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Genfer Pfarrkirche entweiht21. Mai 2010 in Schweiz, 22 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Entsetzen bei den Brüdern der Gemeinschaft des Heiligen Johannes in Genf: Monstranzen wurden gestohlen, der Tabernakel wurde zerstört.
Genf (kath.net) Am Hochfest Christi Himmelfahrt wurde eine Pfarrkirche in Genf entweiht, die von Brüdern der Gemeinschaft des Heiligen Johannes betreut wird wie kath.net erfahren konnte. Die Kirche des heiligen Franz von Sales wurde am Morgen des 13. Mai von Vandalen heimgesucht. Sie zerstörten den Tabernakel, stahlen Ziborien und Monstranzen mit dem Allerheiligsten; geweihte Hostien wurden am Boden zertreten.
Der Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, Bernard Genoud, bedauerte den Vorfall. Er forderte eine rasche Aufklärung und rief zu Gebet und Vergebung für die Täter auf. Die Gemeinschaft des Heiligen Johannes lädt am Freitag, 21. Mai, alle Gläubigen zu einer Gebetsstunde mit Weihbischof Pierre Farine ein.
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Lesermeinungen | i.V. Maria+Jesus 21. Juni 2010 | | | Liebe katholische Brüder und Schwestern! Ich lese gerade das Tagebuch der Hl. Faustyna und habe mir auch die DVD \"Stunde der göttlichen Barmherzigkeit gekauft\". Ich habe seit der Fastenzeit jeden Tag den Kreuzweg gebetet und seit ich die DVD habe mit dem Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes und ich kann es wärmstens empfehlen. (erhältlich im kathShop) | 0
| | | catolica 30. Mai 2010 | | | kirchenschändung ist ein furchtbares verbrechen hintergründe für kirchenschändungen müssen erfragt und aufgearbeitet werden-1.vandalismus besoffener jugendlicher,die nachts auf der strasse sind und deren eltern dies egal ist
oder 2.militante kirchenhasser
3. menschen,die es vielleicht auf die gemeinschaft vom hl.johannes abgesehen haben
strenge gesetze her und hohe strafen | 1
| | | Don Quichotte 23. Mai 2010 | | | ...rief zu Gebet und Vergebung für die Täter auf Also ich hoffe für den Bischof, daß er diesen Frevel in seiner Diözese nicht bloß bedauert ...
Gebet für den Täter ist okay! Vergebung wird dieser selbst vor Gott erbitten müssen - oder?
Vergebung ist doch immer nur möglich, wenn man die Tat bereut und um Wiedergutmachung bemüht ist. Da beides offensichtlich nicht zutrifft, wird es für den/die Täter auch keine Vergebung geben!? | 0
| | | Karolina 21. Mai 2010 | | | Ebay... ... was man dort alles kaufen kann, man könnte denken, alle katholischen Kirchengemeinden lösten sich auf... | 1
| | | Spectator 21. Mai 2010 | | | Vor kurzem habe ich im Dorotheum ... ... eine Monstranz gesehen (sowie weiteres liturgisches Gerät), die noch völlig funktionsfähig war. Ich frag\' mich ja, wie diese Dinge dorthin gelangen und wer so etwas zu Hause stehen hat ... | 1
| | | Martha 21. Mai 2010 | | | sie wiissen nicht was sie tun Es heißt zwar, sie wissen nicht was sie tun.
In vielen Sachen stimmt das auch, Menschen schlittern leicht in etwas Sündhaftes rein.
Aber hier wissen sie es genau, sie wählen sehr bewußt diese unheiligsten Provokationen. Ich glaube weniger, daß es ihnen ums Geld geht.
Es ist der Angriff gegen alles Heilige, das ist satanisch und sie brüsten sich damit, wenn sie unter sich sind.
Sie wissen nichts mehr von Gott, sie kennen keine Gottesfurcht, verneinen Reue, Buße, Hölle, Verantwortung, Ehre, Liebe - einfach alles.
Sie wollen den Triumph, ohne zu wissen welcher jämmerliche Triumph das ist. Sie handeln wie von Sinnen und sie sind es auch.
Die größte Gnade die Gott ihnen gewähren kann, ist sie als unzurechnungsfähig zu erklären - und da ist es wieder: Denn sie wissen nicht was sie tun.
Das ist das traurige Ergebnis der Gesellschaft ohne Verbindung zu Gott, in der alles Schändliche erlaubt wurde und alles Religiöse verumglimpft.
Wenn es doch allen Menschen einsehen würden, wohin uns das geführt hat. | 1
| | | st.michael 21. Mai 2010 | | | Mriens Kind / Danke-Gottes Segen Noch ein kleines Zitat aus der Predigt eines hochverehrten Priesters zu Chr.Himmelfahrt.:\"Wäre Gott für uns erreichbar (das ganze Universum) oder sonstwie für den Mensche be-greif-bar (in des wahren Wortes Bedeutung) wäre er nicht Gott !\" Er ist in einer Realität zu der wir keinen Zugang haben, evtl. durch das Nadelöhr des Glaubens und der Demut. Beides hat Jesus Christus uns gezeigt.
Diese Gnade dem Menschen gegenüber ist so unfassbar, also nur glaub-haft !
Das \"schlimme \" für uns ist nur, das Gott eben so groß ist, das er uns den freien Willen gegeben hat, auch gegen ihn zu entscheiden. Welche Religion hat das?
Aber im Falle der Schänder und Antichristen nimmt Gott uns ernst, das Urteil über uns haben diese sich selbst gesprochen.
Es ist eben nicht so, wie zu Karneval besungen, das wir alle alle in den Himmel kommen, oder wie bei der Wandlung falsch übersetzt: \"für alle\" \"per multis heißt nun mal nur \"für viele\" !
Die Situation ist so einfach wie brutal:
Golgotha, -drei Kreuze- in der Mitte Christus, rechts und links die schuldige Menschheit.
Die einen schmähen und schänden und die anderen bitten demütig dafür um Vergebung.
Einem Teil wird das Parades verheißen, den anderen..................................... !
Nochmals Gottes Segen und Beten für die Schächer, sie können es nicht. | 1
| | | Karolina 21. Mai 2010 | | | Barbarei Bin mir nicht sicher, ob diese Vandalen überhaupt die Kultgerätschaft verkaufen werden. Vielleicht saufen sie ihr Bier daraus. | 1
| | | Mariens Kind 21. Mai 2010 | | | Danke St.Michael Ich habe den Artikel gerade gelesen und war kurz vorm weinen ob dieser Verachtung und Schändung unseres Heilands und Erlösers.
Aber dein Kommentar, St.Michael, hat mich gerade unsagbar getröstet. Und dafür wollt ich dir danken. Du hast wirklich recht, wir brauchen uns keine Sorgen zu machen, das müssen sich diese Täter machen.
Und einmal müssen wir uns alle für unsere Taten hier auf Erden verantworten.
Gelobt sei Jesus Christus, und seine unendliche Güte und Barmherzigkeit mit allen Sündern, die auf ihn vertrauen. | 1
| | | 21. Mai 2010 | | | Kreuzweg Die Kirche ist zu allen Zeiten den Weg des Kreuzes gegangen. Heute ist es auch in Europa wieder sichtbarer. www.kath.net/detail.php?id=26784 | 1
| | | st.michael 21. Mai 2010 | | | Grauenhaft Die Täter wollten zweierlei. Nämlich die Kirche und Gott besudeln und natürlich auch noch Geld für die gestohlenen Wertsachen erzielen.
Das Herumtrampeln auf den Hostien soll eine hohe Verachtung gegen Gott und seine Kirche dokumentieren.
Wie dumm, wie kurz gedacht.
Gott kann man nicht beleidigen, vor allem nicht auf solch primitive Weise.
Die Schänder haben auf sich selbst getreten und sich selbst geschändet, aber das merken sie wahrscheinlich erst wenn es zu spät ist. Man stelle sich vor mit einer solchen Hypothek zu sterben? Es ist, als betrete man einen festlichen Hochzeitssaal, wenn man gerade schmutzbesudelt aus der Kloake steigt, man wird umgehend entfernt.
Ich glaube so ein Gefühl ist dann mit Höllenqualen zu vergleichen.
Ach und noch eins. Hätten die Schänder sich an einer Moschee, oder einer Synagoge vergangen, es wäre ein Aufschrei durch ganz Europa zu hören gewesen.
Aber bei einer katholischen Kirche: Ein kurzer Artikel bei kath.net(Danke dafür) und einige Leserentrüstungen.
Schade! | 1
| | | Perpetua79 21. Mai 2010 | | | Welch Frevel - unfassbar! Der göttliche Heiland sagte einst zur gottseligen Schwester Maria vom heiligen Petrus: \"Die Gotteslästerung ist ein giftiger Pfeil, der mein Herz verwundet. Ich will dir einen Goldenen Pfeil geben, der die Verunehrungen und Lästerungen des heiligen Namens Gottes sühnt.\" Und der Herr lehrte sie folgendes Gebet: Goldener Pfeil:
Es sei immerdar gelobt, gepriesen, geliebt, angebetet und verherrlicht der allerhöchste, anbetungswürdige und unaussprechliche Name Gottes im Himmel, auf Erden und unter der Erde, von allen Geschöpfen, die aus Gottes Hand hervorgegangen sind, und durch das allerheiligste Herz unseres Herrn Jesus Christus im heiligen Sakrament des Altars. Amen. | 1
| | | Noemi 21. Mai 2010 | | | karolina man kann sie mit Fug und Recht als Schreibtischtäter bezeichnen und als Brand-anstifter. Die Mediokratie, unter der wir zu leiden haben, ist nicht nur widerwärttig sondern auch gefährlich- brandgefährlich. Im wahrsten Sinne des Wortes. | 2
| | | Karolina 21. Mai 2010 | | | Es wird jetzt häufiger passieren in Europa Manchen Leuten ist nichts mehr heilig, als ihr tollwütiges Recht gegen Katholiken zu sein. Der Atheismus wird zunehmend intoleranter. Fundamentalistische Atheisten vetreten eine radikale Meinungsfreiheit, natürlich nur für ihresgleichen. Christen, insbesondere Katholiken haben den Mund zu halten.
Das verdanken wir den antikatholischen Hetzmedien, die die Stimmung für solche Überfälle anheizten. | 2
| | | Tina 13 21. Mai 2010 | | | Danke für eure Unterstützung und eure Gebete.
Gebet zu Maria
Ich gehe, wenn ich traurig bin, zur lieben Mutter Gottes hin, und alles Leid und allen Schmerz vertrau´ ich ihrem Mutterherz.
Der Sohn in seiner Leidensnacht hat sie als Mutter uns vermacht, uns helfen ist ihr Mutterpflicht, Maria, sie vergisst uns nicht.
Manch Herz ist an Erbarmen reich, doch ihrem Herzen keines gleich! Des Kindes Leid, des Kindes Schmerz fühlt nur so recht ihr Mutterherz.
Drum geh, hast du betrübten Sinn, nur gleich zur Mutter Gottes hin, und alles Leid und allen Schmerz erzähle ihrem Mutterherz.
Und sie, die Mutter-Königin, verschafft dir wieder heiteren Sinn, drum felsenfest dich ihr vertrau, sie ist ja unsere Liebe Frau! Amen
3 x Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade …… | 1
| | | Martha 21. Mai 2010 | | | beten wir Überall zu bemerken: Sie schlagen um sich, sie drehen durch, sie sind eingekesselt - und spüren das.
Sie handeln irrational und aggressiv.
Daran sehen wir, wie mächtig das göttliche Licht in diese dunkle Welt hinein scheint und welches tiefe - ja wild machende - Unbehagen daraus entsteht bei all denen, die keinen Gott kennen und die sich nicht in Seine Arme werfen.
Lassen wir uns nicht irritieren, beten wir intensiv und vertrauen wir unserem Erlöser. Es ist das beste was wir tun können in dieser chaotischen Zeit.
Nehmen wir uns ein Beispiel am Papst Benedikt. Der läßt sich nicht schwach machen. | 1
| | | Tina 13 21. Mai 2010 | | | Das Rosenkranzgebet ist eine mächtige Waffe gegen das Böse und mit der Kraft des Sprachen-Gebetes kann man sogar Dämonen austreiben.
Schade, schade, dass das Rosenkranzbeten in vielen Gemeinden heute sehr vernachlässigt wird, oder sogar gar nicht mehr angeboten wird.
Es ist auch immer wichtig die Schutzengel der Verstorbenen um Hilfe zu bitten. Jederzeit kann man diese anrufen. Natürlich kann man auch die Armen Seelen um Hilfe bitten.
Man muss es halt nur tun!
Gott will, dass wir IHM die erste Stelle in unserem Leben geben!
Hatte ich gerade im Gebet dazu:
Joh 15,4 Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.
Tob 13,11 Bekenne dich zum Herrn in rechter Weise, / preise den ewigen König, / damit sein Zelt von neuem errichtet wird, / dir zur großen Freude.
Sach 4,6 Da erwiderte er und sagte zu mir: So lautet das Wort des Herrn an Serubbabel: Nicht durch Macht, nicht durch Kraft, allein durch meinen Geist! - spricht der Herr der Heere. | 0
| | | Lorger 21. Mai 2010 | | | Anrufung der Engel Ihr heiligen Engel, die ihr unsere Tabernakel bewacht, wo der anbetungswürdige Schatz der Heiligen Eucharistie ruht, verteidigt sie gegen jede Entweihung und bewahrt sie für unsere Liebe. | 2
| | | golden 21. Mai 2010 | | | Gebets-Schutzschirm Genau wie Tina sehe ich das auch:
jeder Vorfall dieser Art steht in einem großen Zusammenhang und ist kein Zufall.
Betet alle, Gott will sehen,wer noch mitkämpft ! | 2
| | | Tina 13 21. Mai 2010 | | | Bitte Heiliger Erzengel Michael beschütze unsere Kirchen denn unser Feind wütet überall.
Gebet zum Heiligen Erzengel Michael
Heiliger Erzengel Michael, du Anführer der guten Engel, siehe, wir kommen täglich mehr in Bedrängnis. Der Kampf, den du im Himmel begonnen hast, tobt seit Adam weiter auf dieser Erde. Wir stehen im Vorfeld der Apokalypse. Der große Abfall von Gott hat begonnen. Der allmächtige Schöpfer des Himmels und der Erde wird totgeschwiegen, seine Gebote werden verachtet. Der Mensch erliegt den Einflüsterungen Satans und macht sich selbst zum obersten Gesetzgeber und Richter. Die heilige Kirche unseres Herrn Jesus Christus wird nicht nur von Äußeren Feinden, sondern, was noch weit gefährlicher ist, von Feinden im Innern zerstört. Der Weinberg des Herrn trägt Spuren der Verwüstung. Heiliger Erzengel Michael, höre unseren Notschrei! Wir können diesen Frevel, diesen Hochmut, dieses Morden und Abtreiben und die Feigheit der Guten kaum mehr ertragen. Komm uns mit deinen Legionen zu Hilfe! Wirf deine große Frage «Wer ist wie Gott?» in Flammenschrift über die Horizonte! Du hast die abgefallenen Engel aus dem Himmel in die Tiefe der Hölle gestürzt, vertreibe den Rauch Satans aus dem Inneren der Kirche!
Heiliger Erzengel Michael! Nicht nur unsere Lippen, auch unsere Hände, unsere Tränen, unsere Herzen schreien zu dir, sieh unsere Not, unsere Müdigkeit. Sieh die Kirche in ihrer Ohnmacht und Erniedrigung! Den Israeliten, wenn sie zu dir als ihrem Bundesengel um Hilfe gerufen haben, hast du mit deinen Engeln geholfen; ihre Feinde sahen euch wie Feuerschwerter und wichen zurück. Sind wir weniger als die Israeliten? Ist die Kirche nicht die Erbin des Auserwählten Volkes, die Braut deines Herrn? Sind wir, Kinder Mariens, nicht die Kinder deiner Königin?
Heiliger Erzengel Michael, unser Bundesengel, komm in der Kraft Gottes zu uns, warne uns, schütze uns, komm mit deinen Legionen, komm uns zu Hilfe mit allen himmlischen Heerscharen und zeige, dass ihr Engel Gottes stärker seid als die Pforten der Hölle.
Heiliger Erzengel Michael, in glühendem Eifer für die Ehre Gottes hast Du die ungehorsamen Engel in den Abgrund der Hölle hinabgestoßen. Erflehe uns die Gnade, dass wir vom gleichen Eifer entflammt den furchtbaren Gotteshass unserer Tage bekämpfen und unsere Kraft für Gottes größere Ehre einsetzen. Amen. | 2
| | | rosenberg 21. Mai 2010 | | | Barbarische Zeiten. Die Zeiten sind wahrhaft barbarisch. Aber was erwarten wir von einer Generation in der die Ehrfurcht vor dem Leben soweit gesunken ist, dass alte, kranke, und schwächere Menschen auf öffentlichen Plätzen angepöbelt, niedergestoßen, und am Boden liegend auch noch wie besessen geschlagen und getreten werden. Wieso sollten solche boshaften Menschen Ehrfurcht vor der Kirche und den Sakramenten haben.
Umgekehrt wird eher ein Schuh daraus, wo die Gottesfurcht verloren gegangen ist, wird auch bald seine Schöpfung misshandelt und gequält. Das vergangene Jahrhundert gibt doch Beispiele zur Genüge her, wie tief der Mensch sinken kann. | 3
| | | chronotech 21. Mai 2010 | | | Tja...moderne, sehr hohe und tollerante Kultur.... | 2
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