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Auftrag und Amt nicht beschädigen

21. Juni 2010 in Deutschland, 27 Lesermeinungen
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Man darf getrost davon ausgehen, dass die Annahme von Mixas Rücktrittserklärung durch Benedikt XVI. weder leichtfertig noch übereilt erfolgte - Ein Kommentar von Markus Reder / Die Tagespost


Würzburg (kath.net/DieTagespost)
Benedikt XVI. werde Bischof Mixa in den „nächsten Wochen“ empfangen. Es sei jedoch nicht anzunehmen, dass die Entscheidung des Papstes noch einmal geändert werde. Mit dieser Äußerung zur „Causa Mixa“ hat Vatikansprecher Lombardi hinreichend deutlich gemacht: Auch nach dem Gespräch zwischen dem Heiligen Vater und dem zurückgetretenen Augsburger Bischof wird die Entscheidung des Papstes nicht revidiert werden.

Das kann nicht überraschen. Man darf getrost davon ausgehen, dass die Annahme von Mixas Rücktrittserklärung durch Benedikt XVI. weder leichtfertig noch übereilt erfolgte. Gleichwohl hat der frühere Augsburger Oberhirte in dieser Woche mit einem Interview für Aufsehen gesorgt, in dem er seine Sicht der Vorgänge schilderte, die zu seinem Rücktritt geführt haben, und andere Bischöfe sowie Mitarbeiter seiner engsten Umgebung heftig angriff. Sein Rücktritt sei unter enormem Druck erfolgt, weshalb er einen Gang vor den päpstlichen Gerichtshof erwäge, so Mixa. Die Reaktion aus dem Erzbischöflichen Ordinariat München auf Mixas Äußerungen fiel kurz, scharf und andeutungsreich aus. Es sei alles rechtmäßig gelaufen. „Zum Schutz des emeritierten Bischofs sehen wir davon ab, Einzelheiten öffentlich auszubreiten.“ Die bayerischen Bischöfe wünschten Mixa „weiter gute Genesung“. Sein Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik sei ein erster wichtiger Schritt gewesen, sagte der Sprecher des Münchner Ordinariats. Eine Erklärung, die nicht mit den bayerischen Bischöfen abgestimmt war. Was der Tonart wegen für erheblichen Unmut unter den Oberhirten des Freistaats sorgte.


Nun stehen also zwei sich widersprechende Sichtweisen ein und desselben Vorgangs einander gegenüber. Auf der einen Seite ein zurückgetretener Bischof, der sich aus dem Amt gedrängt fühlt und in erster Linie als Opfer wahrnimmt. Auf der anderen die Erzbischöfe Marx und Zollitsch sowie – das beschreibt die „Süddeutsche Zeitung“ zutreffend – die vielen „Stimmen, deren Urheber nicht genannt werden wollen, die Geschichten, Gerüchte, Informationen weitergeben oder andeuten“ (SZ).

Von diesem Agieren aus dem Halbdunkel gibt es in der Kirche leider viel zu viel. In eben diesem Halbdunkel verschwimmen denn auch die tatsächlichen Fehler und Probleme, die Mixas Rücktritt rechtfertigen, mit kirchenpolitischen Intrigen, die es in dieser Angelegenheit ebenfalls gab.

Dass schroffe Anspielungen auf die psychische Verfassung Mixas in dieser Situation geeignet sind, Licht in das Schattenreich der Spekulationen zu bringen, wird man nicht behaupten können. So agiert man ja noch nicht mal in der Politik. Wenn die Dinge so gravierend und eindeutig sind, wie es im Raum steht, muss man sie wohl beim Namen nennen. Sachlich und fair. Damit ließe sich auch vermeiden, dass der „Fall Mixa“ von interessierten Kreisen zum Modell für das Entsorgen unbequemer Kirchenmänner erklärt wird.

Im Übrigen muss die Kirche ungemein aufpassen, dass sie über all den Skandalen und Querelen der jüngsten Zeit mit ihrer eigentlichen Botschaft noch wahr- und ernstgenommen wird und das Bischofsamt nicht noch mehr Schaden nimmt als dies bereits geschehen ist. Voraussetzung dafür ist freilich, dass die Bischöfe selbst Auftrag und Amt wichtiger nehmen als eigenes Ansehen und persönliche Gesichtswahrung. Das gilt für alle Seiten.

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Lesermeinungen

 Tina 13 22. Juni 2010 

Der Heilige Vater ist geführt im Heiligen Geist

er entscheidet richtig, auch wenn er mal falsch informiert wird, er wird es erkennen.

In dem Büchlein „Erscheinungen in Heroldsbach“ habe ich gerade diese Stelle gelesen.

„In Europa droht der christliche Glaube lautlos zu verschwinden. So gibt es heute Großstädte, in denen nur noch ein Prozent der Bewohner zur Kirche gehen, und Landstriche, in denen fünfzig Prozent der Kinder nicht mehr getauft werden. Wenn Gott aus der Mitte des Lebens verschwindet, ändern sich auch die menschlichen Grundbeziehungen. Okultismus, Satanismus und Aberglaube sind auf dem Vormarsch: Heidentum, in seiner ursprünglichen Form, tritt auf und entstellt den Menschen. Am Ende dieser Entwicklung stehen LEBENSÜBERDRUSS und HASS auf das Leben selbst…“ (Kardinal Ratzinger am 26. Juni 1988, im oberbayrischen Wallfahrtsort Maria Thalheim, Landkreis Erding).

Eine Schlammflut überschwemmt die Welt. Unglaube breitet sich immer mehr aus. Europa krankt an vielen Gliedern, blutet aus vielen Wunden.

Kurze Weihe an den Heiligen Geist durch Maria

In Gegenwart des Himmels und der Erde, die voll von Deiner Herrlichkeit sind und in Anbetung Deiner göttlichen Majestät, Heiliger Geist, opfere ich mich Dir heute, im unbefleckten Herzen Mariens, Deiner getreuen Braut mit Leib und Seele auf.
Leite meine Gedanken; gib, dass ich stets Deine Stimme vernehme und Deinen sanften Eingebungen folgte. Gib mir die Gnade, o Heiliger Geist, Geist des Vaters und des Sohnes, immer und überall sagen zu können: „Sprich, o Herr, Dein Diener hört!“
(Der Heilige Geist formt die Gedanken im Herzen der Gerechten und bildet die Worte in ihrem Mund – hl. Pfarrer v. Ars)


0
 
 Wischy 21. Juni 2010 
 

Monika-Elisabeth

Da stimme ich Ihnen zu: Ein Mitbruder bleibt ein Mitbruder und muss brüderlich zurechtgewiesen werden; aber wissen wir, ob das nicht auch geschehen ist? Nicht jeder möchte sich aber auch helfen lassen und ist bereit, Hilfe anzunehmen. Trotzdem dürfte öffentlich nie der Eindruck entstehen, die Mitbrüder ließen ihn einfach fallen, ja lieferten ihn an die Medienöffentlichkeit aus...


1
 
 Monika Elisabeth 21. Juni 2010 

@Wischy

mit anderen Worten sagen Sie hier nichts anderes, als dass Bischof Mixa so eine Hass-Kampagne verdient hätte, weil er selber Schuld daran ist.

Dann will ich Ihnen mal etwas sagen: Kein Mensch hat es verdient - egal ob er Alkoholiker, Lügner oder Psycho ist - so von Mitchristen behandelt zu werden.


3
 
 Wischy 21. Juni 2010 
 

...Schweigen ist Gold...

Welch gewaltiger Staub wird aufgewirbelt in der \"causa Mixa\"! Wird hier ein Unschuldiger zu Unrecht angeklagt und vorgeführt? Pocht hier aus Geltungsdrang ein Uneinsichtiger zu Unrecht auf Rehabilitierung? Man mag das öffentliche Für und Wider nicht mehr hören und fürchtet das, was alles noch zutage kommen könnte, wenn man darauf besteht, nun auch alles auf den Tisch der Medienmeute zu zerren. Da Bischof Mixa früher in der Öffentlichkeit recht überheblich zurechtweisend aufgetreten ist, findet er jetzt ein entsprechendes, nun wohl weniger gewünschtes, öffentliches Interesse, und es ist für ihn wohl zu spät, sich an das Wort der Bergpredigt zu halten, falls es denn auf ihn zuträfe: \"Selig seid ihr,wenn man euch um meinetwillen schmäht ... und alles Schlechte euch lügnerisch nachsagt. Freut euch und frohlockt darüber, denn euer Lohn ist groß im Himmel.\"


1
 
 leibniz 21. Juni 2010 
 

wie macht ihr das?

Ich möchte die beiden Kommentatoren, welche geschrieben haben, sie zahlten keine Kirchensteuer und seien trotzdem nicht exkommuniziert, bitten, mir zu sagen wie das geht!


1
 
 M.Schn-Fl 21. Juni 2010 
 

Mißverständnis

hans-thomas, ich glaube sie haben mich gründlich mißverstanden, in dem sie meine Ausführungen mit denen der \"Pfingsterkärer\" in Verbindung bringen. Wenn Sie nochmals nachlesen, dann müssen Sie doch sehen, daß ich von heimtückischen Vermleumdungen spreche aus dem Halbdunkel heraus und die andere Seite - einschließlich der Pfingsterklärer - diese Verleumdungen in die Welt gesetzt haben und sie als Tatsachen verkaufen.


2
 
 Ja Ja-Nein Nein 21. Juni 2010 
 

@Waldi

Hans Urs von Balthasar: Kleine Fibel für verunsicherte Laien. Johannes Verlag. ISBN: 3-89411-016-3


1
 
 Stein 21. Juni 2010 
 

Ludwig - König von Bayern

Wiederholt sich da etwas? Soll hier ein Mann, der nicht dem \"Mainstream\" folgt, \"kaltgestellt\" werden?
Wer will sagen, was hier wahr und unwahr ist?
Unterstellen wir, Bischof Mixa hat schwer gefehlt, wie geht Kirche, seine Brüder und Schwestern damit um? Die nichtkirchliche Öffentlichkeit guckt und sagt, aha, so lösen Christen ihre Probleme. Was, wenn die verborgenen Strippenzieher den Bogen überspannen und die \"Medien\" es interessanter finden aus Bischof Mixa ein Opfer zu machen und sich dann auf Bischoft Marx, den Papst und/oder die DBK einschießen? Wer treibt hier eigentlich mit wem sein Spiel?
Was die Wahrheit auch immer eines Tages an Licht bringt, das Schiff Kirche hat ein weiteres Leck bekommen. Der HERR hat uns ein neues Gebot gegeben: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe!
Wie sehr tut Umkehr und Buße not, auf allen Seiten.
Der HERR wird\'s schon richten, wenn wir IHN nur lassen und IHN darum bitten!!


3
 
 Gipsy 21. Juni 2010 

Werkzeug Gottes

@ Elija-Paul
mir scheint es so, dass der Herr sich seines Dieners Mixa bedient um diejenigen herauszufiltern, die heuchlerisch, denuzierend über ihre priesterlichen Mitrbrüder herfallen. SIE sind es, die offenbart werden sollen.

Bischof Mixa ist der Schlüssel dazu.
Der Herr möge ihn segnen und ihm die nötige Kraft schenken um SEINEN Willen zu erfüllen.


2
 
 hans-thomas 21. Juni 2010 
 

et et

@Felizitas Küble
Da liest man endlich mal einen Kommentar, der nicht einseitig und schwarz-weißmalend beide Seiten zu beleuchten versucht und Sie bezeichnen das als \"Sowohl-als-auch-Gesülze\". Die Wirklichkeit ist nun mal nicht immer so einfach und es gibt bei Problemen in der Regel auch nicht nur einen Verursacher. Differenzierungsvermögen ist ein Kennzeichen von Bildung!
@M.Schn-Fl
Diese Fragen, die sie berechtigterweise stellen, wirft ja so ähnlich auch die \"Pfingsterklärung\" auf, indem sie fragt, wie es sein konnte, dass ein Charakter wie Mixa Bischof wird. Ich will jetzt hier nicht in allen Punkten für die sog. Pfingsterklärung werben. Nur die Frage nach dem Prozedere bei Bischofsernennungen muss wohl schon gestellt werden. Wer redet mit, wer wird überhaupt gehört, wer hätte gewissen \"Fälle\" verhindern können...usw.?


6
 
 Kathole 21. Juni 2010 
 

@viaclara: Sie meinen sicher die Bischöfe Losinger, Marx, Zolitsch und Lehmann, oder?

Dann sollten Sie bitte, um Ihrem Nicknamen \"via clara\" (Klarer Weg) Ehre zu machen, auch ganz klar Roß und Reiter benennen, und nicht im mißverständlichen Halbdunkel belassen. Sonst wäre eher \"via obscura\" als Nickname angesagt.


3
 
 viaclara 21. Juni 2010 
 

via clara: Auftrag und Amt nicht beschädigen

Excellenz! Trennen Sie sich von Ihren realitätsfremden Beratern. Sie selbst sind in das Bischofsamt gerufen worden, Sie selbst tragen für Ihr Reden, Handeln und Lassen die Verantwortung. Sie müssen vor dem einzigen Guten Hirten Rechenschaft ablegen.
Dem Glauben der \"Kleinen\" haben Sie Ärgernis gegeben und dem Glaubenszeugnis der Kirche für lange Zeit die Strahlkraft genommen. \"Wehe den Hirten, die nur sich selber weiden!\" Der wohlfeile Hinweis, dass andere bischöfliche Mitbrüder Fehler machen, dispensiert in keiner Weise von der persönlichen Verantwortung.
Metanoia ist der einnzige Weg
O. pro i.


5
 
 Siebtel 21. Juni 2010 
 

\"Man darf getrost davon ausgehen\"

Von was darf man noch getrost ausgehen? Von gar nichts. Diese Beschwichtigungsformeln klingen nach verzweifelter Ruhestiftung!

Die deutschsprachigen Landeskirchen sind stark schismatisch. Davon kann man getrost ausgehen.


2
 
 Kathole 21. Juni 2010 
 

Felizitas Küble: Volle Zustimmung bzgl. DT-Kommentarl

Das Problem für die DT dürfte doch sein, daß auf seiten der Mixa-Jäger nicht ein einzelner DBK-Bischof mit seiner persönlichen Einzelmeinung involviert ist, sondern die DBK insgesamt über das gesamte DBK-Establishment (Zollitsch, Lehmann, Marx mit Aktionen von DBK-Sprecher/Sekretär Knopp/Langendörfer).

Wer sich in Deutschland mit der DBK insgesamt anlegt, darf aber damit rechnen, von dieser dafür in den wirtschaftlichen Ruin getrieben zu werden. Man stelle sich nur vor, die DBK gäbe eine Presserklärung heraus, in der sie verlautbaren würde, die DT wäre keine katholische Zeitung, und den Pfarreien, kirchlichen Mitarbeitern und kirchlichen Institutionen nahelegen würde, diese nicht zu abonnieren bzw. bestehende Abos zu kündigen.

Ich denke, vor diesem wirtschaftlichen Hintergrund dürfte auch der vorliegende Wischi-Waschi-Kommentar in der DT zu verstehen sein.

Ein ähnliches Vorgehen könnte ich mir, vielleicht aus etwas anderer Motivation heraus, auch von Seiten der Diplomaten-Fraktion im Vatikan vorstellen: Immer schön die Wogen glätten, nur keine Zuspitzung der Lage in Richtung einer reinigenden Katharsis in der deutschen Ortskirche zulassen, lieber den Matel des Schweigens darüber ausbreiten und eine Kompromißformel mit Handshaking vor den Kameras ausarbeiten, während unter dem Tisch weiter gestaucht und getreten wird.

Ich meine aber, es müssen zum Wohl der Kirche vor allem die wahren Beweggründe der Mixa-Jäger in der DBK für alle offenbar werden und auch offen benannt werden. Selbst wenn man, als reine Arbeitshypothese, einmal annehmen würde, daß alle Anschuldigungen gegen Mixa wahr wären, ist jetzt schon, aufgrund der Art und Weise, wie sie vorgebracht wurden, nämlich mit ständigem Abwechseln des Hauptvorwurfes, sobald sich ein solcher nicht mehr halten ließ, ersichtlich, daß keiner der erhobenen Vorwürfe der eigentliche Grund, das eigentliche Motiv der Mixa-Jäger in der DBK (gewesen) sein kann.

Das eigentliche Motiv hingegen wurde insbesondere im zweiten Abschnitt der Augsburger Pfingsterklärung offen benannt, in einem Augenblick, als man Mixa schon sicher unter der Erde wähnte: Es geht um den Bestand einer von Rom letzlich unabhängigen deutsch-demokratischen Nationalkirche. Lediglich in Fragen der Taktik ist man bei den Pfingsterklärer und der DBK unterschiedlicher Ansicht. Während die Augsburger Pfingsterklärer die offene Ausrufung der Nationalkirche wünschen, weil sie die Zeit für reif halten, ist die DBK noch vorsichtiger und plädiert dafür, weiterhin die bewährte zweigleisige Taktik zu fahren:

Unter der Hand die Losung \"Was kümmert mich, was Rom sagt\" zu praktizieren, nach außen, gegenüber der Weltkirche, aber weiterhin das Bild unverbrüchlicher Bruderschaft mit dem Heiligen Vater zu vermitteln. Die Hoffnung setzt man auf ein baldiges Ableben des Heiligen Vaters und darauf, daß einem Nachfolger Kardinal Lehmanns als DBK-Gegenpapst das gelingt, woran dieser gescheitert ist, nämlich in einem Konklave zum nächsten Papst der Weltkirche gewählt zu werden, um diese am wahren deutschen Wesen genesen zu lassen.

Das Wiederaufstehen Bischof Mixas nach vollendetem Rufmord hat aber im Hinblick auf das gefährdete gemeinsame Ziel alle Tatbeteiligten wieder in solch helle Aufregung versetzt, daß in hektischer Betriebsamkeit immer neue Vorwürfe lanciert werden mussten, aus Angst, die bisherigen könnten aus Mangel an Substanz wirkungslos bleiben und die Akteure des \"Augsburger Fenstersturzes\" mit in den Abgrund reißen, da sie sich dabei zu weit aus dem Fenster gelehnt hatten.


2
 
 M.Schn-Fl 21. Juni 2010 
 

Gesetzt den Fall...........

Nehmen wir den schlimmstmöglichen Fall an, diese Vorwürfe würden stimmen.
Dann stellen sich den Bischöfen und 3 Nuntien ernste Fragen.
Wenn das alles so viele Jahre seit Mixas Zeit in Schrobenhausen bekannt war - man denke an die nebulöse Aussage des emeritierten Chefs der Bsichofskonferenz Lehmann - dann muß sich doch jeder fragen, wieso war seine Berufung zum Bischof von Eichstätt und später nach Augsburg möglich? Wieso hat der große Vorsitzende Lehmann, dessen Rigorosität auch im Umgang mit Bischöfen sattsam bekannt war, nicht in Rom interveniert und die anderen Bischöfe sich ebenfalls nicht gerührt?Wieso hat der große Menschenkenner Josef Ratzinger, der Mixa viele Jahre gut kennt, nichts gemerkt?. Wieso sind 3 apostolische Vertreter des Heiligen Stuhls in Deutschland nicht tätig geworden? Haben die denn alle versagt?
Das wäre ein solches Armutszeugnis für die deutsche Bischofskonferenz, daß diese sich eigentlich auflösen müßte.
Verleumdung und Klatsch aus dem anonymen und nicht anonymen Hintergrund sind eine Wanderdüne und können jeden treffen. Ein Beispiel. Dem Altbischof von Trier Hermann Josef Spital wurden aus tradionalistischen Kreisen 2 Kinder angedichtet. Ich kannte Bischof Spital gut und war stets über diese plumpe Verleumdung empört. Diese Düne wanderte dann nach Augsburg, wo sie von linker Seite auf den Bischof Mixa gerollt wurde immer aus dem Halbdunkel heraus. Auch Spitals Nachfolger, Bischof Reinhard Marx, blieb von dieser Wanderdüne nicht verschont. Auch ihm wurden Alkoholprobleme und andere unschöne Dinge nachgesagt nach dem Rossini- Prinzip aus dem \"Barbier von Sevilla\". (\"Die Verleumdung sie ist ein Lüftchen\") Daß Marx gerne ißt und trinkt und seine Zigarre raucht, ist an seiner imposanten Statur abzulesen und überhaupt nicht zu kritisieren.
Auch den Herrn traf diese Verleumdungs-Wanderdüne. Er sei ein Fresser und Säufer.
Wir wissen spätestens aus Rossinis Verleumdungsarie heraus, daß diese Verleumdungen stets aus dem Halbdunkel (Markus Reder) heraus entweichen und langsam aber unaufhaltsam eine Eigendynamik entwickeln. Zuletzt sagt jeder Zweite (Priester und Laie): \"Aber das ist doch allgemein bekannt.\" Und da es aus der Kirche selbst kommt, muß es doch stimmen.
Nun, der Satan ist nur da interessiert, wo es sich wirklich lohnt. Und wo lohnt es sich mehr als in der Kirche und bei den Bischöfen und Priestern? Und da hat er nun einge Volltreffer gelandet.Fassen wir die Gerüchte mal zusammen:
Demnach ist Bischof Mixa gewalttätig,ein Veruntreuer von Geldern, ein Pädophiler, ein Homosexueller und ein Kindererzeuger und Frauenheld. Ja was denn nun??? Da hat man sich in Augsburg und München eine Erklärung aus der Unterwelt gebastelt. Er ist krank und gehört in die Psychiatrie.
VORSICHT IHR BISCHÖFE: DAS ALLES KANN EUCH MORGEN AUCH PASSIEREN! SOBALD IHR IRGEND EINER SEITE MIßLIEBIG ERSCHEINT!
Selbst wenn an den Vorwürfen nur 50 % dran wäre,dann gehörte doch wohl nicht eine solche Schlammschlacht in die Öffentlichkeit, die alle deutsche Bischöfe so dikreditiert, daß sie sich davon nur schwer erholen werden. Oder ist gerade das aus den zweiten Reihen in Augsburg und München und aus der Bischofskonferenz und den Pfingsterklärern beabsichtigt? Die Vermutung liegt sehr nahe.Denn sie wollen ja diese hierarchisch verfasste Kirche zerstören. Dabei scheint der Fürst dieser Welt unseren Bischöfen ein dickes Brett vor den Kopf geschlagen zu haben. Hoffen wir, daß der Herr der Kirche nun in Würzburg sie von diesem Brett befreien wird.
Bischof Mixa aber rufen wir mit dem Propheten Jesaja zu.
\"Ich bin der Herr, dein Gott, der dich an deiner rechten Hand fasst und zu dir spricht:
FÜRCHTE DICH NICHT; ICH HELFE DIR!\"


3
 
 leibniz 21. Juni 2010 
 

ein wenig enttäuscht

Von diesem Kommentar von Stephan Reder bin ich ein wenig enttäuscht.
Leider muss man nämlich davon ausgehen, dass zumindest die Möglichkeit besteht, dass Benedikt XVI. von Marx und Zollitsch \"hinters Licht geführt wurde.


5
 
 Waldi 21. Juni 2010 
 

Orientierungslosigkeit ohne Ende.

In dieser jammervollen Tragödie wird wohl nur noch Gott durchblicken. Ich habe es längst aufgegeben auf eine Lösung zu hoffen, um weiteren Schaden von der Mutter Kirche abzuwenden. Wie leicht gelingt es den Menschen Probleme zu erzeugen und wie hilflos und unqualifiziert zeigen sie sich bei deren Lösung. Gerade bei der wohlbestallten Führungsschicht ist dieser Mangel deutlich zu erkennen, mit unabsehbaren Folgen. Das gläubige Volk steht nur noch ratlos da und fragt sich,


2
 
 Monika Elisabeth 21. Juni 2010 

Felizitas Küble

kann ich nur zustimmen.

Vor allem bei der Missbrauchs-Aktion gegen Bischof Mixa gibt es gar keine andere Rolle für ihn zu besetzen, außer die Opferrolle. Jedes objektive Gericht würde dies sofort feststellen, aber Richter werden hier nicht gern eingesetzt - das klärt man unter sich mit der Presse. Wenn Bischof Mixa sich nicht als Opfer verstehen würde, hätte er seine eigene Rolle nicht begriffen und dann wäre er vielleicht wirklich \"weltfremd\" (was ohnehin ein dehnbarer Begriff ist, aber davon mal abgesehen).


3
 
 rosenberg 21. Juni 2010 

weder leichtfertig noch übereilt

MOD Sicher hat der Heilige Vater sehr sorgsam geurteilt, dass heisst aber nicht dass diese Annahme des Rücktritts gerechtfertigt war. Wenn sich nun herausstellt, dass die Verleumder Mixas auch den Papst ganz bewußt falsch informiert haben, was die Mißbrauchsvorwürfe angeht. Weniger diplomatisch ausgedrückt, was ist wenn sie den Papst belogen haben. Da ist noch sehr viel Klärungsbedarf vorhanden, den sollte man nicht kleinreden mit einer Beschwichtigungspolitik die nur den Lauen gefällt.


4
 
 Elija-Paul 21. Juni 2010 
 

Stellvertretung durch Bischof Mixa?

Ich glaube nicht, daß es BIschof Mixa alleine um die Gerechtigkeit für seine Person geht. Auf die kann man als Christ verzichten, so wichtig und berechtigt sie auch sein mag.Vielleicht hat der Bischof begriffen, daß er etwas stellvertretend durchzutragen hat und gibt deshalb nicht auf! Möglicherweise ist die Zeit gekommen in welcher der Herr der Kirche die innere Spaltung in der KIrche deutlicher ans Licht bringen möchte. Es wäre wohl zu kurz gegriffen hinter all dem nur persönliche Eitellkeiten zu vermuten. Die Sache mit Bischof Mixa schmeckt immer mehr nach einem Reinigungsprozess, welche zerstörerische Mächte gegen die KIrche verwenden will, der Herr diese aber in den Dienst nimmt. Ich glaube wir können nicht nur auf den Papst zählen, sondern mit ihm gemeinsam sehr aufmerksam auf den Heiligen Geist hören. Jedenfalls hat BIschof Mixa den katholischen Glauben klar vertreten, sich für die Ungeborenen eingesetzt, die gegenwärtigen Ideologien (z.B.Gender) benannt, was man im deutschsprachigen Episkopat nicht immer so deutlich hört .


4
 
 Tedesco lamento 21. Juni 2010 
 

Es ist peinlich!

Ich nehme an, daß was am Wochenende medienmäßig herüberkommt, nicht von Mixa stammt. Es sieht ganz so aus, als ob Zollitsch und Marx mit dem Rücken zur Wand stehen. Sie haben mehr zu verlieren als der am Boden liegende Bischof Mixa. Die jetztigen Vorwürfe sind nicht anders zu erklären, wenn man ein Mindestmaß von Anstand vorraussetzt. MOD


3
 
 Hartmut8948 21. Juni 2010 
 

eb mARX SCHWEIGT; OBWOHL ER ZUM REDEN AUFGEFORDERT IST

Verwirrung kann nur durch Klarstellung erreicht werden: Dieser einfachsten Tatsache wird unser EB Marx nicht gerecht, im Gegenteil: Er stifftet noch mehr Verunsicherung. Jedweder Hilferuf wird - von wem auch immer - abgeblockt, Antworten erhält das Kirchenvolk keine, aber wir haben einen Anspruch auf die einfachste, menschliche Geste seiner Nähe.
Bitte, H.H. Erzbischof, nehmen Sie endlich eine Gelegenheit wahr, den Gläubigen Ihres Bezirkes als Metropolit Rede und Antwort zu stehen.


3
 
 Felizitas Küble 21. Juni 2010 
 

Typisch TAGESPOST: Sowohl-als-auch-Gesülze!

Ich finde diesen Kommentar der DT weitgehend ärgerlich bis nervig:

Er beanstandet zwar notgedrungen die offensichtlichsten Dreistigkeiten der Mixa-Gegner, was selbst der Grünen-Sprecher viel deutlicher schaffte als Reder, aber gleichwohl werden im Grunde Täter und Opfer im Gequalle süffisanter Formulierungen (\"man darf getrost davon ausgehen....\") und tendenziöser Begriffe vermengt.

So schreibt Rheder, Bischof Mixa habe andere Bischöfe \"heftig angegriffen\" - Meint er damit wohl Mixas Antwort auf die Frage, was er sich von seinen Mitbrüdern gewünscht hätte, nämlich \"mehr Brüderlichkeit\" hätte er schon gern gesehen....oho, wie scharf geschosssen aber auch!

Aha: Mixa \"fühlt\" sich also nur aus dem Amt gedrängt, auch ist er offenbar kein Opfer, sondern er nimmt sich als solches \"wahr\".

Hat es sich noch nicht bis zu Reder herumgesprochen, daß Mixa in der Mißbrauchs-Attacke objektiv ein Opfer i s t und sich nich lediglich so \"wahrnimmt\"?!

MOD


4
 
 AugsburgerCedega 21. Juni 2010 
 

Zollitsch \"Versöhnungsgeste\"

Herr Zollitsch hat ja vor Kurzem gesagt, er wolle sich mit Bischof Mixa wieder versöhnen, obwohl dieser in seinem Interview \"persönlich\" geworden wäre.
Heuchler! Der einzige der persönlich geworden ist, war Marx!!!!! Bischof Mixa war im Gegensatz dazu in seiner Wortwahl sehr höflich. UND ER HAT DAS RECHT, DIE VORFÄLLE UND BESCHULDIGUNGEN AUCH AUS SEINER SICHT ZU BESCHREIBEN UND SICH ZU VERTEIDIGEN!!!
Es ärgert mich, dass in dieser gottverlassenen Kirche alle Herrn Bischof Mixa wegen dieses berechtigten Interviews kritisieren, sich maßlos darüber äufregen, dass er wieder in Augsburg wohnt (JEDER NORMALE MENSCH HAT 3 MONATE KÜNDIGUNGSFRIST; das sind mir schöne Christen, die den eigenen Bruder wie einen reudigen Hund aus dem Bistum werfen!) UND KEINER EINMAL ÖFFENTLICH MARX KRITISIERT, der durch seinen Bistumssprecher nun wirklich \"Grenzen überschritten hat\"!!!

Als Christ bin ich davon maßlos enttäuscht. In so einer Kirche kann ich meinen Glauben wirklich nicht mehr finden und leben.


5
 
 a.t.m 21. Juni 2010 

Der \"Fall Mixa\" muss restlos aufgeklärt werden.

Und das Ergebnis öffentlich verkündet werden. Damit der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche nicht noch mehr Schaden zugefügt wird. Und die für diesen Skandal verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Ja hier kann nur mehr Rom helfen, der Papst hat das Rücktrittsgesuch seiner Exzellenz angenommen, aber der Heilige Vater Papst Benedikt XVI kann diesen doch wieder neuerlich zum Bischof oder gar zum Kardinal ernennen, (oder per Dekret als Vorsitzenden der Bischofkonferenz) oder geht das aus Kirchenrechtlichen Gründen nicht?

www.kath.net/detail.php?id=27111


2
 
 MaxEmanuel 21. Juni 2010 

Wann äußert sich EB Marx

Nach den infamen Äußerungen seines Sprechers steht dringend eine Stellungnahme von Erzbischof Marx aus. Als Katholik erwarte ich, daß sich der Srpecher der bayersichen Bischöfe von so einem Verhalten seines Mitarbeiters distanziert und seinem Bruder im Bischofsamt als Christ gegenübertritt.
Stattdessen offizielles Schweigen in München nun neue übleste Gerüchte und Unterstellungen aus nicht genannten Kirchenkreisen in der Münchner Süddeutschen Zeitung.
Erzbischof Marx hat ganz offensichtlich seinen Laden nicht im Griff oder/und ist überfordert.
Von einem Hirten unserer Kirche erwarte ich ganz Anderes!


4
 
 Dismas 21. Juni 2010 

Keine Gerüchte...

Die Kirche muss vor allem daran interessiert sein, die Augsburger Machenschaften ohne Ansicht der handelnden Personen am besten durch eine römische Visitationen aufzudecken. Je nach Ergebnis müssten evt. dann auch Erzbischöfe die Folgen tragen oder man muss etwas gegen den Wildwuchs der Institutionen in der Kirche unternehmen. Jedenfalls würde ich dem Hetzblatt SZ keinerlei Glauben schenken !! Es sind zuviel Nachschübe von \"Dossiers\", Gerüchste und Intrigen, Bf. Mixa MUSS Gerechtigkeit geschaffen werden!


3
 

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