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Uta Ranke-Heinemann hetzt auf evangelisch.de gegen den Papst

25. November 2010 in Aktuelles, 86 Lesermeinungen
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"Evangelische Ökumene?": „Ich klage Sie an, Papst Benedikt, wegen tödlicher Irreführung der Menschheit.“ – Ehemalige Theologieprofessorin darf auf der offiziellen Website der evangelischen Kirche gegen den Papst hetzen


Frankfurt (kath.net) Uta Ranke-Heinemann, ehemalige Professorin für katholische Theologie, veröffentlicht auf der evangelischen Website Evangelisch.de einen offenen Brief an ihren früheren Studienkollegen Papst Benedikt XVI. „Sie, Papst Benedikt, in ihrem Wahn von einem frauenlosen Männer-Biotop nehmen jede Gelegenheit wahr, die Ehe, wenn nicht zu verunmöglichen, dann wenigstens zu asketisieren, zu eunuchisieren, zu vermönchen und zu zölibatisieren.“


Drei Hauptthemen greift die Theologin, der 1987 die Lehrerlaubnis entzogen wurde, auf: Da ist die verzweifelte junge Afrikanerin, die sich bei ihrem aidskranken Mann infiziert hat, weil der Pfarrer die Kondombenutzung unter Höllenandrohung verbot – interessanterweise sind bei Ranke-Heinemann Pfarrer und Papst für die Infektion der Frau verantwortlich, über die Schuld des Mannes wird kein einziges Wort verloren. Frau Ranke-Heinemann: „Ich verlange von Ihnen, allen betroffenen Frauen weltweit die medizinische Versorgung zu finanzieren und ihnen und ihren Familien Schadenersatz zu leisten.“

Ranke-Heinemanns Beitrag zur aktuellen PID-Diskussion:“Weil einem päpstlichen Leibarzt vor 350 Jahren ein vernunftloses Stadium Marias im Mutterleib ihrer Mutter Anna unvorstellbar erschien, haben wir heute die PID-Diskussion und gilt ein sekundenalter Embryo als Person, als Individuum, d.h. Unteilbares, obgleich danach noch Zellteilung stattfinden kann. Aber von dieser päpstlich-marianischen Biologie weiß Frau Merkel vermutlich gar nichts. Und so wird unsere politische Diskussion um die Gentechnikdurch pseudoreligiöse Ideologien der Päpste behindert.“

Last not least darf bei Frau Ranke-Heinemann natürlich auch die Kritik am Zölibat nicht fehlen: „Da die meisten katholischen Priester zu wenig Griechisch verstehen, stoßen sie nie auf ihr vom Apostel Paulus verbrieftes Recht zu heiraten.“

evangelisch.de

Bild: (c) ARD.de



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Lesermeinungen

 confrater-stefan 2. Dezember 2010 
 

Evangelisch.de und die EKD

An mehreren Stellen wurde hier evangelisch.de als EKD-Website dargestellt. Stimmt das so? Kennst sich jemand genauer aus? In welcher Beziehung steht die EKD zu evangelisch.de? Es wäre für die Diskussion sicher wichtig, genau zu wissen, ob hier eine offizielle EKD-Position wiedergegeben wird oder ob es sich um eine privat betriebene Website handelt.
Im Impressum von evangelisch.de steht ein Verlag Hansisches Druck- und Verlagshaus mit Sitz in Frankfurt am Main, welcher scheinbar auch die Zeitschrift chrismon herausgibt und 100%ige Tochtergesellschaft des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik gGmbH (GEP) (Quelle: http://www.evangelisch.de/impressum). Besagtes Gemeinschaftswerk (www.gep.de) bezeichnet sich selbst als \"zentrales Medienunternehmen der EKD\" (Quelle: http://www.gep.de/gep.php). Insofern ist evangelisch.de indirekt auch eine Veröffentlichung der EKD. gep.de verlinkt auch auf evangelisch.de, enthält aber nicht den in Deutschland üblichen rechtlichen Hinweis, dass man sich den Inhalt verlinkter Seiten nicht zu eigen mache. Ebenso übrigens an weniger prominenter Stelle die Website der EKD selbst (http://www.ekd.de/internet/evangelisch_de/video/spot_evangelisch_de.html). Jemand, der nicht so friedlich gesinnt wäre wie unser Heiliger Vater könnte da schon mal ganz schnell auf die Idee kommen, Verlag, GEP und EKD nebst der Autorin wegen Beleidigung usw. usw. zu verklagen. Nur so ein Gedanke.

Was die Ökumene betrifft sind die evangelischen Nachbarn ohnehin noch lange nicht dran, was aber hierzulande gerne übersehen wird. Erst mal die tradionalistischen Anglikaner, dann die langersehnte Wiedervereinigung mit der Orthodoxie, und dann irgendwann die EKD.
Aber bis auf weiteres gilt wohl auch hier das Stoßgebet aller Genervten: Herr wirf Hirn vom Himmel!


1
 
 Pöttax 1. Dezember 2010 
 

@ M.Schn-Fl Bildungslücke?

Heute habe ich das besagte Wort erstmalig gehört. Es werden nicht viele sein, die wissen, was es bedeutet. Mich eingeschlossen. Aber unterste Schubladen soll man zulassen, selbst wenn es schwerfällt. Auch mir.


1
 
 M.Schn-Fl 1. Dezember 2010 
 

@Pöttax

Ich neige zu Ihrer 2. Vermutung.
Bei meinem Einsammeln von Unterschriften für den Papst nach den Sonntaggottesdiensten habe ich von 1200 Messeteilnehmern nur ca.150 Unterschriften bekommen. Viele lehnten zum Teil heftig ab.
Jockel scheint mir ein noch jüngerer Mann zu sein, der sich wie allzu viele Katholiken seine religiösen Informationen und Überzeugungen aus Spiegel, Stern Süddeutsche etc zusammensucht und durch diese Medien aufgehetzt und desinformiert wird. Das ist das grosse Problem, das wir haben.
Und hier hilft es nicht, die Leute zu beschimpfen, sondern ihnen die frohe Botschaft in der Lehre der Kirche zu verkünden und sie überhaupt über die Kirche aufzuklären. Das ist eine sehr, sehr mühsame Mission.
Ich will dem Diakon hier nichts Böses, aber erlaube mir doch die Bemerkung, dass für einen Geistlichen die Bezeichnung meiner Haltung als Rectal-Akrobatik einfach unterste Schublade ist.


2
 
 M.Schn-Fl 1. Dezember 2010 
 

@Gipsy

Es geht nicht um warmherzig oder rauh sondern um die frohe Botschaft

\"Gott wird ein Kind,
träget und hebt die Sünd.
Alles anbetet und schweiget.\"


2
 
 Pöttax 1. Dezember 2010 
 

@ M.Schn-Fl @ diaconus Was ist Jockels Motiv?

Jockel sagte am 29.11.2010 im krassen Gegensatz zu allen Kommentaren aus dieser Seite kurz und provokant: „Ich gebe zu...Ich stimme Frau Prof. Uta Ranke-Heinemann in ihren Aussagen vollkommen zu. Ich finde die Haltung des Papstes unverantwortlich.“ Das klang nach bestellter Einrede gegen die Anti- Ranke-Front der Meinungen. Ich forderte erfolglos genauere Erklärungen. Es ging Jockel also nicht um eine Sachauseinandersetzung. Dass er stattdessen auf seine „katholische“ Vergangenheit und in geradezu kindlicher Abhängigkeit auf den Einfluss seiner Eltern zu sprechen kam, verstärkte meine Vermutung, dass es sich hier um einen gezielten Versuch handeln könnte, von der Kritik an URH und damit der EKD abzulenken und Zwietracht zu säen. Da Jockel als seinen katholischen Hintergrund nur Taufe und Firmun, nicht aber Erstkommunion und Beichte, also evangelische Sozialisationsformen nennt, passt für mich in dieses Bild. Dann wäre Ihre Reaktion @ diaconus eine verstehbare, sogar notwendigeVariante. Es könnte aber auch sein, dass Jockel das naive Opfer eines romkritischen Religionsunterrichts, falscher Freunde und der antikatholischen öffentlichen Meinung sein könnte. Dann wäre das gute Zureden von Ihnen @ M. Schn-Fl vorzuziehen. Was wollte Jockel also: Provokation oder eine Entscheidungshilfe?


1
 
 Gipsy 1. Dezember 2010 

@ diaconus @ M.Schn-Fl

Jeder Hirte bringt seine eigene Art mit.Einer ist warmherziger,der andere ist etwas \"rauher\",andere wieder sind \"Schriftgelehrte\" und hängen an Buchstaben uns so sind alle sehr vielfältig in ihrem Wesen.
Allen gemeinsam ist es, dass sie die
Herde zusammenhalten wollen und vor allem die verirrten Schafe unversehrt zurückbringen bevor sie in einen Abgrund stürzen oder unter die Wölfe fallen.

Wenn die Hirten sich zoffen, welcher Weg der bessere ist um ein gefährdetes Schäflein nach Hause zu tragen besteht die Gefahr, das das Schäflein nicht rechtzeitig versorgt werden kann und es für es zu spät ist.

Das wiederum dürfte der Frau RH um die es hier geht wohl gefallen.


2
 
 M.Schn-Fl 1. Dezember 2010 
 

@diaconus

Ich will mit Ihnen nicht über Ihr Bibelverständnis streiten. Mich aber haben Sie ganz bestimmt nicht verstanden und meine zahlreichen Beiträge hier auch nicht.
Wenn Sie mir \"modernistische Weichsprüchler Pastoral\" und \"Rectal-Akrobatic\" vorwerfen, dann sagt das nichts über mich aus aber sehr viel über Sie.
Bei Dietrich Bonhoeffer haben Sie wohl nur das Wort Härte verstanden. Dieses zieht sich auch durch Ihre Beiträge. Wir wollen hoffen, dass der Herr uns am Ende nicht mit Härte sondern mit Liebe und Erbarmen betrachtet. Denn nötig haben wir das alle.


4
 
 diaconus 1. Dezember 2010 

@ M.Schn-Fl

Zuerst zur Klarstellung: Ich bin mindestens so alt wie Sie, wenn nicht älter und kenne die vorkonziliare Zeit noch sehr gut.

Wie schön, dass Sie das Beispiel vom Guten Hirten bringen aber alle anderen radikalen Aussagen von Jesus unter den Tisch fallen lassen, siehe zBspl. die Antithesen oder was man so in der Bibel findet wenn man sucht. Die Konkordanz ist dabei eine gute Hilfe. Ich kenne die Bibel sicher genauso gut wie Sie. Was Sie betreiben, ist jene modernistische Weichsprüchler-Pastoral, die sich nach dem 2. Vaticanum, ála Zulehner und Konsorten, eingeschlichen hat, die den Menschen nach dem Mund redet, nur nicht anecken will und Rectal-Akrobatik bei den Menschen betreibt. !!! Das Ergebnis: Das Verdunsten des Glaubens in Europa und der westlichen Welt, was ja seit dem 2.Vaticanum nachweisbar ist. !!! Nur das war nicht Sinn und Zweck des 2. Vaticanums, das auch in der Tradition der Kirche zu sehen ist.

Wenn die Apostel so um die Gunst der Menschen gebuhlt hätten, wie so viele Kleriker heute, hätte die Kirche nie diese Kraft bekommen so viele Märtyrer, die den Glauben ohne Wenn und Aber vertreten haben, zu erhalten. Jesus hat max. 10 Prozent der Juden zu SEINER Nachfolge gebracht und nicht mehr. „Und der Herr fügte täglich ihrer Gemeinschaft die hinzu, die gerettet werden sollten. „(Apg 2,47), also wer nicht will, wird nicht gerettet. Außerdem: „Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht(= heute die Kirche) dann sei er für dich wie ein Heide oder Zöllner“ (Mt 18,17b)

Also keine Verkürzung und Verfälschung der wahren, gesunden und reinen Lehre (1 Tim, 2 Tim, Tit) wie es heute betrieben wird. Und dazu gehört auch Bibel und KKK zu verkünden und nicht zu unterdrücken. In unserer Erneuerungsbewegung wird sehr wohl von Sünde, Hölle, Teufel, Verderben usw. gesprochen. Machen Sie einmal Exerzitien bei einem der charismatischen indischen Priester dort werden Sie wahre Pastoral kennenlernen.

Karl Rahner, den ich als Theologe nicht sehr schätze, hatte vor seinem Tod noch begriffen, wo das Schiff Kirche hinsteuert und damals gemeint: Wer nicht mit dem einverstanden ist, was alles zur katholischen Kirche gehört, der sollte den redlichen Charakter haben, diese Kirche, die nicht mehr die seine ist, zu verlassen und diese nicht zu unterwandern.

Und Dietrich Bohnhoeffer, hat es so ausgedrückt und das gilt nicht für den Sünder sondern auch für die Pastoral. „Nichts kann grausamer sein, als jene Milde, die den anderen seiner Sünde überlässt, und nichts kann barmherziger sein als die harte Zurechtweisung, die den Bruder vom Weg der Sünde zurückruft.“


1
 
 Conde_Barroco 1. Dezember 2010 

Lieber Jockel

Lassen sie sich nich beirren und verlassen sie nicht den Schoß der Mutter Kirche. Eine Rückkehr ist viel schwerer und anstrengender als sie glauben. Der Verlust, den man bei einer Abkehr von Glauben erlebt ist immens. Ich habe unzählige Freunde, die ungetauft, ausgetreten und was weiß ich noch alles sind. Sie irren auf der Welt umher, haben keine Perpektiven, Antworten. Ja, sie leiden förmlich und bewundern gleichzeitig meinen starken Glauben und positive Lebenseinstellung. Nur leider ist es so, dass man den Glauben immer weniger versteht je länger man von ihm getrennt ist.
Was glauben sie, wie schwierig es ist, Suchende Glaubensinhalte zu vermitteln. Es sind Menschen, denen von klein auf beigebracht wurde, die Religion zu verabscheuen. Ist das keine Indoktrination? Es ist sogar die schlimmste Indoktrination, denn dort werden Werte und moralisches Handeln relativiert auf das persönliche Empfinden. Auch das ist nicht immer korrekt und die beste Lösung.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Lösungsvorschläge und Tipps für das Leben die Lehre Jesu Christi und die Tradition der Kirche bereithalten. Werfen sie diese Perspektive um Himmels Willen nicht weg! Beschäftigen sie sich mit dem Glauben, empfangen sie die Sakramente, suchen die das Gespräch! Und vor allem: Leben sie im Geiste des Herrn! Und drehen sie sich das Wort Christi nicht zurecht, wie es unsere liebe UTH vollzieht. Es ist ersichtlich, dass es ihr mehr schadet denn gut tut.


1
 
 M.Schn-Fl 30. November 2010 
 

@Jockel

Lieber Jockel,

Austritt aus der Kirche löst Ihre Lebensfragen nicht sondern erschwert sie. Da ich nun in meinen letzten Lebensabschnitt eingetreten bin, weiss ich aus jahrzehntelanger seelsorgerischer Erfahrung, was den Menschen fehlt, wenn sie die Kirche verlassen vor allem, wenn sie ganz plötzlich dem Ende ihre Lebens auch in jungen Jahren entgegen sehen müssen.
Oft war es selbstgerechte Hartherzigkeit und Unverständnis, die Menschen aus der Kirche getrieben hat.
Mit tut es weh, wenn ich so viele Menschen dahingehen sehe, die nie die unendlichen reichen Schätze eines tiefen christlichen Glaubens kennengelern haben.
Kann es nicht sein, dass Sie Ihren Eindruck von Kirche und Glaube aus allzu weltlichen Quellen erhalten haben? Vielleicht sind Sie zu vielen weg Führern anstatt Wegführern begegnet. Ich selbst habe in meinen jungen Jahren auch Phasen gehabt, in denen ich manchmal dachte wie Sie.
Aber ich habe immer wieder Menschen gefunden, die mit wahrhaft christlichem Verständnis und viel Liebe und Geduld mir die Schätze des Glaubens erschlossen haben.
Hören Sie auf Ihre Eltern, die Sie lieben und sich um Ihr Lebensglück sorgen. Kinder für die die Eltern beten, können nie verloren gehen.Auch das ist ein grosser Schatz.
Vor allem: bitte lesen Sie in der Heiligen Schrift; denn einer ihrer grössten Ausleger, der heilge Thomas von Aquin, hat gesagt: \"Wer die heiligen Worte hütet, wird von ihnen behütet.\"
Und in den Weisheitsschriften des Alten Testamentes heisst es: \"Wer das Heilige heilig hält und sich darin unterweisen lässt, findet darin Schutz.\"
Lassen Sie sich nicht von Feinden der Kirche oder von Gescheiterten vertreiben, sondern gehen Sie in der Kirche auf Entdeckungsreise. Gott selbst wird Sie begleiten und Sie segnen.


3
 
 michbend 30. November 2010 

Wie aus Frau Ranke-Heinemann...

...eine Kranke-Heinemann wurde. Ist mir persönlich schleierhaft. Allerdings kann ich mir gut vortellen, dass die Gute eine Reihe tiefer Verwundungen mit sich herum trägt, die sie immer wieder so laut schreien lassen. Das Fatale ist nur, dass diese Wunden dadurch nicht heilen, sondern nur noch schlimmer werden.


1
 
 Pöttax 30. November 2010 
 

@ Jockel Ausgestoßener Sohn?

Kennen Sie die Positionen von URH, der Sie meinen, Recht geben zu können?

.Schn-Fl hat sie am 27.11.2010 an mich aus deren \"Glaubensbekenntnis zusammengefasst:

In diesem \"Galubensbekenntnis\" \"bekennt\" URH, dass Gott nicht dreifaltig ist, dass Jesus nicht der Christus und Gott ist, dass die Erlösungstat Jesu am Kreuz nur eine menschliche Hinrichtung war, dass Satan und die Hölle nicht existieren, dass Maria ledigleich die leibliche Mutter des Menschen Jesus war.\"
Sagen Sie Ihren Eltern ins Gesicht, dass Sie diese Standpunkte der URH einschließlich deren Angriffe gegen Papst Benedikt XVI.voll teilen. Aber spielen Sie hier nicht den ausgestoßenen Sohn!


1
 
  29. November 2010 
 

@diaconus

Ja. Vielleicht haben Sie Recht und ich sollte wirklich austreten...
Ich danke Ihnen für Ihren gedanklichen Anstoß.

Das Argument, das ich als fauler Apfel nur der Kirche schade und der Versuch mich aufhalten zu wollen eine falsche pastorale Haltung darstellt, werden mir vielleicht helfen, meine Eltern überzeugen zu können, mich ziehen zu lassen.

Liebe Grüße

Jo


0
 
 diaconus 29. November 2010 

@ Jockel

Zitat
Und TROTZDEM halte ich in einigen Standpunkten die Haltung des Papstes und damit auch der Kirche für unverantwortlich.
Zitat Ende

Taufe, Firmung und fallweise Eucharistiefeiern, aber auch jede sonntägliche Messfeier, machen noch keinen Katholiken, wenn er seiner Verpflichtung zur Treue in Offenbarung und Lehre der Kirche nicht nachkommt und in mehreren Standpunkten davon abweicht. Denn die Lehre der Kirche und auch des Hl. Vaters basiert auf der Offenbarung Gottes (AT und NT) und auf nichts anderem. Wer dagegen auftritt und dies für unverantwortlich hält, tritt gegen die Offenbarung Gottes auf und macht sich damit seinen Glauben selbst.

Es ist eine falsche pastorale Haltung, die der Kirche schadet, wenn man Reisewillige, die gegen Kirche und Papst auftreten, aufhalten will. Nur so wird die Hl. Mutter Kirche Ruhe finden um einen wirkliche Neuevangelisation ohne Querschüsse von innen durchzuführen. So hat es auch der Hl. Vater gesehen, als er vor einiger Zeit sinngemäß sagte, dass die Sünde in der Kirche diese schwächt und dass ist die Nichteinhaltung der Lehre und das Dagegenauftreten. Übrigens auch eine eigene Erfahrung von an die 20 Jahre Seelsorge. Ein fauler Apfel steckt in derselben Steige mit der Zeit alle anderen an, dass ist auch eine Erfahrung..


1
 
 Pöttax 29. November 2010 
 

Jo Klartext bitte!

Sie sagen: \"Und TROTZDEM halte ich in einigen Standpunkten die Haltung des Papstes und damit auch der Kirche für unverantwortlich.\" Reden Sie Klartext! Welche Standpunkte des Papstes und der Kirche sind für Sie unverantwortlich? Dann wird sich zeigen, wessen Haltung unverantwortlich ist, Ihre oder die des Papstes und der Kirche!


1
 
  29. November 2010 
 


0
 
  29. November 2010 
 

Ich gebe zu...

Ich stimme Frau Prof. Uta Ranke-Heinemann in ihren Aussagen vollkommen zu.
Ich finde die Haltung des Papstes unverantwortlich.


1
 
 catolica 28. November 2010 
 

die letzte 68 er tante,die eigentlich niemand

mehr voll nimmt.die art und weise ,wie diese dame redet und mit welchem eifer sie hetzt,ist wirklich ein fall für die psychatrie-warum wird sie immer wieder eingeladen? zur volksbelustigung und aufmischung sonst langweiliger diskussionen???? ich nehme sie nicht ernst---aber sie war immer so,deshalb geriatrie,nein,eher psychatrie.


2
 
 Tina 13 26. November 2010 

Habt Mitleid!

„ ...hetzt gegen den Papst“

Es hat nicht jeder die Gnade die Wahrheit zu erkennen!

Viele Herzen sind aus Stein und nicht aus Fleisch.

„Jesus weint mit mir wegen der großen Gleichgültigkeit der Menschen. Er sieht jede Seele, Er sieht jedes Herz, aber die Herzen, die Seelen sind fern von IHM. Bleib IHM nahe!
Meine Stimme reicht nicht für den Aufruf; Seine Tränen mögen diese teilnahmslose Menschheit benetzen. Diese hochmütige Generation mit verhärteten Herzen wird noch weinen, ja weinen. Hört auf mich, meine Kinder!“
..

www.kathtube.com/player.php?id=17982


3
 
 Regina1964 26. November 2010 
 

Juten Tach, Uta !

Hervor gekrochen aus der vorweihnachtlichen Einsamkeit ihrer engen Essener Wohnung und dem Bewusstsein, beruflich gescheitert zu sein und in Verbindung mit diesbezüglicher Eifersucht auf ihren ehemaligen Studienkollegen Josef Ratzinger, muss diese beschämendste Bundespräsidenten-Tochter, die man sich am besten erst gar nicht vorstellt, hervor kriechen aus den Pforten der Finsternis dieser Zeit und ihr übliches hektisches und nichtssagendes Geplappere noch los werden, bevor sie wegen Langeweile und geistiger Entleerung einsam in ihrer Wohnung vergessen wird. Wie hier schon jemand so treffend sagte: Sie ist ein Fall für die psychiatrie Geriatrie. Und merkt nicht, will nicht merken, wie lächerlich sie sich macht.


5
 
 Jofichtel 26. November 2010 

Das Übliche......

lasst sie ruhig reden. Sie wird doch eh nicht mehr ernst genommen ;-)


6
 
 Anna Maria 25. November 2010 
 

Frau Ranke-Heinemann

ist einfach nicht in der Lage sachlich und angemessen zu argumentieren.
Man kann sie förmlich vor sich sehen, wie sie lauthals, Rot vor Zorn und in unverständlichen Sätzen auf den Hl. Vater einschimpft.
Aber wird diese Frau überhaupt noch irgendwo ernstgenommen ? Kann ich mir nicht vorstellen. Frau Ranke-Heinemann nutzt einfach jede Gelegenheit und jedes Forum, um sich lächerlich zumachen.


5
 
 Dottrina 25. November 2010 
 

Armer Mensch!

Nach all dem, was ich gelesen habe, muß diese arme, von Hass zerfressene Seele ganz fürchterlich leiden! Wie kann man unsere Kirche und vor allem den Papst nur so hassen? Ich kann es nicht nachvollziehen! Mein Rezept: Frau Uta Ranke-Heinemann (nebst Herrn Küng - ist so gewollt und von mir gesagt!) bitte einen Termin bei Pater Amorth in Rom geben lassen!


5
 
 Benedetta 25. November 2010 

echt arm

sie kann einem nur sehr, sehr Leid tun, die Frau :-(


3
 
 Eva 1941 25. November 2010 
 

Evangelische Website

Den Link im o. Artikel habe ich eingegeben und fand darunter z.T. sehr interessante Kommentare.
Am meisten beeindruckt haben mich mehrere Beiträge von \"Pascal\" (v.17.11.)
Einen davon erlaube ich mir zu zitieren::

\"Ich liebe diesen Papst, der auf einzigartige Weise Wahrheit, Glauben, Vernunft und Liebe auf einen Nenner bringen kann: Jesus Christus.

Ich liebe diesen Papst, der Muslimen und Juden, Atheisten und Humanisten nichts vorgaukelt und deshalb von ihnen geachtet wird.

Ich liebe diesen Papst, der die Erbärmlichkeit der menschlichen Existenz ohne Gott aufdeckt und die Nichtigkeit des rein biologischen Lebens entlarvt.

Ich liebe diesen Papst, der uns zeigt, daß man im Alter auch zu anderen Erkenntnissen kommen kann als Uta Ranke-Heinemann.

Ich liebe diesen Papst, obwohl ich evangelisch bin, weil er mir hilft, es zu bleiben.\"

Herzlichen Dank an \"Pascal\", unserem evangelischen Mitbruder!!!


5
 
 Sudeticus 25. November 2010 
 

Uta Ranke-Heinemann

Ich empfehle, die Frau nciht einmal zu ignorieren!


3
 
 Vergilius 25. November 2010 
 

nimmt irgendjemand dieses

auslaufmodell von vom verfolgungswahn geplagter geifernder hysterikerin noch ernst?


4
 
 Gipsy 25. November 2010 

Sie glaubt wohl

sie hätte etwas kluges und wissenschaftliches gesagt , sie meint wohl, sie wäre unserem Papst ebenbürtig nur weil sie eine Studienkollegin von ihm war. Sie ist grössenwahnsinnig,wobei die Betonung auf der zweiten Hälfte des Wortes liegt.
Der Hass hat sie so zerfressen, dass man es ihr schon ansieht. Eine arme bedauernswerte Frau , mehr ist von ihr nicht geblieben.


4
 
 jabberwocky 25. November 2010 

@cinderella01

Liebe cinderella 01, vielen herzlichen Dank für den aufschlußreichen Link. Bei ersten Schauen dachte ich zugegebenermaßen kopfschüttelnd: „Was ist denn das für eine Bekloppte?“ und wollt schon wieder weiterklicken. Doch irgendwie spür ich da eine ganz große Not und, nachdem ich den Clip nochmal sah, denk ich mir so, wie tief verletzt diese Frau sein muß, um sich in der Öffentlichkeit dermaßen zum Affen zu machen. Das ist ja selbst für das Niveau Deutsches Fernsehen noch unterirdisch.
Mein Fazit: Sie tut mir leid, und ich stelle hier mal in den Raum, ob man sie nicht doch ernstnehmen sollte, allerdings anders, als sie es wünscht.
Mir scheint es so, ob sie nicht z.B. in früher Zeit ein Mißbrauchsopfer gewesen sein könnte und dieser Schwachsinn, den sie da im TV absondert ein Hilferuf ist (vor allem, WIE sie es tut). Ich werde für sie eine Hl. Messe lesen lassen.

@noemi
Ihnen vollste Zustimmung. Das ist genau auch meine Ansicht zur Ökumene mit der EKD. Super gesagt!


5
 
 gregorius 25. November 2010 
 

o bitte ...

wer um gottes willen gibt dieser durchgeknallten alten (pardon, aber was stimmt, muss auch gesagt werden dürfen ...) denn immer noch ein forum?
und warum schützt sie niemand davor, sich laufend selbst nur mehr lächerlich zu machen?
die alte dame kann einem ja nur mehr leid tun ...


4
 
 Theobald 25. November 2010 
 

Schön!

Ich mag die Frau!
Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von Frau U. eine Steilvorlage her!
Ich steh auf satirische und skurrile Geschichten. Frau R.-H. schlägt aber alles um Längen, was ich mir ausdenken könnte. Herrlich!


3
 
 Ehrmann 25. November 2010 

Kondomlüge

Liebe Frau Hanke-Reinemann! Auch mit Kondom hätte sich nichts geändert - denn dieses schützt höchstens vor Schwangerschaft, nicht vor Infektion mit venerischen Erkrankungen - inklusive AIDS! Die Viren befinden sich im ganzen Körper - der ganze Körper ist infektiös. Durch den engen Körperkontakt, den es sonst nur zwischen Mutter und Kind gibt, entsteht die Infektion. Kleine (Schütf- und Kratz-) Wunden gibt es dabei immer. Die Kondomlüge wird von den Firmen verbreitet und wach gehalten - eine tödliche Aktion im Dienste Mammons!!! Ich kann es nicht oft genug wiedeholen - warum sind Zahnärzte und pflegendes Personal bekanntlich(!!)nbesonders gefährdet? Und natürlich alle, die meinen, durch Kondomgebrauch wären sie vor Ansteckung geschützt.


4
 
 TaschaPetri 25. November 2010 

@antony:

ich lese gerade das Buch \"Irre! Wir behandeln die Falschen!..\" von Manfred Lütz und frage mich, wie er das wohl sieht. Ich denke, Frau Ranke-H. weiß, was sie da sagt, ist also im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte und daher schuldfähig und mitnichten ein Fall für die Psychiatrie. Aber ob sie eine wahnsinnig Normale ist oder eine ganz normale Wahnsinnige oder eine ganz normale Blödsinnige... wer weiss das schon...


5
 
 Cinderella01 25. November 2010 
 

Nicht ernstnehmen

Man beachte bei diesem Link einfach die Headline, ich denke, jeder weitere Kommentar über Frau Ranke-Heinemann ist überflüssig.

www.youtube.com/watch?v=YxL4LTcr6Nw


2
 
 Claudia Caecilia 25. November 2010 
 

Keine Kirche

@cwr
Ich wundere mich immer über einige Kommentare.
Die Protestanten sind keine Kirche sondern eine christliche Gemeinschaft. Es gibt nur Eine Kirche Jesu Christi!
Die Lutheraner sind übrigens nur ein Teil der Protestanten. Es gibt noch die Reformierten, die Calvinisten, die Zwinglianer und andere Abspaltungen.

Frau Uta ist so von Hass erfüllt, dass sie einem nur leid tun kann. Ich glaube nicht, dass sie noch wirklich ernst genommen wird, aber die Medien freuen sich natürlich über den Schwachsinn den sie von sich gibt. Er enspricht ihrem eigenen beschränkten Denken.
Wollen wir uns darüber nicht aufregen.
Wenn die Protestanten so eine Frau brauchen, zeigen sie nur wie schnell sie sich selber \"abschaffen\" und das kann ja nur gut sein.
Vielleicht bekommen sie ja aber endlich \"Nachwuchs\" durch unsere Wi si Kis und andere protestantische Strömungen.
Was für ein schöner Traum...


3
 
 Diasporakatholik 25. November 2010 
 

Satire als einzig angemessene Antwort auf Ranke-Heinemanns Ausfälle?

Ich frage mich, ob Satire, wie sie vor einiger Zeit \"der Herr Alipius\" in seinem blog u.a. auch auf die o.g. Frau Ranke-Heinemann in Form eines Papstkandidaten-Wahlplakats, welches sie in ihrem seit Jahren bei Fernsehauftritten unveränderten türkisfarbenem Outfit mit aufmontierter gleichfarbigerTiara und dem Slogan \"Mit Uta geht\'s uns guter!\" zeigte, vielleicht die einzige noch angemessene Form der Auseinandersetzung mit dieser Frau ist?


3
 
 cwr 25. November 2010 

Bedauernswerte Lutheraner!

Wenn die ev. Kirche das nötig hat eine Dame in Grün ernst zu nehmen, ähnlich wie ein Herr Bittlinger den Komiker Bülent sich ins Boot holt um gegen unseren HL. Vater zu hetzten, dann sind sie aber als Kirche weit gesunken.


1
 
 Noemi 25. November 2010 
 

Mykrokosh

genau das ist es doch, was die EKD unter Ökumene versteht. Hochmütige, rechthaberische Diffamierung der RKK und derOrthodoxie, Beleidigung ihrer Würdenträger und im gleichen Atemzug Forderungen nach Entgegenkommen und Berücksichtigung spezieller protetantischer Sensibilitäten. Irgendwie konnten sie sich noch nicht von ihrer Position als Amtskirche zu Zeiten des Eisernen Reichskanzlers lösen, auch wenn diese ja doch schon ein paar Jährchen zurückliegt. Natürlich war es damals auch viel schöner - da liefen ihnen die Gläubigen noch nicht scharenweise davon und da hatte der Glaube an Jesus Christus sich noch nicht in Wortschwallnebeln zeitgeistig weichgespülter Eso-Wohlfühlreligion aufgelöst. Wahrscheinlich ist es in so einer Situation unerläßlich auf den Hl. Vater eindreschen zu lassen um wenigsten ein minimalen gemeinsamen Identifikationspunkt zu haben. Und sie haben Angst: sie sehen- wie der Hl. Vater die Menschen ansprechen und mitreißen kann- die jungen Leute bei den Messen, beim Angelus etc.- wo sind die bei ihnen?


2
 
 Mykrokosh 25. November 2010 
 

Evangelisch.de - zutiefst antiökumenisch

Diese Seite bietet nicht nur eine Gelegenheit für Angriffe auf den Papst, sondern in einem anderen Artikel über die Mönche vom hl. Berg Athos greift sie \"unversehens\" auch die östliche Orthodoxie an, ja die Marienfrömmigkeit überhaupt, ZItat:
\"Kirchlich ist die Landzunge Maria, der Mutter Jesu, gewidmet. Um sie zu ehren, wird seit Jahrhunderten Frauen der Zutritt untersagt.\"
Wenn diese Internetaseite tatsächlich eine offizielle Seite der EKD ist, dann sollten die Verantwortlichen aus der jüngsten Skandalveröffentlichung Konsequenzen ziehen und diejenigen, die gegen die Katholische und die Orthodoxe Kirche auf diesem Internetportal hetzen, sofort entlassen.


2
 
 a.t.m 25. November 2010 

Mystic, sie haben gefragt wer diese Frau ernst nimmt?

In meinen Augen leider zuviele, sogar angebliche Katholische Priester die sich der \"PFARRERINITIATIVE\" angeschlossen haben, die wohl etwas subtiler aber dennoch unmissverständlich den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI angreifen und bekämpfen, siehe http://www.pfarrer-initiative.at/reso.htm und im Link finden sie die Namen der Personen und Priester die dies auch noch unterstützen. Und leider ist diese Initiative nicht die einzige die von innen heraus die HRKK angreift, vgl. WiSiKi, KFB, Laieninitiative, KA,POA usw, usw zumindet in Ö. hat sich dieser fasst schon Prophetische Satz mehr als nur Bewahrheitet:
29 Juni 1972: Papst Paul VI:
„Wir haben das Gefühl, dass durch irgendeinen Spalt der Rauch des Satans in den Tempel Gottes eingedrungen, ist“

www.pfarrer-initiative.at/pfa-mit.htm


4
 
 scopos 25. November 2010 
 

J\'ACCUSE.. auch schon irgendwie von gestern, na gut

So erschütternd diese Sache mit der AIDS-Infizierten auch ist, dies aber dem Papst unterzuschieben, dazu gehört schon eine Portion Unverschämtheit!

Die Kirche lehrt, dass der Ort des Geschlechtsverkehrs ausschließlich in der Ehe ist, das Kondomverbot ist Teil dieser Sexuallehre und wird von da her auch verständlich. Wer dies nicht hören will, der mag dies anders halten, aber bitte dann nicht die tödlichen Folgen der Kirche unterschieben, die rigoros die eheliche (!) Sexualität lehrt.

Unlogisch wird es aber, wenn man meint, dass Personen, die sich nicht an diese Ehelehre halten, gerade in der Frage des Kondomverbots anders verhalten, auf die Kirche hören und ihr Folge leisten! Irgendwie verwegen, eine solche Schlussfolgerung zu ziehen!

Diesen Leuten war es zuvor egal, was die Kirche dazu sagte und ist es auch in der Frage des Kondoms, sie machen, was sie wollen und verwenden das Kondom sicher nicht deshalb nicht, weil der Papst es sagt, sondern aus ganz anderen Gründen.

Vor allem, wenn man dies zu Ende denkt, dann hieße dies, dass in ganz Afrika oder sonst wo auf der Welt, dürfte eigentlich nur mehr Kondom verwendet werden, weil die Gefahr der Ansteckung zu groß wäre, denn man wüsste nie, ob der Partner nicht vorher ausserehelich betätigt hat und daher kann man Kinder abschreiben, denn die würde es mit dieser Methode \"Nur mehr Kondom\" nicht mehr geben. Lösung des AIDS-Problems kann also nicht das Kondom sein, sondern eheliche Treue!

Weil Ranke-H im weiteren auch diesen Sonderfall aufgreift, wo ein Bischof nicht die Zustimmung zur Ehe gegeben hat: Sie vergisst, dass das Kirchenrecht die Beischlaffähigkeit des Partners voraussetzt, weil bei Nichtvoraussetzung dessen eine Annulierung beantragt werden könnte und aus diesem Grund offiziell eine Ehe nicht geschlossen werden kann. Dies hindert aber die beiden Partner nicht, sich das Sakrament trotzdem gegenseitig zu spenden, wenn es auch nicht kirchlich im juristischen Sinne aus genannten Gründen anerkannt ist, so ist es für die beiden gültig.

Man könnte natürlich auch das Kirchenrecht für diese Sonderfälle ändern und im Fall, dass man um ein solches Manko vorher bescheid weiß und beide Partner bereit sind darauf einzugehen, dies auch zuzulassen, weil sich dann eine Annullierung aus diesem Grund ausschließt.


In der PID Diskussion sollte Ranke-H zumindest anerkennen, dass die ganze Abtreibungsmöglichkeit gegen die kirchliche Lehre steht und daher auch PID dazuzählt. Da hilft auch nicht der historische Hinweis, dass die Beseelung später angenommen wurde, sondern die nachweislichen wissenschaftlichen Fakten der EiSamenzellenverschmelzung sind nun mal heute Grundlage und mit gutem Grund sollte man da nicht daran rütteln, weil die Absonderlichkeiten, die sich daraus ergeben, sieht man ja allenthalben, daher kann es nur medizinische Gründe geben, aber auch die nur in wirklich engen Grenzen und nicht so wie heute, dass im Grunde alles bis zum Geburtstermin möglich ist, wenn man irgendetwas \"medizinisches\" annehmen kann.
Der Bauch kann ja der Frau gehören, aber das menschliche Lebewesen, das darin aufwächst ist nicht ihr Eigentum und wer so argumentiert, argumentiert eigentlich in Richtung der Abtötung bis ins 9. Monat, weil in diesem \"Bauch\" das Kind sich bis zur Geburt befindet (ob übrigens auch Heinisch-Hossek dies damit sagen will?)


2
 
 Hadrianus Antonius 25. November 2010 
 

Im Orient heißt es:

\"Die Hunde bellen aber die Karawane zieht vorbei\".
( Die deutsche Fassung ist leider viel gröber : \"Was schert es die Eiche, wenn eine Sau sich daran kratzt?)
Dier Neuevangelisierung von Europa ist viel wichtiger als die Beschäftigung mit diesem gerontologischen Fall.


2
 
 chriseeb74 25. November 2010 
 

Habe mal meine Meinung...

in diesem evangelischen Medium gepostet.
Frau R.-H. ist m.E. schon seit Jahrzehnten nicht mehr ernst zu nehmen. Leider geben ihr manche Medien immer noch die Chance ihren Unsinn zu publizieren. Gott sei Dank wird diese Generation (Küng, Drewermann etc.) bald Rechenschaft vorm Herrgott abzulegen haben.
Viel schlimmer ist m.E. jedoch die Bereitschaft einiger Medien diesen Unsinn immer wieder zu veröffentlichen!!!


2
 
 Nada 25. November 2010 
 

Geht doch...

Frau Uta bleibt sich treu: Ich-meiner-mich-mir, Herrgott segne alle Vier. Ihr \"Gewerbe\" bedient ihre Geltungssucht und spült, im Rad der Papstkritikerindustrie, allezeit Geld in ihre Kassen. Da wird sie einen Deibel tun, aus der katholischen Kirche auszutreten. Clevere Geschäftsfrau. Werden wir sie dereinst im Paradies antreffen?

Uta Ranke-Heinemeier hetzt auf evangelisch.de gegen den Papst


3
 
 Evalyne 25. November 2010 
 

Was für ein schwachsinniges Gelaber,

sie ist also auch der Meinung, dass wir arme Tiere sind, die nun mal leider nicht anders können. Bei so einer alten Dame ist das doppelt peinlich


3
 
 Dr. Dr. Joachim Seeger 25. November 2010 
 

Uta Ranke-Heinemann ist verblendet!

Bei Uta Ranke-Heinemann handelt es sich um eine hasserfüllte Frau, der es ausschließlich darum geht, Stimmung gegen den Heiligen Vater zu machen und Hass zu säen. Wie hat diese Frau es geschafft, als Professorin für Katholische Theologie Priester und Religionslehrer auszubilden? Außerdem wundere ich mich darüber, dass die EKD ihre offizielle Website dieser Frau anbietet, um Unfrieden zu verbreiten.


3
 
 Tadeusz 25. November 2010 

Re-Definition

@aedictus \"Mutige Worte! Danke Frau Uta Ranke-Heinemann!! \"

Mutige Worte? Wo?
Obszön, ja. Sinnlos, ja. Uferlos, ja. Verstört, ja. Scheußlich, ja.

Aber mutig?

Der Kollege hat eine interessante Definition des Wortes \"mutig\".
Auf diese Art und Weise, kann ich auch locker das asoziale Gequatsche der sämtlichen Betrunkenen der Republik als \"mutig\" bezeichnen.
Dabei will ich sie mit dem Horror-Wortschwall der kranken Dame natürlich nicht beleidigen.


4
 
 athanasius 25. November 2010 

Soviel Dummheit...

muss man nicht kommentieren...
Trotz Ihres Professsorinnen Titels hat die bis heute nichts begriffen.


4
 
 Navelius 25. November 2010 

@mystic

Leider viele genug.

Die Frau ahnt gar nicht, welches schaurige Zerstörungswerk sie verrichtet, an welchem Krieg gegen den Papst und somit die hl. Mutter Kirche sie teilnimmt, welche Wunden am mystischen Leibe Christ sie schlägt und welche Verantwortung sie für sich selbst und für viele, viele direkt oder indirekt Verführte, ja vieleich sogar für ewig Verworfene, auf sich lädt.

Beten wir für sie, ihresgleichen (Küngs, Drewermanns etc.) und uns alle, daß Gott ihnen und uns allen die Gnade der Bekehrung und Rettung gewähren möge. Die unedliche liebesdurchglühte rettende Barmherzigkeit Gottes ist UNSER ALLER einzige Hoffnung.

O Allerheiligstes Herz Jesu, laß doch Dein heiligstes Herzensblut und Deine unfaßbare Heil bringende Kreuzespein an jenen Seelen, an unser aller Seelen doch nicht verloren sein. Amen!


5
 
 mystic 25. November 2010 
 

wer nimmt so eine Oma noch ernst?


1
 
 Descartes 25. November 2010 
 

Danke, antony


3
 
 M.Schn-Fl 25. November 2010 
 

Sie haben Recht @a.t.m. Danke.


2
 
 Diasporakatholik 25. November 2010 
 

Uta Ranke-Heinemann hat sich nicht geändert

... sondern ist eher noch hemmungsloser geworden.
Habe sie zum ersten Mal vor rd. 20 Jahren im Fernsehen erlebt, da fragte ich mich auch schon, ob sie \"ganz frisch\" ist.
Sie kommt mir fanatisch rechthaberisch und irgendwie hysterisch in ihrem Auftreten vor - finde sie mittlerweile sehr peinlich.
Als ernstzunehmende Kritikerin der RKK kann ich sie nicht empfinden.
Ihre Auftritte grenzen ans clownhafte allerdings stets mit bösartiger Komponente bzgl. katholischer Glaubenswahrheiten und / oder hochrangiger katholischer Kirchenführer.

Wie konnte diese Frau nur Professorin für katholische Thjeologie werden???
Jeder weitere Auftritt von ihr belegt nur die Richtigkeit des seinerzeitigen Entzugs iher Lehrerlaubnis.


3
 
 selentroester 25. November 2010 

@ Kirchenmaus

Ich pflichte Ihnen voll und ganz bei. Dieser Frau ist mit viel Reden nicht geholfen. Man sollte sie wirklich in alle Gebete einschließen, damit sie sich bekehrt. So Gott will, wird sich dann auch einiges ändern. Nicht nur in diesem Sinne, sondern überall. Gottes Wille wird am Ende entscheiden, wie es mit dem Einzelnen ausgeht.
Bitten wir deshalb um Gottes Barmherzigkeit und dass er auch bereit ist, sie uns zu gewähren. (Auch für eine Frau Heinemann).


2
 
 Guiseppe 25. November 2010 
 

EKD-Ökumene geht also so?

So sieht also Ökumene aus der Sicht der EKD aus?


3
 
 M.Schn-Fl 25. November 2010 
 

@Aedictus

Sie haben recht. Der Umschwung wird kommen. aber anders, als Sie in sich in Ihrer Blindheit vorstellen. Ihre Freunde in WisiKi und von unten werden zuletzt wie der landeskirchliche Protestantismus verschwinden; denn sie sind nicht Kirche. Auch wenn dümmlicher Hochmut wie der von Ranke - Heinemann \"auf dem Markt Triumpfe feiert\" (Reinhold Schneider) mit Erfolg zur Zeit, wird das Schiff dieser Kirche unter Leitung des Papstes doch den Hafen ereichen und die Menschen auf ihm werden den Verlust so vieler Seelen wie Ranke-Heinmann beklagen.
Es ist also Gebet angesagt!!!
Ich wundere mich nur, wie ein Mensch in unserer Kirche dieses dumme und unflätige Gebrüll dieser armen Person dankenswert finden kann. Sie haben wohl ihre Auftritte im Fernsehen zB. bei Markus Lanz nicht gesehen? Oder sollten Sie von ähnlichem Hass gegen die Kirche und ausgerechnet gegen diesen Papst getrieben sein?
Dann lesen Sie bitte das neue Interviewbuch. Das ist die beste Medizin gegen Kirchenhass.


3
 
 a.t.m 25. November 2010 

M.Schn-Fl

Ja sie haben Recht mit dieser Art von Protestantismus will kein wahrer Katholik etwas zu tun haben. Aber leider haben solche Menschen wie Fr. Uta Ranke-Heinemann ihr Gift schon lange in der Kirche versprüht. Das dieses ProtestKatholische Gift sichtbar Früchte trägt ist in ÖSTERREICH an den häretisch. schismatisch Orientierten Vereinen und Organisationen wie, WiSiKi, ATKTION LEBEN ÖSTERREICH, Pfarrerinitiative, Laieninitiative, POA, KFB usw. usw. zu erkennen die ungesündt vom Klerus und Episkopat in genau die selbe Kerbe einschlagen. Leider wurden ja auch Teile des Klerus und Episkopates von diesen ProtestKatholischen Gift infinziert (entweder um den Götzen Mammon zu dienen oder um der WElt zu gefallen?), so das die Aussagen dieser Frau Uta Ranke-Heinemann nicht einfach nur als nutz- u. sinnloses Geplappere abgetan werden darf, den diese und ihresgleichen haben bisher mehr Seelen vergiftet als es viele Wahr haben wollen, als bestes Beispiel dient hier im deutschsprachigen Raum der ständige Kampf gegen das Heilige Zölibat und die Forderung nach Frauenweihen, Home Ehe usw. Und woher kommt dieses Antikatholische Gift? Genau von solchen Personen die der HRKK den Satan an den Hals wünschen.

Gott unser Herr, schicke uns Heilige Priester, viele Heilige Priester, so das wir uns gestärkt den Mächten der Finsternis entgegenstellen können.


3
 
 Matthäus 25. November 2010 

Frau URH

... sollte evangelische Landesbischö-fun werden. (Ironie aus)


3
 
 bernhard_k 25. November 2010 
 

@antony

Sie haben vollkommen Recht. Aber wenn man die Aussagen dieser Dame hört, fragt man sich schon, was in ihr vorgeht. Psychisch Kranke wollte ich jedenfalls nicht beleidigen.

Ihr Zitat \"... ist ein Unrecht sowohl gegen psychisch Kranke (die man damit in die Nähe von URH rückt)\" trifft es auf den Punkt!


7
 
 Kathole 25. November 2010 
 

S.Exz. EB Zollitsch regt mich mehr auf als die olle Uta und die EKD

Ich weiß nicht, ob ich vielleicht schon zu sehr abgestumpft bin, aber aufregen kann ich mich auch über das, zumindest nach landläufigen Vorstellungen, denkbar \"unökumenische\" Verhalten der EKD nicht so richtig.

Aber: Kann ich es den Protestanten überhaupt verleiden, protestantisch zu sein, und eine ehemals (wenn überhaupt) katholische Rednerin einzuladen, gegen den Papst zu wettern? Das ist doch \"gute\" protestantische Tradition seit fast 500 Jahren.

Aufregen tue ich mich aber, zurecht, wie ich meine, über meinen Erzbischof Robert Zollitsch, der sich hin und wieder anmaßt, den Heiligen Vater und seine Mitarbeiter zu zensieren und \"korrigieren\", wenn in einem Schreiben aus Rom wieder einmal etwas drin steht, was die Frühstückslaune von Frau Margot Käßmann oder Herrn Nikolaus Schneider verderben könnte.

Dieser Mann Gottes (?) weiß zuweilen einfach nicht, wo er hingehört, habe ich den Eindruck. Da fühlt man sich als Schaf inmitten der Wölfe schon recht alleingelassen von einem solchen Hirten, ja zuweilen meint man sogar, ihn gehört zu haben, wie er gerade mit den Wölfen um den Preis der Schafe verhandelte.

Frau Ranke-Heinemann spricht hingegen einfach dort, wo sie sich am ehesten zuhause fühlt. Wer kann ihr das schon verübeln?

www.kath.net/detail.php?id=19118


6
 
 Mithrandir 25. November 2010 

Mein Großvater sagt immer:

Die einen lernen`s nie, die anderen überhaupt nicht.
;)
Ich habe großes Mitleid mit dieser verblendeten Frau.


4
 
 M.Schn-Fl 25. November 2010 
 

Wichtiger Kommentar!

An Alle:
Bitte unten den sehr wichtigen und richtigen Kommentar von
@Antony beachten!


5
 
 M.Schn-Fl 25. November 2010 
 

Mit Uta gehts den Protestanten und Atheisten guta!

Vorsicht mit der Ansicht Uta wäre ein Fall für den Psychiater oder Geriater.
Die war immer so! Primitiv bis zum geht nicht mehr!
Ich habe von der in 50 Jahren nicht einen vernünftigen Satz gehört. Schuld an diesem Debakel, eine so geistig schlichte Frau zur Theologin gemacht zu haben, waren die damaligen Bischöfe von Köln und Essen. Man wollte die Konversion der Tochter des grossen Protestanten Gustav Heinemann für die Kirche nutzbar machen und holte diese mehr als bescheiden ausgestattete Person in die Theologie.
Ich erinnere hier alle an ihr Interview von vor 20 Jahren in dem Pornomagazin Penthouse, von dem ich hier schon mal berichtet habe.Da liess sie ihre \"schönen\" Omabeine in Grossaufnahme ablichten und beschimpfte den Papst ähnlich wie hier auf evangelsich.de. Sie erklärte zu Beginn der Schlächterei auf dem Balkan, dass die Humanität der Menschheit die Erlösung überflüssig machte.
Ich schliesse mich hier voll und ganz dem Kommentar von @Kathole an.

Das Schwerwiegende an dem Vorgang ist, dass ein Organ der EKD diesen Eimer Uta-Jauche öffentlich ausgiesst und von sich aus damit die Ökumene für beendet erklärt.
Wer will mit solchen Leuten noch in der Ökumene etwas zu tun haben.
Geht man auf evangelisch.de, dann sieht man, wes Geistes Kind die sind. So wird behauptet, die Kondombemerkung des Papstes würde für den reissenden Absatz des Buches verantwortlich sein. Hier halluziniert nur der protestantisch-landeskirchliche Neid. Die wissen sehr wohl, dass vor Bekanntwerden des Kondomzitates das Buch schon per Vorbestellungen so gut wie ausverkauft war.
Seht euch das ganze unterschwellige bis offene Gehetze gegen unsere Kirche an.Ich weiss wieder einmal mehr, warum ich diese Kirche verlassen habe und katholsich geworden bin.
Ich sage noch einmal, was ich hier schon öfter gesagt habe. Diese Form des Protestantismus wird verdunsten und verschwinden. Die Bekennenden, Evangelikalen und Charismatiker werden die EKD lange überleben.


5
 
 diaconus 25. November 2010 

Hasstiraden

Dass diese Frau nur mehr Hasstiraden von sich geben kann ist ja nichts Neues und beweist nur, dass sie von einem pathologischen Hass besetzt ist, der sich mit fortschreitendem Alter immer mehr manifestiert.

Aber dass die EKD für derartiges eine Plattform zur Verfügung stellt, beweist nur, dass mit dieser Gemeinschaft die Ökumene sofort abgebrochen werden sollte.


4
 
 Prophylaxe 25. November 2010 
 

Gibt\' die alte Schachtel immer noch ?

Mit der will doch kein psychisch Gesunder mehr zu tun haben.


2
 
 stellamaris 25. November 2010 
 

Wie sagte

\"Ekel Alfred\" in der ehemaligen Kult-Fernsehserie immer zu seiner Frau? \"Dusselige Kuh\"...


4
 
 Waldi 25. November 2010 
 

Ranke-Heinemann - der bildhafte...

und real personifizierte Wahnsinn in Menschengestalt. Noch nie habe ich eine Frau erlebt wie Ranke Heinemann, die mit so viel Würdelosigkeit und hemmungslosen Hass behaftet ist. Und die EKD bereitet ihr auch noch die Plattform, um ihr ätzendes und übelriechendes Gift über Papst Benedikt XVI. und die katholische Kirche zu gießen. Die verbalen Entgleisungen, die sich diese Frau konsequent im erbitterten Kampf gegen Rom und den Papst geleistet hat - und weiter leistet, sind einmalig. Dass sie nicht einmal in ihrem weit fortgeschrittenen Alter zur Einsicht und zur Mäßigung ihrer Wut-Eruptionen gelangt, lässt fast schon auf dämonische Besessenheit schließen.


4
 
 caminanda 25. November 2010 
 

Ökumene ad absurdum geführt

Wenn jetzt die evangelischen Gemeinschaften jedem Geisteskranken ein Forum zur Hetze auf die Katholische Kirche bieten, ist jegliche Anstrengung zur Ökumene ad absurdum geführt.


3
 
 uwato 25. November 2010 

Ich habe nichts dagegen, wenn jemand anderer Meinung ist, was die Katholische Kirche und den Papst angeht. Aber wie diese Frau sich in ihrem offensichtlichen Haß produziert, ist sie meiner Meinung nach ein Fall für den Psychiater. Ich kann nicht verstehen, dass man einer solchen Person noch eine Möglichkeit gibt sich öffentlich zu äußern.


1
 
 Karolina 25. November 2010 
 

Die Berufskritikerin wiedereinmal!

Warum nur ist sie zum Katholizismus konvertiert? Um Nestbeschmutzerin zu werden?

In Talkshows springt sie auf, kreischt, johlt, geifert hysterisch...

Peinliche Alte!


4
 
 antony 25. November 2010 

Psychiatrie: Also bitte, Leute...

... was denken Sie, wie solche Postings wie die von Tadeusz, bernhard_k, chronotech und Noemi bei Menschen ankommen, die an einer psychischen Krankheit leiden (ich habe beruflich den ganzen Arbeitstag mit solchen zu tun)?

Die Auslassungen von Frau U. R.-H. als psychisches Krankheitssymptom zu werten (wenn auch nur ironisch), ist ein Unrecht sowohl gegen psychisch Kranke (die man damit in die Nähe von URH rückt) als auch gegen URH (der man die Verantwortung für ihre Äußerungen abspricht).

Außderdem fördern Sie mit solchen Stammtischsprüchen die Stigmatisierung psychisch Kranker, denen es ohnehin meistens schwer fällt, ihre Krankheit vor anderen zu benennen.


9
 
 Jeremia 25. November 2010 
 

Kabarett

Die Äußerungen von Frau Ranke-Heinemann hatten schon immer das Niveau eines Kabaretts. Beim Bier und guter Laune kann man das noch einigermassen ertragen. Aber vorsicht! Sie lebt aus der Bewunderung, aus welcher Ecke die Bewunderung auch kommt. Daher würde ich sie am liebsten ignorieren, sonst tragen wir alle dazu bei, daß sie diese \"Bewunderung\" auch bekommt. Damit erreicht sie wieder ihr Ziel.


5
 
 Aedictus 25. November 2010 
 

Mutige Worte!

Danke Frau Uta Ranke-Heinemann!!

Auch wenn ich viele Ansichten ihrer Kirche nicht teile, so haben Sie hier wahre und richtige, wichtige Worte gefunden!

Und ich bin mir sicher, der Umschwung wird kommen, auch hier - das ist gewiss - denn sonst bleibt am Ende nichts mehr von unserer Kirche, die sich immer mehr von der heiligen Schrift und unserem Glauben, unserem Sein abwendet.

Danke, Frau Uta Ranke-Heinemann. Danke.


1
 
 SERAPHICUS 25. November 2010 

Angabe Link

Beim unten angegebenen Link geht es weiter zum Artikel auf evangelisch.de.

Besonders interessant die Kommentare zum Hassschreiben dieser \"Theologin\". Sie lohnen sich.

www.evangelisch.de/themen/gesellschaft/sehr-geehrter-papst-ein-brief-an-benedikt-xvi26011


2
 
 Mario 25. November 2010 

Die Kirche soll endlich

alles mit der Evangelischen Kirche abbrechen. Ich glaub niemand hat Lust auf Ökumene mit einer \"Kirche\", die mit den Sakramenten spielt wie mit einem Ball, geschweige denn mit so Leuten, die täglich davon labern wie sehr sie Gott lieben und die Bibel kennen aber im nächsten Moment auf ihre Glaubensgeschwister prügeln wo es nur geht.

Die Frau braucht glaube ich aber nicht nur einen Psychiater sondern gleich eine ganze Horde davon.


5
 
 Noemi 25. November 2010 
 

Frau Ranke-H.´s

Aussprüche sind eher als typische Symptome einer Erkrankung aus dem geriatrischen Fachgebiet zu betrachten und wären als solche auch nur für ein Fachpublikum oder die Krankenakte relevant.
Nun hat sich die EKD also entschlossen, sie als ihren Beitrag zur Ökumene zu publizieren. Will man seitens der EKD den Verkaufserfolg von Margot Käßmanns Memoiren gegen das neue Papstbuch verteidigen ?


3
 
 sbauer 25. November 2010 
 

Der Papst und die Kondome

Warum ereifern wir uns über den päpstlichen Nebensatz zu Kondomen? Im entscheidenden Moment wird sich kaum jemand auf kirchliche Verbote berufen. Und auch die HIV-Problematik ist jetzt nicht vom Tisch gewischt. So allmächtig ist dann selbst der Papst nicht: http://bit.ly/gFO7vw


4
 
 bernhard_k 25. November 2010 
 

Eine Empfehlung ...

... für diese Dame könnte sein: Psychiater > Psychiater > (nochmal) Psychiater > Exorzist > Beichtvater > Eucharistiefeier.


3
 
 chronotech 25. November 2010 

Uta? Ein Fall für die psychiatrische Geriatrie!


3
 
 Tadeusz 25. November 2010 

Von allen bösen Geistern besessen :)

Die bedauernswerte Dame ist in ihrem pubertärem Haß gegen die moralische Autorität des Papstes zu versteinert, dass es fast unmenschlich wäre, sie zu kritisieren.

Kritisieren kann man doch nur jemanden der zurechnungsfähig und daher für eigene Worte voll verantwortlich ist.

Mein Vorschlag wäre eher, vielleicht kann man irgendeine protstantische Sekte damit beauftragen, der Dame eine Art psychologischer Hilfestellung zukommen zu lassen oder zumindest jemanden bestellen, der immer wieder den Schaum von Ihrem Mund abwischen würde...


4
 
 Kirchenmaus 25. November 2010 

Immer wieder die alte Leier...

Frau Ranke-Heinemann wäre der bessere Papst - davon bin ich fest überzeugt ;-)
Wenn sie nicht ein so großes Plenum mit ihrer Hetze erreichen würde (ähnlich wie Hans Küng), könnte man sich schulterzuckend umdrehen und einen schönen Tag wünschen... Dass sie ausgerechnet evangelisch.de als Plattform nutzen darf, kann wohl nur eine Hommage an Martin Luther sein (\"Der Papst ist ein Dummkopf und ein Esel\" etc.) :-)
Da für Gott nichts unmöglich ist, auch wenn die Lage derart aussichtslos erscheint wie bei Frau Ranke-Heinemann, sind wir aufgerufen, für ihre Bekehrung zu beten!


5
 
 Aegidius 25. November 2010 
 

Um wenigstens in der Form vergleichbare Unverschämtheiten gegen protestantische \"Kirchen-\" Führer in offiziellen katholischen Publikationen zu finden, müßte man wahrscheinlich 150 Jahre zurückgehen, und auch im Kulturkampf bin ich mir nicht sicher, ob man fündig würde.
Der Skandal ist ja nicht, was diese (arme, irre, verbitterte) Frau am Unreinem aus ihrem Munde läßt, sondern, daß es quasi hochoffiziell vom deutschen Hauptökumenepartner (?) gutgeheißen und verlautbart wird.
Wann protestiert die DBK?


4
 
 Kathole 25. November 2010 
 

Uta\'s Gotteshaß und der Wunschtraum von der leeren Hölle

Immer, wenn ich diese Frau höre, habe ich den Eindruck, daß der Traum auch aufrichtiger Theologen von der leeren Hölle ein Wunschtraum bleiben wird.

Nicht, daß ich so haßerfüllt gegen die alte Uta sein würde, daß ich Ihr die Hölle wünschte, aber ich sehe in ihr einen solchen abgrundtiefen Haß gegen Gott, wie Er sich uns selbst offenbart hat, daß ihre Beförderung in die ewige Gottesscchau einen Akt geistiger Vergewaltigung darstellen würde. Da Gott die Freiheit des Menschen aber heilig ist, weil sie Kernbestandteil der uns von Ihm im Innersten unseres Menschseins eingeprägten Gott-Ebenbildlichkeit ist, wird er einen solchen Gewaltakt nicht vollführen.

Eigentlich bewegt die Dame mich nicht einmal zum Zorn, eher schon zu Traurigkeit, da sie wenigstens unverblümt zeigt, wo sie steht.

Zorn wecken in mir hingegen vor allem die vielen Wölfe im Schafspelz in der Kirche, besonders im deutschen Sprachraum. Die Palette derer, die unter falscher Flagge und mit heruntergelassenem Visier zielstrebig an der Zerstörung der Kirche von innen heraus arbeiten, reicht von Jungen Laien-Funktionären über Religionslehrer, Professoren, Pastis, Diakone, Priester, Bischöfe, Erzbischöfe bis hin zu Kardinälen. Diesen Wölfen gilt es, die Tarnung des Schafspelzes herunterzureißen, mit dem sie die einfachen Menschen verwirren und täuschen, damit sie vor aller Augen als das dastehen, was sie in Wirklichkeit sind: reißende Wölfe.


6
 
 Bastet 25. November 2010 

Das sind m.E. Äußerungen einer verwirrten, rachsüchtigen, inkompetenen Dame.
Ein halbwegs vernünftiger Mensch kann so etwas nicht ernst nehmen.


5
 
 Bonifaz2010 25. November 2010 
 

Schnee von vor-vorgestern

Daß Frau Ranke-Heinemann überhaupt noch ernst genommen wird! Sie hat doch schon seit Jahren nichts wissenschaftlich erst zu nehmendes mehr publiziert.

Sehr bezeichnend übrigens auch, daß die Auslassungen der Dame auf der Website der Evangelischen Kirche propagiert werden. Ökumene wird aus evangelischer Sicht nur betrieben, solange sie der evangelischen Seite nutzt. Im übrigen bleibt der Protestantismus ein unversöhnlicher Gegner der Kirche. Das kann auch nicht weiter verwundern, bezieht der Protestantismus doch seine Existenzberechtigung aus der Gegnerschaft zur Kirche. Wenn doch unsere Prälaten endlich einmal aus Schaden klug werden wollten.


4
 
 bernhard_k 25. November 2010 
 

Wer diese Frau ...

schon mal erleben durfte (z.B. im Fernsehen), weiß, wie sie sich benimmt bzw. eben nicht benimmt. Sie hasst scheinbar alles, was die römisch-katholische Kirche lehrt. Wirklich arm, diese Frau.


6
 

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