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Lebensschützer gewinnen gegen Google

19. September 2008 in Chronik, keine Lesermeinung
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Google muss ab sofort auch Pro-Life-Gruppen Werbeplatz einräumen - Ein brititsche Lebensrechtsorganisation erzwingt vor Gericht, dass Google Lebensschützern keinen Werbeplatz verweigern darf


London (www.kath.net)
Religiöse Organisationen dürfen künftig auf der Web-Seite von Google Anzeigen schalten, die vor Abtreibung warnen und für das Leben werben. Dies berichtet die Internetzeitung Heise unter Berufung auf die britische Zeitung Independent. Vor einigen Monaten hatte die britischen Pro-Life-Organisation "The Christian Institute" das Internetunternehmen verklagt. Jetzt gab es eine außergerichtliche Einigung und Google wird die Sperre aufheben. Die Pro-Life-Gruppe wollte bei Google einen bezahlten Ad-Sense-Link auf die Seite setzen, der immer dann erscheinen sollte, wenn das Wort "abortion" in die Suchmaschine eingegeben wird. Google hatte das Vorhaben unter dem Vorwand, dass Anzeigen mit "Inhalten, welche Abtreibungsthemen und religiöse Themen vermischen" nicht gestattet sind. Gleichzeitig hatte Google allerdings Inserate toleriert, in denen für Abtreibung geworben wurde.



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