Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  9. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Taylor sei mit Euch

Vatikan kündigt Schritte gegen Christenfeindlichkeit in Europa an

15. Jänner 2011 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Erzbischof Fisichella, Leiter des Neuevangelisierungsrates: Wahrheitsgetreues Bild von der Aufgabe der Kirche vermitteln. Bericht über wachsende Intoleranz in westlich-aufgeklärten Gesellschaften


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Eine wachsende Christenfeindlichkeit in Europa hat der Präsident des neu geschaffenen Päpstlichen Rates für Neuevangelisierung, Erzbischof Rino Fisichella, beklagt. "In Europa nehmen wir auf dramatische Weise eine zunehmende Christianophobie wahr, die sich auch in Ländern mit alter christlicher Tradition zeigt", sagte Fisichella der vatikanischen Tageszeitung "L'Osservatore Romano".

Dieser für die Kirche sehr beunruhigenden Entwicklung müsse entgegengewirkt werden. Häufig werde die Kirche in "verzerrter Art und Weise" dargestellt. Demgegenüber gelte es, in Europa ein wahrheitsgetreues Bild von der Aufgabe der Kirche zu vermitteln. Dies sei eine der Hauptaufgaben der neuen Kurienbehörde.

Im Unterschied zur Missionskongregation richteten sich die Bemühungen des Neuevangelisierungsrates vor allem auf eine Wiederbelebung des Glaubens in den Ländern mit christlicher Tradition, so Fisichella. Die Neuevangelisierung solle von den Kirchengemeinden ausgehen und weitergetragen werden.


Fisichella hob zudem hervor, dass für den Dialog mit der modernen Welt neue, für den Menschen von heute verständlichere Formen erforderlich seien. Die Aufgabe, die Neuevangelisierung zu überdenken und durchzuführen, betreffe den gesamten Weltepiskopat.

Als symbolisches Bild für den Neuevangelisierungsrat bezeichnete der Erzbischof die von Antoni Gaudi errichtete Basilika Sagrada Familia in Barcelona. Sie rage im Herzen einer säkularisierten Stadt heraus und stelle ein konkretes Zeichen dar.

Der im Oktober vergangenen Jahres mit dem Papsterlass (Motu proprio) "Ubicumque et semper" neu gegründete Rat soll sich weltweit um die Glaubensvermittlung kümmern. Der Behörde gehören derzeit 19 Mitglieder an. Unter ihnen sind auch die Vorsitzenden der Österreichischen und der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Christoph Schönborn und Erzbischof Robert Zollitsch. Zum Präsidenten der Behörde ernannte der Papst bereits im Sommer den Italiener Fisichella.

Bericht des Wiener "Observatory" vor OSZE

Die in Wien ansässige Menschenrechtsorganisation "Observatory on Intolerance and Discrimination against Christians" hatte vor der OSZE in Wien am 10. Dezember in einem Bericht Beispiele einer wachsenden Intoleranz gegen Christen in westlich-aufgeklärten Gesellschaften präsentiert. Darin wurden Fälle tätlicher Attacken gegen Geistliche, religiöse Veranstaltungen, Kirchen und christliche Friedhöfe ebenso genannt wie die Entfernung religiöser Symbole aus dem öffentlichen Raum oder die Festnahme von Straßenpredigern.

Die Vielzahl der Fälle zeige, wie sehr Christen auch in EU-Ländern aufgrund eines "radikalen Säkularismus und einer übertriebenen Political Correctness" Diskriminierung und Intoleranz ausgesetzt gewesen seien, hieß es. Für derlei Vorfälle gebe es in Europa derzeit noch keine Sammel- oder Dokumentationsstelle, bemängelte der Bericht.

Zugleich appellierte die von Gudrun Kugler geleitete NGO in diesem Zusammenhang ausdrücklich an die EU-Grundrechteagentur (Fundamental Rights Agency/FRA), die Themen Religionsfreiheit, Redefreiheit und Gewissensfreiheit "zu Prioritäten ihrer Arbeit" zu machen.

Copyright 2011 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 GvdBasis 17. Jänner 2011 

@ Dismas

Wenn ich so freundlich über meine Nachbarn schreibe, muß ich doch ergänzen: Auch ich sehe das mit größter Sorge, manchmal mit Entsetzen, dass unser christliches Abendland nicht mehr ist was es war aufgrund einer völlig anders gearteten Bevölkerungsstruktur. Ich kann nicht begreifen, was da politisch gelaufen ist in den letzten Jahrzehnten.


0
 
 Dismas 17. Jänner 2011 

@Klosterschüler

ich möchte Sie nicht falch verstehen:
\"Dipl.-Kfm., englisch-affin, EDV-stark ist offen für Projektarbeit.\"
Ist das eine Polemik? Klingt ja furchtbar, wie in einem modernen, \"stromlininienförmigen\" Bewerberprofil :-)


1
 
 Dismas 17. Jänner 2011 

Trotz allem

ich respektiere den Nächsten, welche Releigion er auch hat. ich erwarte gleiches auch von ihm mir gegenüber.
Andrerseits geht es um die Identität Europas um die Kultur der Länder in Europa um die eruopäische Kultur und die ist nun mal christlichen Ursprungs!! Und die Kultur, die aud christlichen Wurzeln entstanden ist soll unsere Leitkultur in Deutschland bleiben!
ich finde, dass der Begriff der Leitkultur viel mehr in den Vordergrund gestellt werden muss. Erst die Kultur gibt uns, aber auch kirchenfernen Menschen, eine Identität des Lebensraumes.


1
 
 GvdBasis 16. Jänner 2011 

Gegenseitige Achtung kann wohl kaum schaden

Zitat von Hotzenplotz: Stellen Sie sich vor, Ihre Nachbarn stehen an Karfreitag vor Ihrer Tür, um Ihnen herzlich zu diesem großen Festtag zu gratulieren.
-------------

Wieso? Am Karfreitag gratuliert mir ja auch kein Katholik! - Im Haus, in dem ich lebe, klopften die türkisch-moslemischen Nachbarn kürzlich bei den griechisch-orthodoxen an, und ich dachte, nun käme eine Beschwerde wegen des Lärms bei deren Weihnachten-Feiern. Aber nein, ich hörte draußen am Gang ein freundliches \"Frohe Weihnachten!\" Und die orthodoxen Nachbarn hatten mir zuvor zu meinem Festtermin zwei Kerzen geschenkt, und ich den anderen, auch den Moslems, am 25. Dezember einen Stern und Naschereien gebracht. Alles kein Problem!

Zum Ramadan hingegen stellen wir Christen uns auf etwas mehr Lärm ein, zählen dann schon die Tage, bis es endlich wieder ruhiger wird, und sprechen am Ende auch unsere guten Wünsche aus. Zum Karfreitag bemühte ich mich um Kontakt zu jüdischen Menschen, um denen zu zeigen: Christus ist auch für Euch gestorben und will auch Euch an Sein liebendes Herz ziehen. Das spreche ich nicht aus, aber gebe ich durch mein Kommen zu verstehen. Zu all dem ist es nützlich, voneinander die Festtage und -zeiten zu wissen. Ich wäre froh, gäbe es auf der ganzen Welt nur Katholiken. Dem ist aber nicht so, ja nicht einmal im eigenen Umfeld ist es so, und da konkret sollte man im Alltag ein Bote des Friedens sein.

Zum Ramadan-Ende war ich schon einmal zum abschließenden Festessen eingeladen. Falls ich deswegen nun keine Kirchensteuer mehr bezahlen sollte, würde mich das freuen ;-) Heuer zu Weihnachten haben zwei Moslems die Weihnachtskekse, die ich ihnen brachte, so schnell aufgegessen, dass ich dachte ich sehe nicht richtig. Katholische Weihnachtssterne sozusagen!

Aber keine Sorge: Ich habe auch die andere Erfahrung gemacht, wie es ist, Taufpate von Moslems sein zu dürfen, die katholisch geworden sind. Das fängt aber damit an, dass ich zuerst einmal den anderen achte, respektiere, ihm entgegen gehe - in Liebe. Und zwar ich als Christ zuerst, nicht der andere zuerst; vom anderen kann ich das nicht erwarten.


0
 
 Hotzenplotz 16. Jänner 2011 

@GvdBasis

Zunächst möchte ich um Entschuldigung bitten für die Textdoppelung in meinem letzten Beitrag.

Nun denn! Es ehrt Sie, GvdBasis, dass Sie sich für Ihre Mitmenschen und Ihre direkten Nachbarn interessieren und mit Ihnen in Kontakt treten möchten.

Es steht jedem frei, sich (nicht nur heimlich) einen „Interkulturellen Kalender“ zuzulegen. Laden Sie sich doch den herunter, den Einsiedlerin hier am 15.1.2011 gelinkt hat.

Ob es die richtige Methode ist, all Ihren andersgläubigen Nachbarn zu ihren jeweiligen Fest- und Gedenktagen zu gratulieren, möchte ich dahingestellt sein lassen.
Stellen Sie sich vor, Ihre Nachbarn stehen an Karfreitag vor Ihrer Tür, um Ihnen herzlich zu diesem großen Festtag zu gratulieren. Oder gleiches an Allerseelen…Oder glauben Sie, ein (gläubiger) Moslem würde Ihnen von Herzen zur Menschwerdung Gottes gratulieren? (Moslems bezeichnen das als Blasphemie und werden sich hüten, einen Christen dazu zu beglückwünschen.)

So einfach ist die Welt, in der wir leben eben doch nicht. Aber unterhalten Sie sich ruhig mit Ihren Nachbarn und tun Sie Gutes wo Sie können, vielleicht finden sie (Ihre Nachbarn) dann Interesse an Ihrem Glauben….

Mit freundlichen Grüßen

Hotzenplotz (nicht: Hotzenblotz! ;-))


1
 
 Cosinus 16. Jänner 2011 
 

Die EU steht halt auf andere Religionen!


0
 
 GvdBasis 16. Jänner 2011 

Die Welt, in der wir leben

Die Bischöfe und der Papst werden wohl auch irgendwo heimlich einen Kalender haben, um den anderen Religionsgemeinschaften zur ihren Festtagen gratulieren zu können. Naja, und ich habe eben ein bunt gemischtes Völkchen als direkte Nachbarn. Menschen einfach. Sie wohl nicht, Hotzenblotz?


0
 
 GvdBasis 15. Jänner 2011 

@ Einsiedlerin

Nein nein, ich habe an einen durch und durch KATHOLISCHEN Kalender gedacht, mit Querverweisen. Aber katholisch! Danke trotzdem für den Link; da sieht man, wohin die Reise geht, wenn wir so weitermachen in Europa.


0
 
 Einsiedlerin 15. Jänner 2011 
 

Interkultureller Kalender

@GVD: den Kalender gibt\'s z.B. hier:

www.berlin.de/imperia/md/content/lb-integration-migration/publikationen/religion/interkult_2011.pdf?start&ts=1288695455&file=interkult_2011.pdf


1
 
 GvdBasis 15. Jänner 2011 

Tja, und dannn wäre da noch das ewige Tabu

Christenfeindlich ist auch jeglich freimaurerische Gesinnung; ich bin gespannt, ob dies wieder mal - nach Jahrzehnten - klipp und klar ausgesprochen wird von offizieller kirchlicher Stelle.


2
 
 GvdBasis 15. Jänner 2011 

Wenn es \"Brüssel\" nicht schafft, könnte es \"Rom\" realisieren

Zitat: \"Fisichella hob zudem hervor, dass für den Dialog mit der modernen Welt neue, für den Menschen von heute verständlichere Formen erforderlich seien.\" Zitat Ende.
--------

Nützlich wäre ja tatsächlich ein Kalender mit all den Feiertagen, Festzeiten und Traditionen, welche von den in Europa lebenden Menschen gefeiert werden. Wozu? Damit Nachbarn, Arbeitskollegen, Geschäftspartner und manchmal auch Familienangehörige wissen, wann sie wem zu welchem der von ihm gefeierten Festtage gratulieren sollten bzw. dessen Situation zu respektieren haben. Wäre durchaus machbar - so etwas gab es meines Wissens auch schon zur Zeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie.

So enthielt zum Beispiel der \"Österreichische Geschäfts-Kalender für das Jahr 1865\" unter anderem außer der \"Zeitrechnung des Jahres 1865\" auch die \"Festrechnung für das Jahr 1865\". Konkret finden sich darin \"samt täglichen Erinnerungen\": Kalender für Katholiken, Protestanten, Griechen, Juden, Türken; Evangelien der Katholiken, Protestanten und Griechen; Österreichische Fest- und Trauertage usw.
Der Kalender liegt mir nicht im Original vor, aber ich habe ihn mir soeben in einem Antiquariat bestellt; es interessiert mich, wie das damals gehandhabt wurde.


2
 
 Chemiestudent 15. Jänner 2011 
 

Projekte sind ja schön und gut

@Klosterschüler

Sicherlich wollen Sie Einsatz zeigen aber ich bin mir da ich auch in einigen Gruppen , welche zwar nichts mit Religion zu tun haben , mitarbeite nicht sicher inwiefern das einen erfolg verspricht.

Ich verfahre daher seid neusten so , versuche den Rosenkranz im Zug und Ubahn zu beten um mal ein Signal der Präsenz zu zeigen. Ich hab gemerkt die Leute sehen einen dann verwundert an , aber vielleicht erinnert es den ein oder anderen an die Existenz von Gott.

Die Realität sieht eben so aus , das ein antichristliches Weltbild unsere Straße prägt und gerade Straßenprediger und Anwesenheit in der Öffentlichkeit ohne dabei den Glauben zu verwischen ist besonders von Nöten.

Erinnert mich irgendwie daran als die Jünger den heiligen Geist gesand bekommen haben und dann loszogen. Für mich wars auch komisch irgendwie zu Beginn und wenn ich zB. in einer Ubahn mit vielen Molems bin verlässt einen auch mal der Mut.

Vorbild sein und in der Öffentlichkeit den Glauben bekennen wo es nur geht , ist sicherlich für den Laien die beste Aufgabe neben dem Gebet.


4
 
 M.Schn-Fl 15. Jänner 2011 
 

Bitte an alle kath.net Leser

Bitte melden sie sich bei den Abgeordneten des EU-Parlamentes zu Wort.

www.abgeordnetenwatch.de
Europaparlament und Abgeordnetenliste anklicken

Als Beispiel und Muster klicken Sie bitte die saarländische Europaabgeordnete Doris Pack an und sehen Sie, dass solche Briefe druchaus Sinn haben und auch öffentlich beantwortet werden.


2
 
 johnboy 15. Jänner 2011 
 

Das wäre eine gute Aufgabe für den Österreichischen und der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Christoph Schönborn und Erzbischof Robert Zollitsch.
Keine leichte Aufgabe um in der EU durchzusetzen, ich werde für sie im Gebet mit einschliessen.


1
 
 Klosterschüler 15. Jänner 2011 
 

Die richtige Maßnahme

Deren Anliegen jetzt konkretisiert und deren Absichten Inhalt verliehen werden muß. Neben den AK engagierter Katholiken in der CDU sicherlich eine Organsiation, der ich meine Freizeit zur Verfügung stellen würde. Dipl.-Kfm., englisch-affin, EDV-stark ist offen für Projektarbeit.


1
 
 Cosinus 15. Jänner 2011 
 

Richtig - gegen die verlogene EU!


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Vatikan

  1. Vatikan: Erklärung Dignitas infinita über die menschliche Würde
  2. Keine öffentliche offene Aufbahrung mehr für tote Päpste
  3. Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
  4. Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
  5. Papst ernennt Bischof Elbs zum Übergangsleiter der Erzdiözese Vaduz
  6. Katholische Laien der Schweiz bitten Vatikan um Klarstellung
  7. Vatikan bereitet Dokument über Geschiedene in neuen Partnerschaften vor
  8. Erzbischof Paglia klagt katholische Internetseite wegen Korruptionsvorwürfen
  9. Wichtige Informationen nicht zugänglich – Untersuchung gegen Kardinal Maradiaga unterbrochen
  10. Der Heilige Stuhl tritt dem Pariser Klimaabkommen bei







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  6. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  7. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  8. Taylor sei mit Euch
  9. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  10. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  13. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz