Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  9. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘

Ein Jesus aus Schokolade

27. Oktober 2008 in Chronik, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Duisburger Frank Oynhausen will eine Jesusfigur aus Schokolade auf den Markt bringen und Jesus damit mehr in den Mittelpunkt rücken


Duisburg (kath.net/idea)
Bekommen die Weihnachtsmänner und Osterhasen aus Schokolade bald Konkurrenz? Der Duisburger Frank Oynhausen will demnächst den „Goldjesus“ – eine Jesusfigur aus Schokolade – auf den Markt bringen. Wie der Erfinder gegenüber idea sagte, wünsche er sich, dass mit dem neuen Produkt Jesus wieder mehr in den Mittelpunkt gerückt wird – gerade an Weihnachten oder Ostern, aber auch an anderen Gelegenheiten.

Seine Erfindung stellt er vom 24. bis 26. Oktober beim 1. Paderborner Schoko-Festival aus. Ältere Besucher seien hinsichtlich seiner Kreation zwar etwas zurückhaltend, besonders bei jungen Leuten käme der Schoko-Jesus aber gut an. Derzeit spricht er mit Schokoherstellern über die weitere Vermarktung der Idee. Gut möglich, dass die 100 Gramm schwere Figur bereits zum Osterfest in den Regalen steht.


In Paderborn ist der essbare Jesus zunächst ohne Bekleidung zu sehen: Ein bayerischer Hersteller von Schoko-Verpackungsfolie hatte nach einer ersten Zusage wegen moralisch-ethischer Bedenken einen Rückzieher gemacht. Die Idee sei ihm im letzten Jahr gekommen, als er bei einem Spaziergang mit einem Professor über die Bedeutung christlicher Werte sprach, sagte Oynhausen.

Öffentlich werde derzeit ein Verfall dieser Werte beklagt. Mit seinem neuen Produkt will er diesem etwas entgegen setzen. Er möchte, „dass die Menschen begreifen, dass Jesus nicht ein Gutmütiger im weißen Gewand war, sondern ein leidenschaftlicher und kämpferischer Mensch, der den einzelnen Menschen höher achtete als die Buchstaben des Gesetzes und Partei für Schwache und Unterdrückte ergriffen hat. Jesus war eine revolutionäre Person und zwar revolutionärer als irgendwer sonst im 20. Jahrhundert.“ Sollte seine Idee die Geschmäcker treffen, plant er schon eine Fortsetzung: Auch die zwölf Jünger würde er gerne als Schokoladenvariante auf den Markt bringen.

Foto: (c) idea/privat


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Ungewöhnliches

  1. Weihwasser aus der Spritzpistole
  2. Deutschland: Autogottesdienst mit 200 Autos
  3. 'Coronavirus-Panik': Christlicher Kongress vorzeitig beendet
  4. 'In der neuen Messe ist alles so laut'
  5. USA: Ehepaar stirbt nach 70 Jahren Ehe innerhalb von 20 Minuten
  6. Eine neue Visitenkarte für die Kirche
  7. Kroatische Bischöfe kritisieren Absage der Bleiburger Gedenkmesse
  8. 22.000 Abtreibungen - Dann kam 'ein Blitz des Himmels'
  9. Ein Weihnachtswunder in Texas
  10. Stigmatisierter Fra Elia bei Gebetsabend in Krems







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  8. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  9. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  12. Der Teufel sitzt im Detail
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz