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Die 'taz' und die Christenverfolgung

7. Jänner 2011 in Deutschland, 24 Lesermeinungen
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Evangelikalen und konservativen Katholiken diene „das Schlagwort von der Christenverfolgung zu propagandistischen Zwecken“, behauptet die linke Tageszeitung


Berlin (kath.net/idea) Nach der großen öffentlichen Betroffenheit auf den Terroranschlag auf die koptische Kirche in Alexandria sowie weiterer Berichte über die international zunehmende blutige Verfolgung von Christen regt sich jetzt in linksorientierten Kreisen Unmut über das sogenannte „Schlagwort von der Christenverfolgung“.


In der links-alternativen Tageszeitung taz (Berlin) heißt es, Evangelikalen und konservativen Katholiken diene „das Schlagwort von der Christenverfolgung zu propagandistischen Zwecken“. taz-Redakteur Daniel Bax: „Dass sie zugleich weltweit aktiv für den eigenen Glauben missionieren, macht sie dabei nicht nur unglaubwürdig. Es heizt auch die Rivalität zwischen den Religionen weiter an.“

Politiker aller im Bundestag vertretenen Parteien hatten hingegen in einer Debatte am 17. Dezember den Schutz des Menschenrechts der Religionsfreiheit betont. Dazu gehört auch das Recht, den Glauben öffentlich zu bezeugen.


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Lesermeinungen

  10. Jänner 2011 
 

taz-Spott als Waffe zur psychologischen Christenverfolgung

Vergessen wir nie, was Jesus erträgt, um uns zu erlösen und uns von der Wahrhaftigkeit seiner Worte und Taten zu überzeugen!
Das von seinen Peinigern als langsam und unvorstellbar qualvoll geplante Sterben unseres Herrn Jesus Christus geschieht so: Folter mit der Geissel, Folter mit der Dornenkrone, Folter durch Stürze auf das Gesicht, denn beim Tragen des Kreuzesbalkens sind die Arme hinten an den Balken gebunden.

Was wiederholt sich am Kreuz hunderte Male, bis zum Tod?
Die Atemnot und der unerträglich werdende Schmerz in den angenagelten Handgelenken zwingen den gekreuzigten Jesus, sich auf die Nägel und das (ebenfalls absichtlich schräge) Fußbrett zu stützen, um sich wieder aufrichten und Luft holen zu können. Sogleich wird der Schmerz in den Füßen unerträglich, so dass Jesus wieder zusammenfällt (bedenken wir: Jesus wird gefragt, ob er der Sohn Gottes ist, er sagt ja und bekräftigt sein Wort, indem er den schrecklichen Foltertod auf sich nimmt).
Nach vielen Stunden ist der Sohn Davids am Holz des Kreuzes zu Tode gequält. \"Balkensepp\" verhöhnt die Berliner Zeitung TAZ den Gekreuzigten.
\"Balkenheini\" verhöhnt der Kläger des Berliner Kruzifix-Urteils vom 21.04.1999, Josef Obermeier, den Gekreuzigten. In Berlin bekommt der Kläger (schon 1991 bei der PDS) \"Recht\". Das Jesuskreuz, die Erinnerung an die Erlösungstat unseres Herrn Jesus Christus, wird aus dem Klassenzimmer beseitigt, aus den Augen, aus dem Sinn. Das geschieht auch 2010 in der Klasse 7b des Albertus-Magnus-Gymnasiums Regensburg.
Die Mittelbayerische Zeitung vom 13.11.2010 berichtet:
\"Der Betreiber der Kreuzabnahme, ein promovierter und habilitierter Physiker an der Universität, saß im Kreis der Eltern und gab sich nicht zu erkennen. „Die Klassleiterin hat es mir geraten“, bekannte der Atheist gegenüber der MZ. Dabei erwähnte er, dass die Sache mit dem Kreuz eigentlich nur ein „Abfallprodukt“ gewesen sei. Er habe sich darüber empört, dass ohne sein Wissen in der Klasse seines Sohnes zwei Jahre lang zu Unterrichtsbeginn gebetet worden sei. Das habe er sich im Gespräch mit der Schulleitung verbeten. „Und wenn man schon dabei ist, nimmt man das Kreuz natürlich auch gleich mit.“

2011 kommt das Kruzifix-Urteil für ganz Europa.

Hoffentlich beendet es die weltanschauliche Diktatur atheistische Spötter und Zyniker in öffentlichen Räumen.

Mit dem Glauben an Gott ist man in guter Gesellschaft:

www.priesternetzwerk.net/gfx/pdf/pressestimmen/argumentationshilfen/Naturforscher.pdf


1
 
 Herbert Klupp 8. Jänner 2011 
 

Einheit in Liebe

Liebe @Karolina
und ich bin auch gegen Ökumene und sogar auch gegen (nur) Freundschaft !
Ich bin nämlich für eine Vereinigung aller Christen in Liebe.
Und den lieben Freichristen/Pfingstlern sage ich gerne, ihr müßt zurückkehren in den Schoß der Kirche und diese \"protest\"antische Verachtung des Katholischen überwinden (mit Gottes Hilfe).

Könnten diese aktiven lebendigen Brüder und Schwestern die in jahrhunderten eingetrichterten Lügen über die Kirche (bspw: Maria wird ANgebetet - Rosenkranz ist Geplapper - es gibt keine Wandlung des Brotes - usw usw ) nur durchschauen und überwinden -
wenn sie sich dem Papst (und Bischof) unterordneten und die Heilige Messe gläubig mitzelebrieren würden, wie leicht wäre es dann möglich, innerhalb der Kirche einen Freiraum für ihre weitergehende (teilweise ausufernde) Gottesverherrlichung (=unser GLORIA!) zu finden, bspw in \"neuen Andachten\", oder wenn sie sich als ein \"neuer Orden\" einfügen könnten usw ...

In praktischen und Glaubensfragen sind \"wir\" uns oft erstaunlich einig: ob \"kein Sex vor der Ehe\" - ob \"Lebensschutz - keine Abtreibung\" - ob Neuevangelisierung - ob bekennen des Glaubens (\"Jesus ist der Herr\" mal aussprechen vor Zeugen) - ob tiefer Glaube an die Bibektexte - u.v.a.m.

es müssen nur erst tief sitzende Falschinformationen und Verleumdungen (des katholischen) ausgeräumt werden !


2
 
 Karolina 8. Jänner 2011 
 

Inhalt unsinnig weggekürzt

...sodaß nur das Zitat stehen blieb!!!

Daher nochmal: Nein, da die Heilige Eucharistie das Zentrum in unserer Katholischen Kirche ist, haben wir nur wenig gemeinsam mit evangelikalen Predigerkirchen!


1
 
 clemens 8. Jänner 2011 
 

Ach, die taz

Oft ist die taz ja, soweit das geht, intelligent links. Dieser Text ist aber schlicht doof. Der Autor Daniel Bax meint etwa, dass man das Schicksal der ägyptischen Kopten unzulässig mit jenem der im alten Rom verfolgten Christen gleichsetzt, wenn man von Christenverfolgung spricht. Er meint offenbar, dass der Begriff nur zulässig ist, wenn Löwen und zur Lyra singende Imperatoren zugegen sind. Man kann ja tatsächlich drüber streiten, ob der Begriff immer passt - etwa wenn wie im Sudan christliche Stämmer aufgrund ihrer ethnischen und nicht ihrer religiösen Verschiedenheit verfolgt werden. Und es erfüllt auch nicht jede Benachteiligung, die christliche Minderheiten irgendwo - zB in Europa - erleiden, gleich den Tatbestand einer echten Verfolgung. Aber Bax\' Argumentation bringt weder einen Beleg für die behauptete \"propagandistische\" Absicht noch ist sie irgendwie schlüssig. Das Wort des Papstes, dass die Christen die am meisten verfolgte Gruppe sind, wird durch den Umstand nicht entkräftet, dass Länder wie China oder Pakistan nicht exklusiv Christen verfolgen. Der Papst ha ja nicht gesagt, \"nur\" die Christen würden verfolgt. Und Mission hat mit Verfolgung nichts zu tun, daher kann sie auch die Warnung vor Verfolgung nicht unglaubwürdig machen. Man fragt sich, ob Herr Bax auch sagen würde, Journalisten sind unglaubwürdig, wenn sie vor der Einschränkung der Pressefreiheit warnen, weil sie ja selbst andere Menschen von ihren Absichten zu überzeugen versuchen.


2
 
 Karolina 8. Jänner 2011 
 

Ich bin gegen Ökumene, Freundschaft genügt!

@Herbert Klupp
>>freche taz
Erst mal das Positive, die taz vereinigt zwei starke christliche Kräfte:

\"Evangelikale - und konservative Katholiken ...\"

Ich wünschte, die beiden Gruppen würden sich auch menschlich / geschwisterlich mehr vereinigen .... (denn beide haben mehr gemeinsam als es scheint ...)

www.kathpedia.com/index.php?title=EUCHARISTIE


1
 
 Evalyne 8. Jänner 2011 
 

wen wundert\'s?

Ist halt die taz


1
 
 peregrino 8. Jänner 2011 
 

Tiefpunkt der Linken

die Menschenrechtsaktivisten bei der TAZ haben jede Glaubwürdigkeit verloren. Minderheitenschutz und Meinungsfreiheit (deckt sogar so \"schreckliche\" Dinge wie Mission) gelten nur für Atheisten oder vielleicht noch für den Dalai Lama.
in dem zusammenhang muss man aber auch erwähnen, dass Volker Beck, der hier aus guten Gründen gerne was auf den Deckel bekommt, sich in dieser Frage sehr positiv geäußert hat und den müden Kurs von MerkelWelle kritisiert. immerhin


1
 
 5-o-clock-tea 7. Jänner 2011 
 

konstruktive Kritik

Es wäre sinnvoll sich bei der taz darüber zu äußern...in der Kommentarfunktion (einfach Stichwort \"Christenverfolgung\" in der Suchfunktion der Seite eingeben) - 46 Stimmen haben sich bis jetzt schon Gehör verschafft - es sollten allerdings schon noch mehr werden... vielleicht überlegt sich die Zeitung dann doch künftig, wie weit sie gehen darf und wo einfach der Bogen des Ertragbaren überdehnt ist und die Menschenverachtung zu weit geht.


2
 
 frajo 7. Jänner 2011 

Lieber jott

haben Sie etwa noch nie etwas von den Geboten Gottes gehört? Das mit dem \"Anschwärzen\" läßt sich doch mit keinem einzigen Vers der Bibel in Einklang bringen. Wir wollen uns doch nicht mit taz-Redakteuren auf eine Stufe stellen. \"Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer als ...\"


1
 
 ElCid 7. Jänner 2011 

TAZ?!?

Wurden nicht auch in der TAZ zahlreiche Mohammedkarikaturen veröffentlicht und auch mal verächtlich über den Propheten geschrieben???

Das sollten die leicht erregbaren und mit recht zutiefst betroffenen islamischen Brüder und Schwestern erfahren!!! Das müsste man mal der Muslimbruderschaft kommunizieren!

Mal sehen wie die TAZ dann über Christenverfolgung denkt....


3
 
 willibald reichert 7. Jänner 2011 
 

Rabatz!

Rabatz von der TAZ - d.h.:Der getroffene Hund bellt!!!
Die Linkszerstörer ziehen natürlich an einem Strang,
wenn es darum geht, das Wertefundament unserer
Gesellschaft total zu zerstören. Siehe auch Gesine
Lötzsch mit ihrer Laudatio auf den Kommunismus
gerade einmal zwanzig Jahre nach dessen Selbst-
kapitulation. Keine Ideologie hat mehr Blut gefor-
dert, als der Terror der Erben von Marx und Engels.
Beredtes Zeichen hierfür ist die b l u t-rote Fahne!
Wer Gott abschafft, macht gemeinsame Sache mit
dem Teufel in allen seinen Perversionen. Wann ler-
nen wir aus der Geschichte?


3
 
 Herbert Klupp 7. Jänner 2011 
 

freche taz

Erst mal das Positive, die taz vereinigt zwei starke christliche Kräfte:

\"Evangelikale - und konservative Katholiken ...\"

Ich wünschte, die beiden Gruppen würden sich auch menschlich / geschwisterlich mehr vereinigen .... (denn beide haben mehr gemeinsam als es scheint ...)

Ansonsten ist das ein (taz-) Haß- und Schmähartikel. taz-Leute sind intelligent genug, um den UNTERSCHIED zwischen FRIEDLICHER und GEWALTSAMER Missionierung zu kennen. Daß sie ihn dennoch unterschlagen, zeigt ihren Haß auf alles, was an Gott glaubt ....

PS: den Unterschied zwischen \"Gott\" und \"Allah\" verstehen die natürlich nicht, da nutzt Ihnen auch ihre weltliche Intelligenz nichts mehr


4
 
 Winfried K 7. Jänner 2011 

mich gruselts

das ist ein Text vom Herbst 1941 und mich erschreckt die Parallelität zu „Bormann“

Immer mehr muß das Volk den Kirchen und ihren Organen, den Pfarrern, entwunden werden. Selbstverständlich werden und müssen, von ihren Standpunkt betrachtet, die Kirchen gegen diese Machteinbuße sich wehren. Niemals aber darf den Kirchen wieder ein Einfluß auf die Volksführung eingeräumt werden. Dieser muß restlos und endgültig gebrochen werden.

aus: J. Neuhäuseler, KREUZ und Hakenkreuz ( 1946 )


5
 
 Gandalf 7. Jänner 2011 

Man muss zur Ehrenrettung der TAZ sagen...

... dass 2010 sogar ein TAZ-Reporter mit uns beim Grabtuch von Turin war und darüber auch eine nette Geschichte in der TAZ veröffentlicht hat :-)


5
 
 Monika Elisabeth 7. Jänner 2011 

propagandistische Zwecke

verfolgen hier wohl eher die Linksextremisten und die Kommunisten (siehe neulich erst Frau Lötzsch).

Die hier zitierten Sätze hören sich so an, als wäre das christliche Missionieren im 21. Jahrhundert mit den Terroranschlägen von Al Kaida ect. vergleichbar und somit kann ich hier nur eine Botschaft herauslesen: \"Die Christen sind selber schuld\". Ja, das ist doch das Motto der Links-Faschisten, oder etwa nicht? So etwas nenne ich eine lebensfeindliche Einstellung und genau die brauchen wir in Deutschland nicht schon wieder!


4
 
 AlbinoL 7. Jänner 2011 

@all

nachdem ich manche Online artikel der TAZ über Kirche und Religion gelesen haben stelle ich jeedoch fest dass die dortigen Artikel, in Sprache, Form und position oft weit objektiver und mit weniger mitschwingedem Kirchenhass auskommen als dies zB beim Spiegel der Fall ist.


4
 
 jott 7. Jänner 2011 
 

TAZ hat gute Journalisten

Manchmal hat sie recht. Und wieder mal nicht. Beweis: Nordkorea/China

Die Christenverfolgung ist dort ein verbrecherisches Schauspiel, um die westliche Welt zu erpressen. Handelnde sind Kommunisten, und den Nutzen haben die Kommunisten auch. Klar gibt es grausame Geschichten. Die sind auch real. Um so reeller, wenn die Opfer gar nicht wissen, dass Darsteller in einem Erpresserfilm sind. Sorry, aber das ist wahr.

Und wir haben doch auch im Westen Kinofilme, wo verrückte Reiche Menschen einfach ein Opfer nehmen und mit dem rumspielen.

Ich halte aus solchen Gründen wenig von der Verfolgungsliste von open doors.

Ich habe vor kurzen einen Bericht im Radio über Schmugler an der Grenze China/Nordkorea gelesen. Dass der Journalist nicht gemerkt hat, dass er auf Strich und Faden reingelegt wurde, wundert mich nicht.

Vielleicht sollten Journalisten erst mal Gott suchen, und dann können sie keinem mehr auf den Leim gehen. Als guter Journalist verdient man nicht mehr als 1400 EUR. Vielleicht zahlt dem Journalisten, der ja nicht so leichtgläubig sein dürfte, ein paar Geschenke für die Story. Wenn er/sie die nicht bei der Steuererklärung angibt, dann ist das Steuerhinterziehung. Und das bedeutet Knast.

Also in diesem Sinne werde ich Journalisten mit solchen Lügenmärchen demnächst beim Finanzamt anschwärzen.


3
 
 Karolina 7. Jänner 2011 
 

Eine Schwertmission

durch Christen erkenne ich derzeit nirgendwo.
Für seine Sache zu werben ist ja kein Gewaltakt.


5
 
 Tina 13 7. Jänner 2011 

„Christenverfolgung“

(propagandistischen Zwecken)

sehr sehr traurig

Gell, dies passt halt nicht in eure „rosarote Wolkenwelt“ ihr könntet ja „gestört“ werden.
Oh, oh wie konnte „man“ es wagen die „Wahrheit“ zu sagen und an den „atombombensicheren Herzen“ zu klopfen.

Ihr habt euch eine „schöne Kurve“ in für den Weg in den Himmel „ausgesucht“, hofft nur, dass keiner noch etwas am „Wegweiser“ dreht und ihr dort landet wo ihr eigentlich NICHT hinwolltet.

O Herr erbarme Dich!

\"O hochheiliges und barmherziges Herz Jesu, tauche uns ganz ein in die Tiefen deiner Barmherzigkeit.
....

www.kathtube.com/player.php?id=17485


1
 
 sttn 7. Jänner 2011 
 

Eigentlich klar ...

denn sonst müsste die Taz ja zugeben das sie in vielen Artikel Unterstützung zur Christenverfolgung betreibt ... was sie durch beschönigen von Sachverhalten ja laufend macht.


6
 
 dominique 7. Jänner 2011 
 

@Marcus: Die deutschen Linksextremen

Ganz ohne Zweifel. Aber da es auch tatsächlich gewisse Fundamentalisten auf der anderen Seite gibt, die sich genüsslich auf das reale Problem stürzen und es für ihre Zwecke instrumentalisieren (siehe beispielsweise kreuz.net), ist es nur eine Frage der Zeit, bis das laute Geschrei der sich bekriegenden Extremisten das eigentliche Problem übertönt. Beim Bürger kommt dann wieder genau die gewünschte \"Information\" an: Ja, wenn das ein \"Extremisten-Thema\" ist, dann ist das ja auch kein Thema für den normalen Bürger. Und das war\'s dann wieder bis zum nächsten Attentat.


3
 
 Smaragdos 7. Jänner 2011 
 

Was hier von Christen behauptet wird, trifft vielmehr haargenau auf die Homosexuellenlobbys zu: da dient das Schlagwort der Homophobie nämlich zu propagandistischen Zwecken.


7
 
 chronotech 7. Jänner 2011 

SANGUIS MARTYRUM - SAMEN CHRISTIANORUM

Keine Angst...Die Kirche wird nicht von der Erde verschwinden...
Mag sein, dass sie in Deutschland verschwindet....aber wer hat gesagt, dass die Kirche in Deutschland der Nabel der Welt ist...Vielleicht braucht die Kirche solche Säuberung in Europa...um stärker woanders zu werden...


3
 
 Marcus 7. Jänner 2011 
 

Die deutschen Linksextremen hassen die Kirche und die Christen vielleicht sogar noch mehr als die

eh schon wissen.


5
 

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