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Keine Angst vor den Liberalen und Konservativen

27. Oktober 2009 in Spirituelles, keine Lesermeinung
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"Vor den Aggressiven musst du dich in Acht nehmen und vor denen, die sagen, es macht alles keinen Sinn" - Die Predigt von P. Johannes Lechner bei "Apostelgeschichte 2010" in Wien im Wortlaut


Wien (kath.net)
Am vergangenen Samstag gab es eine bemerkenswerte Predigt von P. Johannes Lechner beim Sendungsgottesdienst der Diözesanversammlung im Rahmen von Apostelgeschichte 2010 am Samstag. Kath.Net dokumentiert die Predigt im Wortlaut:

Die Apostelgeschichte 2010 hat begonnen, der Prolog ist sozusagen geschrieben. Ein Hauch von Apostelkonzil, auf Wienerisch. Und wenn ich sehe, wie die Christen der Diözese sich auf den Weg machen, möchte ich mit den Augen des hl. Johannes sagen, der im Sichtbaren das Unsichtbare sieht, und das sind die Augen des Glaubens: "Es ist der Herr". Er ist hier mitten unter uns und er wirkt.

Wir haben viel gehört in den drei Tagen. "Sie erzählten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan hatte" und "bereiteten damit allen große Freude" (siehe Apg 15, 3-4). Wir haben viel gebetet. Wir sind voller Freude, neugierig gespannt und erwartungsvoll für die Zukunft, oder vielleicht müde oder enttäuscht. Jetzt sind wir alle zusammengekommen, um gemeinsam den Sendungsgottesdienst zu feiern und uns vom Herrn neu senden zu lassen.

Da ist zuerst Petrus: Er geht fischen. Er kehrt zu seinem Alltag, zu seinem Metier zurück. Eigentlich hat er keinen Auftrag. Die andern Jünger kommen mit und sie fangen nichts, die ganze Nacht hindurch. Das ist eine bittere Erfahrung der Erfolglosigkeit, der Vergeblichkeit. Und Jesus ist da am Ufer, aber sie erkennen ihn nicht. Ihr habt wohl keinen Fisch? Eine freche Frage Jesu. Und das zu Profis! Sie werfen das Netz nochmals aus auf das Wort Jesu hin und da wird ihnen der wunderbare Fischfang geschenkt.

Sich senden lassen, das ist ein Wagnis. Die Netze nach den erfolglosen Nächten, der Erfahrung von Misserfolg und Vergeblichkeit neu auszuwerfen, fordert unseren Glauben heraus. Die Frage Jesu spricht durchaus in unsere Kirchenerfahrung hinein: "Ihr habt wohl keinen Fisch?" Viele würden da einhaken und sagen, ja, der Kirche schwimmen die Fische davon. Joh 21 führt zurück zur ersten Erfahrung mit Jesus, zur ersten Sendung, ist eine Prophetie der Mission der Kirche, vom Auferstandenen gegeben für alle Generationen: von Generation zu Generation wird der reiche Fischfang sich wiederholen, für den, der sich einlässt auf das Wort des Herrn. Wir wollen die Netze neu auswerfen im Blick des Glaubens auf den Auferstandenen Herrn, auf sein Wort, auf seinen Sendungsauftrag, den er uns anvertraut.

Am Boden ist ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot. Das Kohlenfeuer erinnert an das andere Kohlenfeuer, wo Petrus im Hof des hohepriesterlichen Palastes stand und sich wärmte, und den Herrn drei Mal verleugnete. Von Kohlenfeuer zu Kohlenfeuer, vom Sünder zum Menschenfischer. An der Gestalt des Petrus zeigt uns der Herr: auch wenn wir versagt haben und Christus verleugnet, auch wenn wir vor dem Kreuz geflohen sind, er wartet auf uns und schenkt uns einen neuen Anfang, eine neue Liebe. Das ist die Grunderfahrung, die wir nach außen tragen dürfen, und die viele Fische fangen wird, exemplarisch am ersten Papst dargestellt. Die Erfahrung der Barmherzigkeit des Herrn ist der erste große Schatz, über den wir nicht schweigen können. Von dieser Erfahrung her gibt es Sendung und wunderbaren Fischfang.

Es ist der Herr. Der Jünger, den Jesus liebte, erkennt seine Gegenwart. Es braucht die Kontemplation, das wache Herz, das Beten, die Stille um im Alltag, in den Geschehnissen den Auferstandenen zu erkennen, im Sichtbaren seine unsichtbare Gegenwart. Und auch den Blick dessen, der unter dem Kreuz stehen konnte. Weise Menschen sind oft Menschen die starke Lebensbrüche durchgemacht haben, viel gelitten haben, aber ohne das ihnen die Liebe abhanden gekommen ist. Die Jüngerschaft der Zukunft braucht dieses Johanneische unter dem Kreuz stehen können, das Schauen auf den Durchbohrten und sein geöffnetes Herz, das Hören auf seinen Schrei "Mich dürstet", und seine tiefste Identität in der Liebe Jesu zu finden.


Ein Segen sein: Gutes denken, Gutes reden, Gutes tun. Für unsere Sendung sehe ich ein massives Hindernis unter uns. Ich möchte es hier aussprechen. Die lieblose Kritik aneinander, das zu rasche Verurteilen, Lamentieren und Nörgeln. Wir streiten uns. Die Liberalen reden schlecht über die Konservativen und umgekehrt. Auch wenn es sich um keine biblischen Kategorien handelt. Wie jemand einmal sagte: vor den Liberalen musst du dich nicht in Acht nehmen, die wollen, dass sich was tut und verändert. Vor den Konservativen musst du dich auch nicht in Acht nehmen, die wollen das Gute bewahren. Vor den Aggressiven musst du dich in Acht nehmen und vor denen, die sagen, es macht alles keinen Sinn.

Die geistliche Tradition kennt für diesen Zustand ein Wort: die Akedia, diese Mischung von geistlicher Lustlosigkeit, Aggression und Frust. Das ist jemand mit zu viel Saurem, mit zu viel Essig im Salat. Das äußert sich wenn wir schlecht übereinander sprechen. Wie viel Härte gibt es hier unter uns! Frag dich: wen kann ich überhaupt nicht leiden in der Kirche? Welcher Priester ist mir zuwider? Welcher Bischof zu feig? Welche Gruppierung halt ich nicht aus? Wen haben wir schon abgeschrieben? Hier braucht es viele Tränen der Reue. Umkehr, Buße und Vergebung.

Ich bitte sie um eine konkrete Buße: dass sie bis zur nächsten Diözesanversammlung im März, wenn sie über jene Gruppe sprechen, die ihnen am meisten auf den Geist geht, einmal nur gut über sie sprecht. Sich dafür zu interessieren, wo das Gute bei den andern ist, es sehen zu lernen, das Schöne zu sehen. Und vielleicht zu sagen: "Es ist der Herr". Er wirkt. Vielfältig, unterschiedlich, so wie beim Täufer und bei Jesus, doch die Weisheit hat durch all ihre Kinder recht bekommen. Sind sie dabei? Dann bitte ich sie jetzt kurz sich hinzuknien. Ich erreiche nur dann was beim anderen, wenn ich mich selbst verändere. Übereinander Gutes denken, übereinander Gutes reden, einander Gutes tun: das heißt füreinander zum Segen werden. Und so wird das Fischernetz Petri geknüpft, wie Madeleine Delbrel sagt, aus den vielen Freundschaften. Die Erfahrung der Freundschaft mit Jesus macht uns auch freundschaftsfähig untereinander. Wir haben einen gemeinsamen Freund und so wird Vertrauen möglich.

Mission hat ihren Sitz im Leben, im wirklichen Leben. Im Hinhören auf den andern. Im Wertschätzen des andern. Im Anerkennen des andern. Den guten Kern im anderen vermuten. Das Wohlwollen. Der Mensch ist Abbild Gottes. Wir haben in der Nachfolge Jesu den Auftrag, als Abbilder Gottes Gott sichtbar zu machen. Wir können Gott nicht zu den Menschen bringen und brauchen das auch nicht. Denn Gott ist bereits gegenwärtig im Leben eines jeden Menschen, und er begleitet ihn während seiner ganzen Lebensgeschichte hindurch. Unsere Aufgabe ist es, die Gegenwart Gottes in unserer Welt zu enthüllen, im Sinne der aletheia. Durch uns soll Gott sichtbar werden. Das bedeutet eine besondere Aufmerksamkeit für das Kleine, Verborgene, Schwache und Leidende. So wenig man auf den ersten Blick Gott im Kind in der Krippe und am Kreuz von Golgotha vermuten würde, genau so wenig sehen wir ihn in allem, was dem Kind und dem Leidenden gleicht. Wer behutsam die Menschen begleitet, der wird sie auf die Gegenwart Gottes in ihrem Leben verweisen können. Denn er ist niemandem von uns fern.

Es ist ein Hinhören auf die Lebensgeschichten, auf die Größe und die Zerbrechlichkeit des Menschen. Und in diesem Hinhören, in das wirkliche Leben hinein kann man dann das Kerygma sagen, ein Wort aus dem Evangelium, ein Zeugnis, wie du mit Trauer fertig wirst, wie du hoffst, wie du glaubst.

Lass mich dich lernen,
Dein Denken und Sprechen,
Dein Fragen und Dasein,
damit ich daran
die Botschaft neu lernen kann,
die ich Dir zu überliefern habe.
(Klaus Hemmerle, 1929 - 1994, Bischof zu Aachen)

Und inmitten seiner Geschichte wie Johannes die Wachsamkeit zu haben und aufzuzeigen: Es ist der Herr. Gott ist schon da in deinem Leben. Entwicklungshelfer dieses Sehens zu sein.

Um das gleich selbst zu tun möchte ich ein Wort von Pastor Eckard Krause aufgreifen. Als ich dich gestern hörte sagte ich mir: "Es ist der Herr". Wir dürfen die Menschen größer denken als sie selber. Einen verheißungsorientierten Umgang mit den Menschen. Die Knospen zu sehen. Die Menschen und die Welt ist die Kirche in spe. So wird Mission nicht aggressiv, sondern liebevoll.

2010 feiern wir den 100. Geburtstag einer großen Missionarin der Nächstenliebe: die selige Mutter Teresa von Calcutta. Sie pflegte zu sagen: Zitat: "Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist." Mutter Teresa schärfte ihren Schwestern und Priestern immer wieder ein: "Unser Apostolat ist ein Apostolat des Lächelns". Das Lächeln ist dieser erste Ausdruck der Liebe, der Zuwendung, des Wohlwollens. Wie ist die Freude in meinem Leben gereift? Bin ich freundlicher geworden, zu Fremden und Freunden? Mutter Teresa spricht sogar vom Lächeln, das das eigene Leid vor dem anderen verbirgt.

Jemand sagte mir: "Viele Geistliche suchen nicht den Augenkontakt, geschweige denn, dass sie Lächeln würden"! Es schmerzt, wenn man übersehen wird. Das Lächeln ist das erste Zeichen der Liebe, ein internationaler Code: Ich mag dich und bin dir wohlgesonnen. Es ist kein Wiener Privileg unfreundlich zu sein und nicht zu lächeln! Das Lächeln öffnet mich für den andern.

Ich denke an den Wiener Stadtpatron Klemens Maria Hofbauer. Er sammelte Geld für seine Waisenkinder. Soviel zur Caritas. Er klopfte beim Bäcker an und bat um eine Spende. Der spuckte ihm als Reaktion ins Gesicht und sagte: hier meine Gabe. Darauf wischte sich Klemens Maria die Spucke aus dem Gesicht und sagte: gut, das war jetzt für mich, und jetzt hätte ich gerne etwas für meine Kinder. Diese Antwort hat den Bäcker entwaffnet.

Ich denke auch eine 75jährige Urwienerin, die mir diese Woche folgende Geschichte erzählt hat: Sie machte Hausbesuche. Ein Mann öffnete ihr, und als er hörte, dass sie von der Pfarre kamen, brüllte er gleich los: "Ich hab meiner Frau und meinem Kind verboten in die Kirche zu gehen, die wollen alle nur Geld." Sie sagte ganz ruhig: "Oh, sie sind Choleriker". Zuerst war er baff, dann brüllte er noch lauter. Als er fertig war sagte sie: "Entschuldigen sie, das war nicht böse gemeint. Ich war 25 Jahre mit einem Choleriker verheiratet. Wenn die Luft weg ist, sind das die liebsten Menschen". Dagegen hatte er kein Argument. Sie besprach mit ihm das Problem mit dem Kirchenbeitrag. Er war arbeitslos, sie ging für ihn auf die Beitragsstelle und das Konto wurde auf 0 gestellt. Als sie ihm den Bescheid brachte, sagte er noch: "Sie haben ja gesagt, i bin narrisch". Sie widersprach ihm und meinte: "Na, des haben sie jetzt gesagt." Da mussten sie beide lachen. Das Schönste war dann für sie, bald darauf die ganze Familie in der Kirche beim Sonntagsgottesdienst zu treffen.

Einen Menschen zu haben, an den man das Evangelium weitergibt. Wie Lukas für Theophilus die Apostelgeschichte schreibt. Das beginnt beim Einladen zum Gottesdienst zur Eucharistiefeier, zu jenem Kohlenfeuer, wo Jesus mit Brot und Fisch auf uns wartet. Vergangenen Sonntag in meiner Pfarre in Genf:

Pamela ist ein 24jähriges Mädchen, das vor kurzen über Freundinnen zum Glauben an Jesus gefunden hat, und sich jetzt entschieden hat sich auf die Taufe vorzubereiten. Sie steht ganz am Anfang. Sie hat während der Woche einen jungen Mann aus England getroffen, der ihr erzählt hat, wie sehr er mit Gott hadert, da er einen seiner besten Freunde in einem Autounfall verloren hat. Seit sieben Jahren war er in keiner Kirche mehr. Sie hat ihn einfach nur eingeladen, am folgenden Sonntag mit zum Gottesdienst zu kommen. Und er kam. Nach sieben Jahren wieder eine Kirche von Innen. Er hat noch kein Halleluja gesungen. Er bleibt mit seinen ganzen Fragen. Aber er spürte eine Kraft und eine Anwesenheit. Und er wird am Allerseelentag wiederkommen zum Gottesdienst für die Verstorbenen. Pamela, noch nicht getauft, ist schon eine Missionarin der Nächstenliebe. Das Kohlenfeuer brennt, nicht spektakulär, aber es wärmt und darauf wird gute Nahrung zubereitet.

Eine Seele gibt nur das weiter, wovon sie selbst übervoll ist. Tragen wir Christus in unserem Herzen, und alles was wir tun, wird seine Gegenwart in diese Welt ausstrahlen. Wenn wir Jesus folgen, werden uns die Leute folgen. Das ist die Erfahrung aller Heiligen. Der große vietnamesische Kardinal François Xavier Nguyen Van Thuan hat einmal gesagt: "In meinem langen und bewegten Leben habe ich folgende Erfahrung gemacht: Wenn ich Jesus treu folge, Schritt für Schritt, dann führt er mich zum Ziel. Ihr werdet auf unvorhersehbaren, bisweilen gewundenen, dunklen, dramatischen Pfaden gehen, aber seid zuversichtlich: Ihr seid bei Jesus! Werft all eure Angst und Sorge auf ihn. Macht euch keine Sorgen darum, wie ihr die Menschen anlocken könnt. Seid sicher: Wenn ihr Jesus folgt, werden die Leute euch folgen". Amen.

kathTube: Die Predigt als Audio



Foto: © kathbild.at/Rupprecht


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