie es auch in diesem hervorragenden Bericht von Herrn Hannes Marcel Bichler zum Ausdruck kommt.
Franz Werfels Zitat: \"Ich sehe in der katholischen Kirche die reinste von Gott auf die Erde gesendete Kraft und Emanation, um die Übel des Materialismus und Atheismus zu bekämpfen und um der armen Menschenseele die Offenbarung zu bringen. Aus diesem Grunde und obwohl extra muros stehend habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, mit meinen bescheidenen und geringen Mitteln den von der katholischen Kirche geführten Kampf gegen diese Übel und für die göttliche Wahrheit zu unterstützen\". Zitat Ende.
Ich habe dieses Zitat mehrmals gepostet, um so vielen verunsicherten Katholiken das Vertrauen auf die einzigartige Wahrheit ihrer Kirche zu stärken.
Dieses Zitat steht am Ende des Buches \"Das Lied von Bernadette\" von Franz Werfel.


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 frajo 25. Februar 2011 

Die Fronten werden endlich

deutlich, und die Hirten ebenso wie die Wölfe auch allgemein erkennbar. Danke, Herr Bichler!


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 Troppau 25. Februar 2011 

So nicht!

Wie kann man solche Leute wie den Autor guten Gewissens auf die Menschheit loslassen?

Es müsste doch hinlänglich bekannt sein, dass der Protestantismus keine monolithische Gemeinscchhaft wie die katholische Kirche ist. Mithin gilt das Urteil des Verfassers vielleicht für einen Teil der Protestanten. Deshalb aber sogleich die gesamte Ökumene mit ihnen in Frage zu stellen, halte ich für verantwortungslos.


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 qwery 25. Februar 2011 

Klasse Posting

Hut ab Herr Bichler ... ein echt super Beitrag der es vollkommen auf den Punkt bringt. Muss ich mal in Freikirchlichen Kreisen verteilen ;-))


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