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'Ich werde einen Engel schicken, der Dir vorausgeht'

29. September 2009 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
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Gedanken zum Erzengel- und Schutzengelfest von P. Bernhard Speringer ORC


Innsbruck (kath.net)
Engel begegnen uns heutzutage in allen möglichen Situationen des Alltags: in der Werbung; in Filmen und auch in vielen Liedern. Sie werden immer wieder gerne besungen, manche Pop-Gruppen benennen sich sogar nach ihnen. Auch in der Kunst begegnen uns die Engel. Wer kennt sie nicht die beeindruckenden Engeldarstellungen eines Michelangelo oder Raffaelo.

Selbst Menschen werden als Engel bezeichnet. „Du bist ein Engel!“ ist ein häufig verwendetes Kompliment. Oder denken wir an den „Engel von Kalkutta“, die selige Mutter Teresa.
Situationen, wie folgende, sind heute, in einem doch so „aufgeklärten Zeitalter", keine Seltenheit:
Während einer Zugfahrt saß in einem Abteil ein Vater mit seinen beiden Söhnen. Damit es nicht so langweilig war, spielten die drei dieses Spiel: mit dem letzten Buchstaben eines Wortes musste ein neues Wort gebildet werden.

Als der Vater nun mit einem „e" ein neues Wort bilden musste, sagte er das Wort Engel. Sofort kam Protest des dreijährigen Sohnes. Engel gäbe es doch gar nicht. Darauf sagte der Vater: „Das Wort ,Engel‘ gäbe es schon; aber Engel existieren überhaupt nicht. Da hast du recht, mein Sohn." (wahre Begebenheit)

Als Priester wird man immer wieder mit der Frage konfrontiert, ob es Engel überhaupt gibt und wenn ja, warum wir sie brauchen? Selbst in der katholischen Kirche gibt es Stimmen, die meinen, man müsse sich doch in der Theologie, in der Katechese oder im persönlichen Geistlichen Leben nicht mit einem so „nebensächlichen“ Thema wie dem der Existenz und der aufgabe der Engel beschäftigen. Es gäbe wahrhaft wichtigere Dinge zu bedenken und zu tun. Natürlich ist unser Herr Jesus Christus der Sohn Gottes, der zu unserem Heil Mensch geworden ist, der für uns am Kreuz gestorben ist und auferstanden ist und uns dadurch erlöst hat, Mittelpunkt unseres Glaubens. Dieses Geheimnis wird täglich gegenwärtig gesetzt bei der Feier des heiligen Messopfers. Und dennoch gehört die Existenz und das Wirken der Engel zu den Glaubenswahrheiten der katholischen Kirche, die wir nicht einfach streichen oder ignorieren können oder dürfen.

Der Katechismus der katholischen Kirche sagt unter Nummer 328: «Dass es geistige, körperlose Wesen gibt, die von der Heiligen Schrift für gewöhnlich ,,Engel“ genannt werden, ist eine Glaubenswahrheit. Das bezeugt die Schrift ebenso klar wie die Einmütigkeit der Überlieferung.»
Zum Abschluss seiner Angelusansprache am 1. März 2009 sagte Papst Benedikt XVI. einen sehr bemerkenswerten Satz: «Liebe Brüder und Schwestern, wir würden einen beachtlichen Teil des Evangeliums wegnehmen, würden wir die hl. Engel, diese Gesandten Gottes, beiseite lassen, die seine Gegenwart unter uns verkünden und eines ihrer Zeichen sind.» Kard. Journet hat es etwas dramatischer ausgedrückt, wenn er sagte, die hl. Engel zu leugnen würde bedeuten, jede zweite Seite aus der Bibel reißen…
Es ist gerade unser Heiliger Vater, Papst Benedikt XVI., der in letzter Zeit immer wieder auf die hl. Engel hingewiesen hat und die Gläubigen aufgefordert hat, vertrauensvoll um die Hilfe und den Schutz der hl. Engel zu beten. Die „unsichtbare Gegenwart dieser seligen Geister“ sei von großer Hilfe und von großem Trost, so der Papst.


Sie begleiteten die Menschen und verteidigten sie vor den Gefahren. Viele Heilige hätten mit den Engeln eine freundschaftliche Beziehung gepflegt. Die Engel seien eine von Gott gesandte Hilfe für den Menschen auf der irdischen Pilgerreise zur himmlischen Heimat. Am Festtag der hl. Erzengel (2007) hielt Papst Benedikt XVI. eine bemerkenswerte Predigt über die hl. Engel, in der er Wesen und Aufgabe der hl. Engel kurz und prägnant erklärte.

Es ist wie eine Kurzkatechese über die hl. Engel, eine Zusammenfassung dessen, was die Kirche über die hl. Engel lehrt.

Der Papst sagte: „Was ist ein Engel? Die Heilige Schrift und die Tradition der Kirche lassen uns zwei Aspekte erkennen.
Der Engel ist einerseits ein Geschöpf, das vor Gott steht und mit seinem ganzen Sein auf Gott ausgerichtet ist. Alle drei Namen der Erzengel enden mit dem Wort »El«, was »Gott« bedeutet. Gott ist in ihre Namen, in ihr Wesen eingeschrieben. Ihr wahres Wesen ist das Dasein vor Ihm und für Ihn.

Genau daraus erklärt sich auch der zweite Aspekt, der die Engel kennzeichnet: Sie sind Boten Gottes. Sie bringen Gott zu den Menschen, sie öffnen den Himmel und öffnen so die Erde. Gerade weil sie bei Gott sind, können sie auch dem Menschen sehr nahe sein. Gott ist in der Tat jedem von uns näher als wir es uns selbst sind. Die Engel sprechen zum Menschen von dem, was sein wahres Sein ausmacht, von dem, was in seinem Leben so oft zugedeckt und begraben ist. Sie rufen ihn auf, wieder zu sich zu kommen, indem sie ihn von Gott her berühren. In diesem Sinn sollten auch wir Menschen immer wieder füreinander Engel werden – Engel, die uns von den falschen Wegen abbringen und uns immer von neuem auf Gott ausrichten.“

Ein Geschöpf, das vor Gott steht
Der Engel ist zuallererst „ein Geschöpf, das vor Gott steht und mit seinem Ganzen Sein auf Gott ausgerichtet ist.“ – So Papst Benedikt. Die Engel schauen ununterbrochen das Antlitz Gottes, sie sind sich der Größe und Liebe Gottes ständig bewusst, deshalb ist ihr ganzes Dasein Anbetung. Die Engel beten Gott an, ja ihr ganzes Dasein ist Anbetung Gottes. Und es ist der brennende Wunsch der hl. Engel, auch uns zur Anbetung, ja vielmehr zu einem Leben der Anbetung zu führen.

Wie sehr die hl. Engel in der Anbetung Gottes leben durfte auch der hl. Apostel und Evangelist Johannes schauen. Er warf gewissermaßen einen Blick in den Himmel hinein und sah die Engel am Thron Gottes anbeten. Im Buch der Geheimen Offenbarung heißt es: «Alle Engel standen rings um den Thron, um die Ältesten und die vier Lebewesen. Sie warfen sich vor dem Thron nieder, beteten Gott an und sprachen: Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank, Ehre und Macht und Stärke unserem Gott in alle Ewigkeit. Amen.» (Offb 7,11-12)
Der große Theologe Romano Guardini, sagt über diese Stelle aus der Hl. Schrift: «Hier sind Geschöpfe, die nichts sind, als Anbetung, nichts können als Anbetung – doch damit können sie das eine und das alles.» (ROMANO GUARDINI, Engel – Theologische Betrachtungen, Topos, 4. Aufl. 2002, 44.)

Selbst wenn ein hl. Engel eine besondere Aufgabe zu erfüllen hat, z.B. als Bote Gottes oder als Schutzengel eines Menschen - er bleibt dennoch in der ständigen Anbetung Gottes. Sein ganzes Sein und Wesen ist Anbetung Gottes. So sind auch das ganze Leben und die ganze Sendung Jesu von der Anbetung der Engel umgeben. Im Katechismus der katholischen Kirche heißt es: «Von der Menschwerdung bis zur Himmelfahrt ist das Leben des fleischgewordenen Wortes von der Anbetung und dem Dienst der Engel umgeben. Als Gott ,,den Erstgeborenen in die Welt einführt, sagt er: ,Alle Engel Gottes sollen sich vor ihm niederwerfen‘" (Hebr 1,6).» (Nr. 333)

Die Anbetung ist nicht nur ein Tun der Engel, also einzelne „Akte der Anbetung“, sondern das „Wesen“ der Engel. Das Sanctus, das drei mal Heilig, welches wir in jeder hl. Messe singen bzw. beten wird immer eingeleitet mit den Worten der Präfation, wo es heißt, dass wir mit den Engeln in diesen Chor, in diese Anbetung einstimmen. Das Sanctus ist das Anbetungsgebet der Engel schlechthin. Es ist eine liturgische Anrufung, die sich aus der Anbetung der Seraphim, wie sie im Buch Jesaja 6,3 beschrieben ist, herleitet. Dort heißt es: «Serafim standen über ihm. Jeder hatte sechs Flügel: Mit zwei Flügeln bedeckten sie ihr Gesicht, mit zwei bedeckten sie ihre Füße, und mit zwei flogen sie. Sie riefen einander zu: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heere.

Von seiner Herrlichkeit ist die ganze Erde erfüllt.»
Aus diesem ersten Aspekt ergibt sich für uns das wahre, katholische Bild vom hl. Engel, welches in der Geschichte – sei es in der Literatur, in der Theologie oder besonders auch in der Kunst - immer wieder entstellt wurde: Der hl. Schutzengel ist kein „Engelein“, auch kein „Schutzengelein“. Er ist eine machtvolle Persönlichkeit, mit viel mehr Persönlichkeit ausgestattet als wir und uns weit „überlegen“. Und deshalb ist der hl. Schutzengel nicht unser „Diener“. Er ist Diener des Allmächtigen Gottes in der ganzen Freiheit seines Willens. Wenn Gott ihn zum Schutzengeldienst ruft, dann dient er Gott in uns. Darum schaut er auch immer auf Gott - und nur durch Gott hindurch auf uns - und auch der ärgste Sünder kann ihm nicht die Sicht auf Gott verstellen.

Bote Gottes

Der zweite Aspekt, den Papst Benedikt als Kennzeichnung der hl. Engel anführt lautet: „Sie sind Boten Gottes.“ Schon im Buch Exodus heißt es: „Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe. Achte auf ihn, und hör auf seine Stimme! ... Wenn du auf seine Stimme hörst und alles tust, was ich sage, dann werde ich der Feind deiner Feinde sein und alle in die Enge treiben, die dich bedrängen.“ (Ex, 23,20-23)
Bemerkenswert an dieser Stelle ist, das Gott von der Stimme des Engels spricht („Wenn du auf seine Stimme hörst“) und gleichzeitig von seinem eigenen Willen („tust, was ich dir sage“). Es ist die Stimme des Engels, aber was er sagt, ist von Gott. Er ist Beauftragter, Bote, ja in diesem Fall sogar „Stellvertreter Gottes“ an unserer Seite. Ganz in diesem Sinne sagt der hl. Basilius: ,,Einem jeden der Gläubigen steht ein Engel als Beschützer und Hirte zur Seite, um ihn zum Leben zu führen“ (Basilius, Eun. 3,1).

In diesem Sinne dürfen wir den hl. Schutzengel als einen Liebesbeweis Gottes bezeichnen. So sehr liebt Gott jeden einzelnen Menschen, dass er ihm einen Engel als Beschützer und Hirten zur Seite stellt, um ihn zum Leben zu führen. Wir könnten genauso gut sagen, um ihn zum Ewigen Leben zu führen. Das ist ja das erste und wichtigste Anliegen des hl. Schutzengels: dass wir das Ewige Leben erlangen. Deshalb dürften wir das Gemeinte auch so formulieren: Einem jeden Gläubigen steht ein Engel zur Seite, um ihn zu Gott zu führen, denn Gott ist das Leben, das Ewige Leben. In all dem sehen wir die Liebe und gütige Vorsehung Gottes.

Der Engel bringt GOTT zu uns, indem er der „persönliche Vertreter“ GOTTES bei uns ist. Er ist die „persönliche Offenbarung der Vorsehung GOTTES“ für mich. Das ist für uns ein ganz großer Trost, zu wissen, dass wir GOTT soviel wert sind, dass er uns einen persönlichen Schutzengel schenkt, der ein Leben lang mit uns geht. Für den hl. Bernhard von Clairvaux ist die Existenz der hl. Schutzengel ein Beweis dafür, „dass der Himmel nichts außer Acht lässt, was uns helfen oder schaden könnte.“ Der Diener Gottes Papst Johannes Paul II. hat einmal gesagt, dass an den hl. Schutzengel zu denken eine Gelegenheit sei, um „an den Eifer zu denken, mit dem sich Gott um jeden einzelnen Menschen kümmert.“ Und weiter: „Erfahrt die Gegenwart der Engel, die euch nahe sind und lasst euch von ihnen leiten.“ (Audienz am 29.9.2004)

Wir wissen, dass sich viele Menschen gar nicht gerne darüber Rechenschaft geben, dass es die Engel gibt. So gehen die hl. Engel förmlich anonym mit ihnen durch diese Welt. Das ist - menschlich gesprochen - schon eine „Not“ für die hl. Engel. Nicht, dass sie deswegen weniger treu sein würden oder weniger eifrig. Aber nie beachtet oder verkannt zu werden (denken wir an die Esoterik), das ist natürlich für den hl. Engel „schwer“ und dadurch kann er auch dem Menschen weniger helfen, wenn der gar nicht auf ihn ausgerichtet ist, wenn er gar nicht an ihn denkt, um ihn weiß oder an ihn glaubt. Viel leichter ist es für den hl. Engel zu helfen, wenn ein Mensch ihn gläubig anruft und sich bemüht, mit dem hl. Schutzengel durchs Leben zu gehen.


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Lesermeinungen

 Lars Lonte 13. Oktober 2010 
 

Judas 14–15 ELB

Kanonische Engel-Namen finden sich im im Henoch-Buch, aus dem im NT zitiert wird, und das somit zu den kanonischen Schriften und der kirchlichen Traditon gehört!

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84thiopisches_Henochbuch

Im neutestamentlichen Judasbrief wird das Henochbuch zitiert (Judas 14–15 ELB).

Das Wächterbuch weist Parallelen zu Tobit ELB auf, was auf die Verarbeitung einer gemeinsamen Überlieferung hinweist.[2] Weiter wurden inhaltliche Bezüge des Einleitungsteiles (insbesondere 1 Hen 1) zur Segensrede des Mose in Deut 33 ELB angenommen.[3]

de.wikipedia.org/wiki/%C3%84thiopisches_Henochbuch


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