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Österreich-Premiere des TV-Films über Gregor Mendel

22. April 2010 in Jugend, 3 Lesermeinungen
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Die italienische Filmkünstlerin Liana Marabini zeigt in Wien ihren neuen Film "Der Gärtner Gottes" (The Gardener of God) =


Wien (kath.net/PEW) Der neue Film der italienischen Filmemacherin Liana Marabini über Gregor Mendel, den schlesisch-mährischen Augustiner und „Vater der modernen Genetik“, wird am Donnerstag, 22. April, vom „International Theological Institute“ (ITI) im Thomas-Saal der Wiener Dominikaner (1010 Wien, Postgasse 4) als österreichische Premiere erstmals in der englischen Fassung gezeigt. Der Film unter dem Titel „The Gardener of God“ (Der Gärntner Gottes) wurde im Salzburgischen und in Piemont gedreht und soll demnächst von mehreren TV-Anstalten ausgestrahlt werden. Liana Marabini wird anwesend sein und nach dem Film über ihre Arbeit sprechen.

Liana Marabini hat bereits mehrere erfolgreiche TV-Filme über große Priestergestalten gestaltet, zuletzt „Der rote Priester" ein aufwendig produzierter TV-Film über das Musikgenie Antonio Vivaldi (1655-1736). Zwei weitere Filme sind in Vorbereitung: Einer über Kardinal John Henry Newman (1801-1890), ganz aktuell durch die am 19. September bevorstehende Seligsprechung des großen Theologen, und einer über den Heiligen Jean-Marie Vianney, Pfarrer von Ars (1786-1859), zu dessen 150. Todestag Papst Benedikt XVI. das „Jahr des Priesters“ ausgerufen hat.


Das in Trumau beheimatete ITI konnte Liana Marabini gewinnen, den Film nach einer Welturaufführung in Rom nun erstmals auf österreichischem Boden zu zeigen und auch dazu zu sprechen. Liana Marabini bekennt sich dazu, dass für sie Priester Vorbilder und „der andere Christus“ sind. „Die Kirche ist von ewiger Dauer, sie gibt uns Heimat und Identität, die wir heute so dringend brauchen“, betont die Filmkünstlerin. Gerade in einer Zeit, in der wegen einer Minorität von „schwarzen Schafen“ die katholischen Priester in Misskredit geraten sind, möchte die italienische Filmemacherin die Aufmerksamkeit auf die hunderttausende von „guten Priestern“ lenken, die „Wunderbares leisten, den Menschen konkret helfen und ihnen das Wort Gottes bringen“. Liana Marabini richtet den Scheinwerfer ihres Schaffens bewusst auf diese Priester, die für sie „Quelle der Inspiration“ sind.

Liana Marabini setzt sich in vielfacher Weise für die Kirche ein. Sie ist überzeugt, dass jeder getaufte und gefirmte Christ berufen ist, den Menschen in seiner Umgebung einen Weg zu Gott zu zeigen. Wenn Liana Marabini mit prominenten Filmproduzenten und Verleihern zusammen sitzt, legt sie ihren Rosenkranz auf den Besprechungstisch. „Das verändert sofort die Atmosphäre“, berichtet die Filmemacherin. Sie hat immer Rosenkränze bei sich, die sie dann an ihre Gesprächspartner verteilt.

Auch bei den Dreharbeiten wird immer der Rosenkranz gebetet, der für Liana Marabini eine „wunderbare Kurzfassung des Evangeliums“ darstellt. Mit Liana Marabini einen Film zu machen, hat das Leben vieler Menschen verändert. Sie entdeckten die Welt des Glaubens und fanden Antworten auf ihre Grundfragen nach woher, wohin und wozu des Lebens.


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Lesermeinungen

 Wischy 11. August 2010 
 

Zu wenig genutztes Medium

Wenn die Kirche auf ihre Geschichte zurückschaut, so findet sie sehr viele großartige Gestalten, die es alle verdienen würden, der Menschheit in packenden Filmen vorgestellt zu werden. So wie es einen bewegenden Film über Gandhi gibt, so müsste es einen geben z.B. über Las Casas, den Patron der Indios, und über Friedrich Spee, der den Hexenprozessen ein Ende setzte. Und über den jungen Priester, den die polnischen Kommunisten so grausam ums Leben brachten. Natürlich brauchte es gute Regisseure...


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 Rosemarie1969 22. April 2010 
 

Ist ja immer dasselbe mit solchen Filmen

In den großen Kinos laufen die nicht und wer fährt schon 200 Kilometer, um den Film im Kino zu sehen? Genau so war es auch mit dem Hildegard-Film, den gab es in der Nähe nirgends. Ist sicher ein toller Film und Frau Marabini eine echte Christin, aber sie schaffen es dennoch nicht, solche Filme ins Cineplexx etc. zu bringen. Oder anders gefragt: was muss ich tun, damit ich solche Filme in meine Pfarre bringen könnte? Wohin soll ich mich wenden ??


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 Waldi 22. April 2010 
 

Gottes Wege

Nachdem sich aufrichtige und mutige Journalisten und Autoren wie Paul Badde und Peter Seewald, von der schreibenden Zunft, für den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI. und die katholische Kirche eingesetzt haben, kommt nun auch die italienische Filmkünstlerin Liana Marabini wie ein rettender Engel, um die in letzter Zeit so viel geschmähte katholische Kiche und ihre hervorragenden und treuen Priester wieder gebührend ins rechte Licht zu rücken. Gott hat immer ein passendes Gegenmittel gegen die ätzende Säure seiner Feinde, die viel zu früh über ihren vermeintlichen Sieg triumphieren.


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