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Bischöfe gegen Christkönigsweihe Polens

30. September 2010 in Chronik, 22 Lesermeinungen
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Polnische Bischofskonferenz: "Königreich Christi ist nicht von dieser Welt"


Warschau (kath.net/KAP)
Polens Bischöfe wenden sich gegen die Idee einer Bürgerbewegung, eine Christkönigsweihe Polens - Motto: "Christus, König von Polen" - vorzunehmen. Dieser Plan solle aufgegeben werden, sagte der Vorsitzende der Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Jozef Michalik, am Mittwochabend zum Abschluss der Herbstvollversammlung des Episkopats in Warschau. Das Königreich Christi sei "nicht von dieser Welt".


In der Abschlusserklärung warnen die Bischöfe vor der Annahme, dass eine Inthronisierung Christi zum König von Polen, "alle Probleme löst". Stattdessen werben sie dafür, den Glauben an Christus als den "König des Universums" zu vertiefen. Michalik erkannte jedoch ausdrücklich die guten Absichten der Bürgerbewegung an.

Mehr als 1.000 Menschen hatten am vorvergangenen Wochenende in Warschau für eine Proklamation Christi zum König Polens demonstriert. Sie zogen mit Nationalfahnen und Bildern eines gekrönten Christus vom Parlament zum Präsidentenpalast. Zu der Aktion hatte die katholische "Bewegung der Souveränität des polnischen Volkes" aufgerufen.

Bereits 2006 hatte die Kirche rund 40 Abgeordnete kritisiert, die damals ebenfalls eine Christkönigsweihe Polens forderten. Über den Antrag stimmte das Parlament aber nie ab. Die Initiatoren hatten darauf verwiesen, dass die Muttergottes 1656 offiziell zur "Königin Polens" ernannt wurde.

Copyright 2010 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Frodo 2. Oktober 2010 

Christus - König aller Völker und Nationen!

Jesus selbst sagt von sich nach der Auferstehung, dass ihm „alle Macht gegeben“ ist, „im Himmel und auf Erden“.
Somit ist er also der König der Welt, des Himmels und des ganzen Universums.

Daraus folgt, dass er auch – wie es übrigens auch im Gotteslob Nr. 564 steht – „König der Völker“ ist. Somit wäre es nur angebracht, wenn die Völker und Nationen ihn auch als solchen offiziell anerkennen wollen.

Die Bischöfe in Polen machen hier nicht gerade ein gutes Bild. Schade, denn unser Heiland würde sich darüber bestimmt freuen!


2
 
 krzyzak1099 1. Oktober 2010 
 

Christus ist MEIN...

König, weil ich Christ bin und nicht Pole, Deutscher Mexikaner, Vietnamese, Schwarz, Weiß, Albino, Männlein, Weiblein oder sonst irgendwas anderes.


1
 
 FranciscoL 1. Oktober 2010 

Insgesamt war \"Qua Primas\" (1925)

eine Antwort auf die totalitären Staaten und Ideologien auf der ganzen Welt,wie es auch damals gerade erst in Italien durch die Faschisten geschehen war.


1
 
 FranciscoL 1. Oktober 2010 

Ich wollte schreiben als Überschrift:

Auch abgesehen von diesem konkreten Fall ist...

Wieder einmal zuschnell abgeschickt!


1
 
 FranciscoL 1. Oktober 2010 

Auch abgesehen

ist natürlich \"Qua primas\" von Pius XI,auf das @denkmal hinwies , immer eine wunderbare Lektüre.

\"Wenn wir nun anordnen, Christus solle von den ganzen katholischen Welt als König verehrt werden, so wollen Wir damit auch dem Bedürfnis unserer Zeit entgegenkommen und ein wirksames Heilmittel jener Pest entgegenstellen, welche die menschliche Gesellschaft befallen hat. Die Pest unserer Zeit ist der sogenannte Laizismus mit seinen Irrtümern und gottlosen Absichten.
 
Ihr wißt, ehrwürdige Brüder, daß diese Plage nicht an einem Tage ausbrach, sondern seit langem die Staaten insgeheim bedrohte. Man begann damit, Christi Herrschaft über alle Völker zu leugnen; man stritt der Kirche ihr Recht ab, das aus dem Rechte Jesu Christi selbst hervorgeht, die Menschheit zu lehren, Gesetze zu geben, die Völker zu leiten, um sie zur ewigen Seligkeit zu führen. Nach und nach wurde die christliche Religion mit den andern, falschen Religionen gleichgestellt und auf äußerst entwürdigende Weise mit diesen auf eine Stufe gestellt; sodann unterwarf man sie der weltlichen Gewalt und lieferte sie der Willkür der Fürsten und Staatsmänner aus. Noch weiter gingen jene, die darauf sannen, die göttliche Religion zu ersetzen durch so etwas wie eine natürliche Religion oder eine bloß gefühlsmäßige Religiosität. Gewisse Staaten glaubten sogar, Gott entbehren zu können; sie machten den Unglauben zu ihrer Religion und bemühten sich, bewußt und absichtlich Gott zu vergessen. \"

stjosef.at/dokumente/quas_primas.htm


2
 
 Mykrokosh 1. Oktober 2010 
 

Das grenzt an Arianismus

und ist noch ein Auswuchs des krankhaften polnischen Messianismus.
Gott sei Dank, sind die polnischen Hirten klüger als ihre Schäfchen.


0
 
 confrater-stefan 1. Oktober 2010 
 

Christus ist mein König

und kein Politiker oder Bischof kann daran etwas ändern. Wenn er auch Ihr König ist, liebe Leserinnen und Leser, egal wo Sie sich aufhalten, dann freue ich mich für Sie. Christus muss nicht zum König des Landes Polen erklärt werden. Er freut sich sicherlich, wenn er König eines jeden Polen und einer jeden Polin ist. Bei vielen meiner polnischen Freunde bin ich mir sicher, dass er es schon längst ist und immer sein wird. In der Tat, viva Christo Rey!


1
 
 denkmal 1. Oktober 2010 
 

weitere Infos zum Thema:

Die Polen haben ja nicht verlangt, daß Christus vom Himmel herabsteigen soll um als weltlicher König zu herrschen. Es geht um die Unterordnung unter Seine Gebote (Joh.14,21).

http://stjosef.at/dokumente/quas_primas.htm

Der Andacht zu \"Jesus, König aller Nationen\" wurde das offizielle Nihil Obstat der Kirche verliehen.
\"Oh Herr, unser Gott, Du allein bist der Allerheiligste König und Herrscher aller Nationen. Voller Vertrauen darauf, daß unser Gebet Erhörung findet, bittenwir Dich, oh Herr, unseren Himmlischen König, um Barmherzigkeit, Frieden, Gerechtigkeit und um alle Guten Dinge.
Beschütze, oh Herr, Unser König, unsere Familien und unser Vaterland. Wir bitten Dich behüte uns, du Treuester. Beschütze uns vor unseren Feinden und vor Deiner gerechten Strafe.
Vergib uns, oh höchster König unsere Sünden wider Dich.
Jesus, Du bist ein König der Barmherzigkeit. Wir haben Deine gerechte Strafe verdient. Hab Erbarmen mit uns Herr, und verzeih uns unsere Schuld. Wir vertrauen auf Deine große Barmherzigkeit.
Oh zutiefst ehrfurchtgebietender König, wir verneigen uns vor Dir und bitten: möge Deine Königsherrschaft, Dein Königreich, auf dem Erdenkreis anerkannt werden! Amen.\"

Jesus wünscht dieses Gebet als Novene vor dem Christkönigssonntag und hat damit verschiedene Gnaden verbunden, z.B. Schutz bei Naturkatastrophen


2
 
 denkmal 1. Oktober 2010 
 

@krzyzak1099

Ich habe nicht falsch gelesen, ich wollte Sie nur zum Nachdenken anregen....

@Mykrokosh
Was glauben Sie, wenn ich fragen darf? Die ganze Welt außer Polen? Im Himmel ist das Reich Gottes schon, dort braucht es nicht mehr zu kommen.

Offb. 15,4: \"Wer sollte nicht fürchten, Herr, und verherrlichen deinen Namen? Denn du allein bist heilig; denn alle Nationen werden kommen und vor dir anbeten, weil deine gerechten Taten offenbar geworden sind.\"

Somit wären die Polen also nur der Zeit etwas voraus...


0
 
 LeoBeo 30. September 2010 

Nicht so Wörtlich nehmen

Es geht doch nicht darum Christus als Herrscher einzusetzen, sondern unter ihm die Menschen zu Einigen, und ich als Führer/Vorbild zu nehmen, und in seinem Sinne für das Land Christlich zu handeln und walten.
So gibt es in Polen eine SHER starke Marien Verehrung, weil eben auch Polen dieser geweiht wurde.


1
 
 XPistosIHSous 30. September 2010 
 

Zweideutigkeit

Wenn ich sagen würde: \"Christus, >mein< König!\",
so beanspruche ich Christus doch auch nicht für mich allein, sondern möchte nur hervorheben, dass ich ihn als König anerkenne.

Und wenn nun die Polen sagen, dass Christus der König ihres Landes sei (Christus, König von Polen), meint das dann nicht, dass sie allein Christus als König akzeptieren, und Ihn nicht für sich beanspruchen, sondern sozusagen sich selbst für Ihn?

Korrigiert mich bitte, falls ich den Artikel falsch wahrgenommen habe.


2
 
 1nicole 30. September 2010 
 

Mykrokosh, wenn dem so wäre,

so könnte ich in 3 h im Reiche Gottes sein. Spaß bei Seite. Wir kath.Christen sollten an Fatima denken und
dafür beten, daß dieser Hl. Vater nun endlich richtig Rußland ,der Mutter Gottes weiht. Diese Weihe ist bisher noch nicht von den Päpsten entsprechend vollzogen worden. Papst J.P.2. hat diese Weihe für die gesamte Welt angeordnet, aber dies entspricht nur zu Teil, es fehlt der besondere Demutsakt, da ,für die Welt zu allgemein ist.


1
 
 FranciscoL 30. September 2010 

@krzyzak

Mit Verlaub dieses:\"Bitte, erst richtig lesen, dann kommentieren!\" gilt auch ihnen.

Sie schrieben:\"Es artet schon darin aus, das Polen das Königtum Christi beansprucht.\"

Wie im Artikel zu lesen ist,war das nicht \"Polen\" ,sondern eine Gruppe,deren gute Absicht zwar anerkannt wurde,aber gebeten wurden,es nicht weiter zu verfolgen.


2
 
 Mykrokosh 30. September 2010 
 

@ denkmal

\"Dein Reich komme\" - glauben Sie denn in Ernst, dass Christus damit Polen gemeint hat ?


2
 
 krzyzak1099 30. September 2010 
 

@denkmal

Bitte, erst richtig lesen, dann kommentieren!


1
 
 Wischy 30. September 2010 
 

Politische Theologie

Mykrokosh hat Recht: \"Wenn Christus der König von Polen wäre, dann wäre dieses Land das Reich Gottes.\" Das zeigt, dass hier ein unangemessener Anspruch erhoben wird. Christus wird König über die Völker, indem er König über die einzelnen wird. \"Cuius regio, eius religio\" hat noch nie funktioniert. Ultranationalismus ist besonders schlimm und unduldsam, wenn er sich religiös verbrämt...


2
 
 Hotzenplotz 30. September 2010 

VIVA CRISTO REY!!

Mit diesem Satz beendete der selige P. Miguel Pro, S.J. sein irdisches Leben. Zugleich war dies sein Lebensprogramm. \"Es lebe Christus, der König!\"

Auch wenn Christi Königreich \"nicht von dieser Welt\" ist, so ist Christus doch ein König (s. NT), König der Christenheit, König unserer Herzen, König all dessen, was uns lieb und teuer ist.

Die Weihe all dessen (was immer es auch sei) an den Christkönig zeigt, wo wir stehen. Es ist ein Bekenntnis zu unserem Gott und Erlöser, der in allen Bereichen unseres Lebens zugegen ist, dem wir in Treue dienen und dessen Reich wir (auch in dieser Welt) zu verwirklichen suchen.

Respekt vor den Mitgliedern der Bürgerbewegung in Polen, die eine Weihe ihres Landes an Christus, den König wünschen und fördern!

Die Entscheidung der poln. Bischofskonferenz, eine solche Weihe abzulehnen, zeigt, wo die Bischöfe - Gott sei es geklagt - stehen...

\"Jeder nun, der mich vor den Menschen bekennt, den werde auch ich vor meinem himmlischen Vater bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem himmlischen Vater verleugnen.\" Mt.10,32f


4
 
 krzyzak1099 30. September 2010 
 

@chriseeb74

Der Artikel zeigt eins: Der kath. Glaube ist teil der natonal-polnischen Identität! Viele Polen sind gläubig, weil es es zum \"Polensein\" einfach dazu gehört, aus nationalistischen Gründen. Mit wahrem christlichen bzw. katholischen Glauben hat das gar nichts mehr zu tun.
Es artet schon darin aus, das Polen das Königtum Christi beansprucht. Einfach abartig unglaublich. Christus ist König aller Christen und nicht nur eines Volkes, dessen christlicher Ruf mehr als zweifelhaft ist.


1
 
 chriseeb74 30. September 2010 
 

@ kaiser

Polen ist sicherlich das gläubigste Land Europas, aber ich habe dort auch vereinzelt so tiefen Hass auf die Kirche gefunden, wie noch nirgendwo!!!! Die polnischen Bischöfe müssen ihre Kirche gut in die Zukunft führen, denn Ultranationalismus und Kath. Kirche sind dort teilweise sehr eng verzahnt. Hier gilt es deutlicher vorzugehen (bspw. Radio Maryia oder Causa Kaczynski etc.) Generell gibt es in dieser Hinsicht einen Generationenkonflikt, der sich hoffentlich bald von selbst erledigen wird.


1
 
 kaiser 30. September 2010 
 

so etwas

In polen wird der glauben gelebt und auch diese initativen zeigen den willen das es so bleibt


3
 
 Mykrokosh 30. September 2010 
 

Wenn Christus der König von Polen wäre, dann wäre dieses Land das Reich Gottes...


3
 
 denkmal 30. September 2010 
 

Weiß jemand wo Polen liegt?

....im Universum scheinbar nicht. Denn wenn Christus König des Universums sein kann, wäre er ja damit auch König Polens.
Wie gut, daß Gottes Logik etwas anders ist als die der Bischöfe, (\"wenn nicht alle Probleme auf einmal gelöst werden, dann lieber gar keins.\") - denn sonst hätte er Seinen Sohn nicht in diese Welt gesandt und die Kirche nicht gegründet.


3
 

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