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Evangelischer Pfarrer will eine Frau werden

25. Jänner 2011 in Deutschland, 33 Lesermeinungen
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Hans-Gerd Spörkel ist verheiratet und Vater von sieben Kindern


Rees (kath.net/idea) Der Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Haldern (Rees am Niederrhein) will eine Frau werden. Hans-Gerd Spörkel teilte der Gemeinde nach einem jahrelangen Prozess der Identitätsfindung seine transsexuelle Entwicklung mit und berichtete am 19. Januar in einem Pressegespräch darüber. Sein Aussehen sei weiblicher geworden, heißt es in den Berichten lokaler Medien.


Auswirkungen auf seinen Dienst als Pfarrer befürchte er nicht, sagte Spörkel gegenüber idea. Er wisse auch um die grundsätzliche Unterstützung seiner Familie und stehe zu ihr in einem guten Kontakt. Spörkel ist verheiratet und Vater von sieben Kindern aus zwei Ehen. Der Gemeindepfarrer ist zugleich mit einer halben Stelle als Krankenhausseelsorger tätig.

Wie der Superintendent des Kirchenkreises Wesel, Dieter Schütte, gegenüber idea sagte, wolle die Gemeinde ihren Pfarrer in der aktuellen Situation begleiten und von ihm als Seelsorger weiter begleitet werden. Gemeinde und Pfarrer stünden in einem fortlaufenden Prozess, dessen Ausgang nicht absehbar sei. Spörkel ist seit 26 Jahren als Pfarrer in Haldern tätig.


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Lesermeinungen

 Gipsy 30. Jänner 2011 

Wie kann er denn

bei soviel Selbstzerrissenheit noch uneingeschränkt für den Herrn als dessen Diener zur Verfügung stehen?

Ich denke wir sollten für ihn beten, dass er sich wiederfindet und zur Ruhe kommt .


1
 
 Ester 26. Jänner 2011 
 

Nun das ist doch nur noch albern.

Wenn der nicht männlich ist, wo kommen den dann seine Kinder her?
Ich finde aus Verantwortung gegenüber seinen Kindern, sollte der Gute sich anständig aufführen.


1
 
 M.Schn-Fl 26. Jänner 2011 
 

@chorbisch,

daß sich der Pfarrer die Sache nicht leicht gemacht hat, heisst ja noch nicht, das man für sein Handeln Verständnis haben muss.
Ich sehe ihn als Opfer einer dekadenten Zeitgeistphilosophie, die die Menschen glauben machen will, man könne sich sein Geschlecht beliebig wählen und korrigieren. Das ist den Menschen nun 25 Jahre lang eingehämmert worden und jede Kritik daran wurde mit Beschimpfungen, Verdächtigungen und versteckten Drohungen durch die veröffentlichte Meinung quittiert. Kurz dieses Ganze ist das Ergebnis der unsere westliche Gesellschaft verheerenden Genderideologie, die im Westen mit diktatorischen Mitteln druchgesetzt werden soll und auch wird.

Sie fragen, wie die katholische Kirche eine solchen Fall behandeln würde.
Sie würde unverzüglichen diesen identitätsgestörten, psychisch schwerkranken Mann von Dienst supendieren und ihm umfassende fachärztliche und psychotherapeutische Hilfe anbieten. Wäre er Priester und würde er auf seinem Vorhaben bestehen, würde er mit Sicherheit vom Priesteramt entbunden werden.
Dennoch würde ihn die Kirche nicht fallen lassen sondern sich auch weiterhin um ihn kümmern.
Die Kirche verlässt keine so kranken Menschen.
Aber sein Vorhaben tollerieren würde heissen, die groteske Vergewaltigung der Natur durch die Genderideologie hinzunehmen, ja sogar zu unterstützen.
Ein solches Verhallten wäre selbst für den liberalsten Bischof völlig ausgeschlossen.


3
 
 ElCid 26. Jänner 2011 

@ El Cid den Plagiator

Wenn Sie schon offenbar zu unfähig sind um einen eigenen Alias zu finden und den Meinigen verwenden, dann schreiben Sie wenigstens nicht so einen linken Schwachsinn


2
 
 chorbisch 26. Jänner 2011 
 

@ MichaelH: Vielen Dank, so sehe ich das auch.
Daß das Verhalten der \"Evangelischen\" und ihrer offiziellen Vertreter in einem katholischen Forum kritisch gesehen werden, ist normal.
Aber der Tonfall mancher Beiträge ist mir oft zu abfällig, selbstgerecht und vorurteiilsbeladen.
Sicher gibt die Struktur der evangelischen KIrchen ihren Mitgliedern und Theologen grundsätzlich mehr Raum für die Ausbildung (oder besser \"Zusammenstopplen\") eigener \"Lehrmeinungen\", als bei der Katholischen Kirche mit der Autorität von Lehramt und Papsttum.
Doch dies verhindert ja nicht automatisch die Äußerung \"falscher\" Standpunkte, s. die \"Zölibats-Debatte\".


2
 
 chorbisch 26. Jänner 2011 
 

Interessant und erschreckend zugleich

@ Nada: Vielen Dank für den Hinweis, dieses aus Sicht der Kirchenobrigkeit \"praktische\" Instrument der Personalführung kannte ich noch nicht. Es ist wirklich erschreckend, wie rasch und ohne Begründung ein evangelischer Pfarrer gefeuert werden kann.
Daher bin ich allerdings eher erleichtert, daß dieser Weg im Falle Spörkel (noch) nicht beschritten worden ist. Über die Gründe kann man ohne weitere Informationen nur spekulieren, aber daß die von Ihnen genannten \"abgeschossenen\" Pfarrer die Faust in der Tasche ballen, kann ich mir vorstellen.
Ich stelle hier noch einen Link ein. Der Artikel zeigt zumindest für mich, daß sich Pfarrer Spörkel die Sache nicht leicht gemacht hat, egal, wie man sein Verhalten beurteilt.
Was sagen denn die Vorschriften der Katholischen Kirche über die Behandlung so eines Falles, so es ihn denn schon einmal gab?

www.rp-online.de/niederrheinnord/emmerich/nachrichten/emmerich/Spoerkel-Die-Gemeinde-traegt-mich_aid_955239.html


0
 
  26. Jänner 2011 
 

\"Ungedeihlichkeitsparagrafen\",

@nada
Ich denke das es Chorbisch hier um den Menschen im oben erwähnten Artikel geht. Und nicht direkt um Prozesse innerhalb der EKD.
Allerdings muss ich auch erwähnen das einige Äußerungen hier in dieser Spalte meine Verwunderung auslösen. Nicht über die Autoren, sondern vielmehr um die Redaktion von kath.net. Aber keine Reaktion ist auch eine Reaktion. Ich allerdings schäme mich, über einen anderen Mensche so zu urteilen, wie es hier geschieht.


2
 
 Nada 26. Jänner 2011 
 

Rauswerfen?

@Chorbisch, haben Sie schon mal Kenntnis über den \"Ungedeihlichkeitsparagrafen\", der ev. Kirche/n, ein \"weit geöffnetes Einfallstor für Mobbing an ev. Pfarren\", genommen?
Ich bin doch sehr erschrocken, wie fix man dort seines Amtes enthoben wird. Nicht nur, wenn man evangeliumskonform predigt......! Deshalb wundert es mich, dass der obige \"Fall\" so durchgeht und nicht geahndet wird. Was müssen die Amtskollegen , die wg. Bagatellen oder weil ihre Nase jemanden nicht gefällt, auf die Straße gesetzt werden, empfinden?

Evangelischer Pfarrer will eine Frau werden


1
 
 Mario 26. Jänner 2011 

@letloverule

Du hast ja Recht - man muss für ihn beten aber vielmehr auch noch für die EKD, die sowas wirklich unterstützt anstatt den Mann von seinem \"teuflischen\" Wunsch zu befreien. Das beweist wieder einmal mehr, dass die EKD keine Kirche ist, die sich um ihre Pfarrer und Gläubigen kümmert - sondern sie einfach nur zu sich reißt...eben wie eine Sekte.

Aber zum Thema Monster. Der Teufel / Satan ist in meinen Augen ein Monster. Warum? Weil er Mist in die Welt sprüht und so Seelen zu sich reißt. Der Mann der sich umoperieren will u.a. die EKD sind für mich Monster - Monster die Mist und Unfug in die Welt sprühen und so Seelen ins Verderben reißen, denn der oben genannte Pfarrer der EKD wird sicherlich nicht der erste sein der sowas tut.


1
 
 siebenstern 26. Jänner 2011 
 

Bitte auf eigene Kosten

Was kostet denn die Umwandlung a la Frankenstein. Will er ne operative Geschlechtsumwandlung, dann bitte nicht als Kassenleistung.


2
 
 Mykrokosh 26. Jänner 2011 
 

Eine neue Phase in der geistigen Degeneration der EKD

ZItat: \"Er wisse auch um die grundsätzliche Unterstützung seiner Familie und stehe zu ihr in einem guten Kontakt.\"
Der Zeitgeistwahnsinn erfaßt bereits ganze evangelische Familien. Wenn seine Kinder und sogar seine Frau das \"unterstützen\", dann ist das eine neue Qualität des Wahnsinns - seine Verkollektivierung. Den Standpunkt seiner Kinder könnte man mit genetischer Krankheitsübertragung noch irgendwie begründen, aber wie kommt eine Ehefrau dazu, die \"Geschlechtsumwandlung\" ihres eigenen Gatten zu unterstützen ? Oder haben alle zusammen von einem BSE-Rind gegessen ?


1
 
 letloverule 25. Jänner 2011 
 

@mario,tokyo und elcid: Ich finde ihre Kommentare geschmacklos und eines echten Christen unwürdig! Egal was man von dem Problem dieses Mannes und der EKD halten mag - es gibt ihnen nicht das Recht jemanden als Monster, Pädophilen oder Esel zu verurteilen. Kümmern sie sich lieber um den Balken in ihrem eigenen Auge und beten für die Umkehr dieses Mannes. Meine Güte!!


4
 
 M.Schn-Fl 25. Jänner 2011 
 

@confrater-stefan und @Dismas

Der Esel sah den Engel auf dem Wege. Der Prophet Bileam nicht. Er schlug auf das sehende Tier ein.


1
 
 Chris2 25. Jänner 2011 
 

Positiv sehen...

und für ihn (/sie/es) und dafür beten, daß möglichst viele überzeugte Christen dieser Kirche den Rücken kehren: Konvertiten wissen wenigstens meistens, warum sie einer Kirche angehören...
@ El Cid: Ja ja, die zig katholischen Pfarrer, die sich in den letzten Jahrzehnten... Recherchier mal die offiziellen \"Jahreszahlen\" zu diesem Delikt und setz sie in Relation dazu...


2
 
 krzyzak1099 25. Jänner 2011 
 

@El Cid

Zum besseren Verständis Ihres Kommentars, hätten sie schreiben sollen, dass Sie es ironisch meinen. ;)


1
 
 Elisabeth53 25. Jänner 2011 
 

und Frau Bischöfin Käßman (a.d.)

zu heiraten


1
 
 Mario 25. Jänner 2011 

@El Cid

Als ob sich dieses...ja wie nennt man das denn? Transe? Monster? sich nicht an Kindern vergreifen könnte...


1
 
 El Cid 25. Jänner 2011 
 

schlimmer wirds nimma

zumindest ist damit gewährleistet, daß er sich nicht an irgendwelchen Chorknaben vergreifen kann, wie so manch katholischer Pfarrer.


0
 
 Nada 25. Jänner 2011 
 

Das waren noch Zeiten..

als in 1999 ein ev. Pfarrer, im Raum Duisburg, die paulinische Kirchenzucht anwandte. Mitten in der Messe schloss er zwei Ehebrecher vom Abendmahl aus!
Mit der Folge, dass ihm das 6. Gebot den Hals brach indem er seinen Job loswurde.
Und heute? Bei einem EKD-Präses, wo man nicht weißt, an was/wen er überhaupt noch glaubt, geht es munter abwärts in einen gebotslosen Glauben. Allen wohl und keinem wehe. Ist Jesus dafür einen drittklassigen Tod am Kreuze gestorben?

Evangelischer Pfarrer will eine Frau werden


3
 
 tokyo 25. Jänner 2011 
 

Sehr gut

Das naechste Mal kann er sich in einen Esel operieren lassen - das wuerde seiner wahren Identitaet wenigstens entsprechen!


5
 
 confrater-stefan 25. Jänner 2011 
 

@Dismas: Bitte keine Esel beleidigen!

@Dismas
Esel sind hochintelligente Tiere. Esel haben ein instinktives Gespür für Gefahrensituationen weshalb sie halt manchmal stehenbleiben, was von manchen als störrisches Verhalten missverstanden wird. Ein kluger Esel rennt nicht jeder Möhre hinterher. Ein treuer Esel trägt den Herrn bis nach Jerusalem. Die Tiere, die sie meinen sind Lemminge.

www.ariva.de/lemminge2_a222806


4
 
 Dismas 25. Jänner 2011 

Nun hat sich gerade \"Bischof\" Friedrich

beim Hl.Vater über die stockende Ökumene ausgeheult (natürlich ist die RKK schuld) und nun geht der Amoklauf in der ev. \"Kirche\" weiter.
Wir haben uns von diesen heuchlerischen Ökumenikern zuviel gefallen lassen. Die Bischöfe der RKK sind wie Esel, die der Möhre der Protestanten hinterhertrotten, die fahren immer weiter ab vom Weg und so wird die Ökumene eigentlich unmöglich, wenn da nicht welche der Möhre immer noch nachlaufen wollen!
Anmkerung, das war als Fabel gemeint, ich will damit die Bischöfe NICHT als Esel bezeichnen! Sie sind eher zu naiv oder zu blauäugig oder wünschen die \"Deutsche christliche Kirche\" (solche Bestrebungen gab es doch schon vor Jahrzehnten...?!?)


4
 
 Magdalena77 25. Jänner 2011 

Höllisches Gelächter?

Höre ich da etwa hämisches Gelächter aus der Tiefe? Mir war doch so.. Ja, Grund zu lachen hätte der diabolus. Immerhin führt er Menschen, die sich \"Christen\" nennen, völlig offensichtlich und ungehindert in den Abgrund, unter dem naiv- toleranten Beifall der übrigen Verblendeten...

\"Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.\" Mehr denn je tröstet mich diese Zusage Jesu.


2
 
 Karolina 25. Jänner 2011 
 

Gott hat ihn als Mann vorgesehen...

warum daran gewaltsam was ändern wollen, nur weil sich eine Verwirrtheit einstellt(e)? Leben ist eben nicht immer einfach und klar! Aber gerade daraus entwickelten sich oft große Geister und geniale Erfinder. Wie auch bei Menschen mit anderen Behinderungen die dadurch eine Antriebsfeder hatten, in ihrer Andersartigkeit erkannten Außergewöhnliches leisten zu wollen und zu können.
Ein pathologisches Kreisen um den eigenen Bauchnabel: \"Wer bin ich, warum bin sich so und nicht anders oder jmd. anderes?\", führt in eine Sackgasse ist aber heutzutage moderner denn je. Ich denke auch nicht, daß der ev. Pastor einen Psychologen braucht, er braucht einen guten katholischen Pfarrer... mit Gottes Hilfe!


4
 
 Waldi 25. Jänner 2011 
 

In der evangelischen Kirche...

scheinen nun auch die letzten Hemmungen zu fallen. Alle Perversitäten werden annektiert und abgesegnet. Aber bedenkt: Wer sich einmal so tief in den Dreck begeben hat, kann sich nur mehr im Dreck bewegen!!!


3
 
 mystic 25. Jänner 2011 
 

Er kann keine Frau werden, nur juristisch und gegen die Natur. Er bleibt ein Mann, eben

ein kasterierter Mann halt. Sowas hat früher auch gegeben und man nannte sie damals Eunuchen.


3
 
 LeoBeo 25. Jänner 2011 

Und das mit 54

Ein Pfarrer nach 2 Ehen und jetzt einer Geschlechtumwandlung. Unglaublich die Anbiederung der Evangelischen Kirche an den Mainstream, aber die Folgen sieht man ja schon und damit den Beweis wie gut es doch ist, dass die Röm Kat Kirche an ihrem Festhält und sich nicht Verbiegen lässt.

Ich galube auch nicht, dass die Gemeinde es grossartig akzeptiert. Es gibt bestimmt die Geistig verwirrten die meinen sie seien super tolerant wenn sie da mitmachen, aber die meisten werden sich das bestimmt nicht antuen.


3
 
 M.Schn-Fl 25. Jänner 2011 
 

Ein Ergebnis der Genderideologie

Daß alle einverstanden sind und diesen Prozess mittragen, glaube ich einfach nicht. Vielmehr wird hier sich niemand trauen gegen den perversen Zeitgeist öffentlich anzugehen. Wie furchtbar muß das für die 7 (sic!) Kinder und die Ehefrau sein. Und die Gemeinde wird sich nach außen fortschrittlich geben und hintenherum ihre bösen Bemerkungen machen.
Jeder ein wenig gebildete und informierte Mensch weiß doch, daß es eine Umwandlung vom Mann zur Frau nicht gibt. Der Mann wird immer seinen männlichen Chromosomensatz behalten. Der Hormonhaushalt und der Stoffwechsel wird grotesk vergewaltigt mit unübersehbaren Spätfolgen und die chirurgische \"Umwandlung\" ist nichts weiter als eine furchtbare Verstümmelung, die dazu noch in der Hälfte der Fälle nicht gelingt. Einer der berühmtesten Umwandlungschirurgen Europas , ein Frankfurter Professor, hat sich mit Grausen von diesem Tun seinerzeit abgewandt.
Man sieht diese pervertierte \"Weiblichkeit\" diesen verstümmelten Menschen schon auf 300 m Entfernung an.
Wann wird der Mensch bei all dem \"grünen\" Theater um die Natur endlich lernen, daß man die Natur nicht auf den Kopf stellen kann ohne schreckliche Folgen.
Wenn das die nicht lernen, die sich Christen nennen, wer soll es denn dann lernen?
Wieder einmal zeigt sich, dass die EKD im freien Fall ist.


9
 
 Rick 25. Jänner 2011 

röchel würg


1
 
 confrater-stefan 25. Jänner 2011 
 

Ist denn jetzt bei der EKD alles erlaubt?

@dominique
Wie sehr man sich wünschen muss, dass Sie recht behalten, aber ich befürchte fast, dass das noch nicht alles war, was die EKD zu bieten hat.

Scheinbar gab es schon einmal einen ähnlichen Fall in der EKD (http://www.rp-online.de/niederrheinnord/emmerich/nachrichten/emmerich/Spoerkel-Die-Gemeinde-traegt-mich_aid_955239.html), dennoch drängt sich angesichts der Zulassung gleichgeschlechtlicher Paare in Pfarrhäusern ein gewisses System auf. Nicht nur, dass der Einzelfall problematisch ist (Wie besagter \"Pfarrer\" in einem Bericht selbst zugibt (siehe Link unten): \"Das letzte halbe Jahr war für mich psychisch eine muntere Achterbahn. Menschen mit psychischen Problemen schätzen diesen Hintergrund.\" Das sagt doch eigentlich genug, oder?), die Tatsache, dass die EKD das alles mitmacht, obwohl es soviele Bedenken auch aus den eigenen Kreisen wegen der Zulassung homosexueller \"Pfarrer\" gibt, zeigt, wohin der Weg führt. Die Anglikaner zerbrechen an der bloßen Frage der Homosexuellenordination, an der Frage, ob Frauen Bischöffinen werden können. Heute steht die anglikanische Gemeinschaft am Abgrund und einige ihrer Mitglieder haben sich in die offenen Arme der Mutter Kirche geflüchtet und hoffentlich finden viele Protestanten den selben Weg.
Die EKD aber steht nicht mehr am Abgrund. Die EKD ist schon drei Schritte weiter.

www.evangelisch.de/themen/gesellschaft/wenn-des-seelsorgers-seele-im-falschen-k%C3%B6rper-steckt32059


5
 
 Mario 25. Jänner 2011 

Ach du meine Güte

Wie kommt ein Mensch, der nicht psychisch Krank ist, auf die Idee, seine Familie förmlich links liegen zu lassen, um eine Frau zu werden? Und das noch als Pfarrer? Und dann unterstützt die selbsternannte \"Kirche\" das ganze auch noch?

Lächerlich.

Oder traurig.

Weil beide Parteien, sowohl Pfarrer als auch \"Kirche\", Gottes Wort nicht verstehen oder besser gesagt, nicht verstehen wollen. Tja. Irgendwie nix neues. Wird wohl immer so bleiben...man kann nur hoffen das der Übertritt der Anglikaner den Evangelischen wenigstens ein klein wenig die Augen öffnet.


4
 
 dominique 25. Jänner 2011 
 

Schlimmer kimmts nimmer

tat i amol sogn.


5
 
 shogun 25. Jänner 2011 
 

Mal sehen wie das endet

Bei den Katholiken mussten (müssen?) Priester und Seminaristen zum Psyschologen, wenn sie die alte Messe feiern/besuchen und bei den Evangelischen ist es normal sich in eine Frau umoperieren zu lassen.
Sicher, hier werden zwei Extreme gegenübergestellt, aber trotzdem: Verkehrte Welt!

Nichts desto weniger: Lasst uns für diesen Mann beten, dass er seine Identität (als Mann) findet


6
 

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