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So blüht man bei der Süddeutschen erst richtig auf ...

18. Juni 2010 in Chronik, 6 Lesermeinungen
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... wenn der Überwältigte am Boden liegt - "Suedwatch" übt heftige Kritik an der "Süddeutschen": Es gab in den letzten Wochen und Monaten nur einen, der in der Süddeutschen den Hasspegel weiter ausschlagen ließ, als die Israelis: Bischof Mixa


München (kath.net)
"Es gab in den letzten Wochen und Monaten nur einen, der in der Süddeutschen den Hasspegel weiter ausschlagen ließ, als die Israelis": Den ehemaligen- Augsburger Bischof Walter Mixa. Dies schreibt die Internetseite SUEDWATCH, der unabhängige Wachtblog zur Süddeutschen Zeitung, die sich in den letzten Monaten besonders gegen den ehemaligen Augsburger Bischof Mixa engagiert hatte und dabei offensichtlich auf tatkräftige Mithilfe von Kirchenmännern aus dem Bistum Augsburg zählen konnte. "Suedwacht" hat auf der Homepage folgende Headlines bei der Süddeutschen geordnet: "Porträt Mixa, der Erregungserreger", "Missbrauchsvorwurf . Der untragbare Bischof", "Bischof Mixa . Seine Peinlichkeit", "Walter Mixa tritt zurück . Ein Bischof am Abgrund", "Bischof Mixa in Bedrängnis . Wer’s glaubt, wird selig", "Vorwürfe gegen Walter Mixa . Des Bischofs steinernes Herz", "Walter Mixa . Selbstherrlich und brutal", "Walter Mixa . Gescheiterter Hardliner" oder "Bistum Augsburg . Mixas Dolchstoßlegende".


In einem Kommentar auf der Website heißt es dazu. "Und wenn selbst in der Haager Landkriegsordnung (Art.23) die Erklärung, es solle kein Pardon gegeben werden, geächtet, ja sogar untersagt ist, so blüht man bei der Süddeutschen erst richtig auf, wenn der Überwältigte am Boden liegt. Gestern und heute nun -der Vogelfreie wagte in den letzen Tagen ein Aufmucken- finden sich in der Onlineausgabe des Münchner Blattes vier weitere Artikel, die dem verhassten Konservativen den endgültig Rest geben sollen."

Foto: (c) Screenshot; Suedwatch


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Lesermeinungen

 Cinderella01 18. Juni 2010 
 

Und es wird immer kindischer

Der Artikel, der heute mittag noch ganz weit unten stand, ist jetzt ganz nach oben gehieft worden. Nix neues, aber jetzt wird ihm aber auch alles angekreidet, was er jemals gesagt oder getan hat. Schlimmer als bei der Stasi. Was sind das nur für Menschen, die anderen so was antun? Man könnte meinen die SZ hat schon einen Schreibtisch im Büro von Herrn Grünwald/Herrn Losinger und alles, was dort gesprochen wird, wird direkt weiter gegeben. Widerlich!


1
 
 Veritas 18. Juni 2010 
 

SZ schwer angeschlagen

Die SZ ist in Wirklichkeit bereits schwer angeschlagen und kämpft ums finanzielle Überleben. Die Folge sind Entlassungen oder ledigliche freie statt festangestellter Mitarbeiter. Dass dadurch das Niveau zwangsläufig sinken muss, ist klar. Doch statt die Wende mit Qualitätsjournalismus zu versuchen, setzt die SZ nur noch auf Boulevardjournalismus und entwickelt sich zu einem der schlimmsten Hetzblätter dieser Republik. So bleibt nur zu hoffen, dass möglichst viele Menschen dies erkennen und dadurch der Niedergang der SZ beschleunigt wird. R.I.P.


2
 
 Karolina 18. Juni 2010 
 

Bischof Mixa bringt hohe Klickraten und mediensüchtige

Expolitiker und Bischöfe vor die Kameras.
Bei Weltonline tritt aktuell in einem Interview Alois Glück nochmals kräftig in die Mixa-sei-krank-Kerbe.
Ich reibe mir die Augen, dachte bisher stets, Männer würden nicht so hinterf... sein.


2
 
 Hartmut8948 18. Juni 2010 
 

Das kannte ich eigentlich nur vom Schulhof

Einen, aus der eigenen Klassengemeinschaft, niederschlage, nachboxen und nachtreten: Das war mir eigentlich nur von undisziplinierten, leicht asozialen Schülern her bekannt.
Ihr hochwürdigsten Herren Bischöfe mit Ihren Pressesprechern, habt Ihr alle die Grundanstandsregeln, die Ihnen doch wohl Ihre Mütter und Väter beigebracht haben, vollkommen vergessen?
Wenn Sie sich schon nicht vor der Ihnen anvertrauten Herde schämen, dann tun Sie das doch wenigstens vor Ihren Eltern!
Schlimm genug, wenn Ihnen die Schamesröte vor Gott, beim täglichen Vaterunsergebet, nicht ins Gesicht steigt!


1
 
 derpaul 18. Juni 2010 
 

es schäumt...

wirklich beachtlich, wie die Postille schäumt. Da ist der Ärger und die Aggression geradezu greifbar. Der Informationswert gleich null. Die Bilder sprechen auch Bände.


1
 
 Noemi 18. Juni 2010 
 

suedwatch

- die Erfüllung einer nicht ausgesprochenen Bitte.


1
 

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