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Fe-Medienverlag übernimmt Christiana-Verlag

23. November 2010 in Chronik, 5 Lesermeinungen
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Dies teilten beide Verlage am Dienstag mit. Der Fe-Medienverlag wird auch in Zukunft neue Titel unter dem Namen Christiana herausbringen.


München (kath.net)
Per 1. Januar 2011 übernimmt der Fe-Medienverlag den Christiana-Verlag. Dies teilten beide Verlage am Dienstag mit. Der Fe-Medienverlag wird auch in Zukunft neue Titel unter dem Namen Christiana herausbringen. Das operative Geschäft des Verlags wird von Stein am Rhein/CH nach Kißlegg/DE verlegt. Der Christiana-Verlag ist von Arnold Guillet gegründet und hat sich in den fast 60 Jahren unter seiner Leitung zu einem der bekanntesten Verlagshäuser im katholischen Bereich des deutschsprachigen Raumes entwickelt. Über 1100 Bücher sind in dieser Zeit erschienen.


Die Übernahme durch den Fe-Medienverlag löst die seit dem Tod von Arnold Guillet im Jahr 2007 ungeklärte Nachfolgeregelung und ist nach Auffassung der Familie Guillet die beste Möglichkeit, das Lebenswerk des Verlagsgründers langfristig fortzuführen und den Namen „Christiana“ lebendig zu erhalten. Durch die Übernahme des kompletten Sortiments wird der 1991 von Bernhard und Martin Müller gegründete Fe-Medienverlag sein Angebot an lieferbaren Titeln mehr als verdoppeln und zahlreiche renommierte Autoren hinzugewinnen. Passend zu den Kernthemen des Christiana-Verlags werden weiterhin neue Titel unter dem Namen Christiana herausgebracht. Durch die Übernahme verspricht sich der Fe-Medienverlag, noch stärker an der Neuevangelisierung im deutschsprachigen Raum mitwirken zu können. Der Fe-Medienverlag ist auch der Herausgeber des Pur-Magazins und des Vatican-Magazins.


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Lesermeinungen

 mundkommunion 23. November 2010 
 

Halleluja!

Möge der Mut des Fe-Verlags mit dem Reichen Segen Gottes überfüllt werden!
Ich wünsche Alles LIebe zu diesem großen Schritt, weiter so!


1
 
 Kathole 23. November 2010 
 

Gratulation

an den Fe-Medienverlag für die wertvolle \"Neuerwerbung\" und an die Familie Guillet für die kluge Entscheidung. In diesen rauhen Zeiten kann es, bei aller Sympathie für die verlegerische Vielfalt, nicht von Schaden sein, auch einmal die Kräfte zu bündeln. Allein damit man selbst von den mehr oder weniger \"katholischen\" Buchhandlungen wahrgenommen wird, und einen Platz zwischen den etablierten Platzhirschen in den Regalen findet, benötigt man wohl erst eine gewisse kritische Masse, wenngleich der Internethandel da heute manches auszugleichen vermag.


3
 
 Felizitas Küble 23. November 2010 
 

Zustimmung pur!

@Toribio
Ihrer \"Freude pur\" stimme ich voll zu, denn der Fe-Verlag bringt selber ein Buchprogramm heraus, das ebenso gediegen wie vielseitig ist - und oft noch dazu sehr preiswert.

Was den \"Rheinischen Merkur\" betrifft, so tragen Sie hier Eulen nach Münster, denn als dies Thema hier diskutiert wurde, habe ich genau dia deutlich kritisiert: daß das Angebot der \"Jungen Freiheit\" nicht angenommen wurde.
Andererseits war damit zu rechnen, denn die JF gilt in wenig informierten Kreisen immer noch als allzu rechtslastig oder gar Schlimmeres....
Die braune Keule läßt grüßen!
Da hilft es auch wenig, daß es das Bundesverfassungsgericht selber war,
das die JF von diesen falschen Vorwürfen entlastete.


4
 
 Toribio 23. November 2010 
 

Freude pur!

Das ist eine sehr erfreuliche Nachricht!
Ich habe Bücher von den unterschiedlichsten christlichen Verlagen. Unter allen war mir aber der Christiana-Verlag immer am liebsten. Ich kenne kein Buch aus diesem Verlag, aus dem nicht durch und durch der kath. Geist strömt. Dass jetzt nach dem Tod von Arnold Guillet der Fe-Medienverlag von Bernhard Müller den Christiana-Verlag übernimmt, ist sehr erfreulich. Damit kann man zurecht hoffen, dass das Lebenswerk von Arnold Guillet entsprechend fortgeführt wird.

@ Felizitas Küble: Wenn man bei der Nachfolgeregelung des \"Rheinischen Merkur\" die Vernunft walten lassen hätte, dann wäre er heute wohl Teil von \'Junge Freiheit\' und möglicherweise noch einmal entsprechend katholisch ausgerichtet worden. Aber so...
PS. Im JF-Buchdienst habe ich schon manche hochinteressante religiöse Bücher gesehen, die ich eigentlich eher bei Verlagen wie dem Christiana-Verlag vermutet hätte. Einfach mal unter www.jf-buchdienst.de das Themengebiet \'Religion, Philosophie\' anklicken!


3
 
 Felizitas Küble 23. November 2010 
 

Gute Lösung

Das ist eine gute Lösung für beide Seiten, finde ich - sehr im Unterschied zur Nachfolgeregelung des \"Rheinischen Merkur\".


6
 

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