Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  6. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  7. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  8. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  9. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  13. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Der Teufel sitzt im Detail

Die Abschaffung der Sünde

4. September 2008 in Aktuelles, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Wie eine Richtung der Hirnforschung das biblische Menschenbild untergräbt und den freien Willen abschaffen möchten - Ein Kommentar von Marcus Mockler


München (kath.net/idea)
Unser Weltbild hat bereits einige Revolutionen hinter sich. Erst hat die Astronomie entdeckt, dass die Erde nicht der Mittelpunkt des Sonnensystems ist, dann setzte sich in fast allen Wissenschafts- und Gesellschaftsbereichen die Überzeugung von Charles Darwin durch, dass das Leben nicht in wenigen Tagen durch einen Schöpfer, sondern in vielen Millionen Jahren Evolution entstanden ist. Derzeit läuft die vielleicht schärfste Attacke auf unser Weltbild: Einzelne Hirnforscher behaupten, dass unser ganzes Denken, Reden und Handeln durch die Gesetze der Natur vorherbestimmt ist. So etwas wie den freien Willen gebe es nicht. Wenn das stimmte, hätte das weitreichende Folgen – bis in die Theologie hinein. Gebote wären ebenso sinnlos wie das Reden von Sünde – und der programmierte Mensch bräuchte auch keine Erlösung mehr. idea-Reporter Marcus Mockler erläutert, warum die Deutungsansprüche der Hirnforscher maßlos überzogen sind.

Eigentlich ist es nur folgerichtig: Wer den Menschen ausschließlich als Produkt der Evolution betrachtet – einem ungesteuerten Zusammenspiel physikalischer und chemischer Prozesse, die den Naturgesetzen unterworfen sind –, der wird auch dem „Endprodukt“ Mensch nicht viel mehr zuschreiben können als hochkomplexe biochemische Vorgänge. Der Einzeller bewegt sich in die Richtung, wo er Nahrung wahrnimmt, um zu überleben; der Regenwurm kommt bei Schauern aus der Erde, weil er andernfalls ertrinken würde; der Seelöwe tötet seinen Rivalen, um sich konkurrenzlos fortpflanzen und damit seine Erbmasse ungehindert verbreiten zu können. Von freiem Willen keine Spur. Diesen unerbittlichen Gesetzen müssen renommierten Hirnforschern zufolge auch die Abermilliarden Nervenzellen (Neuronen) unter menschlichen Schädeldecken folgen. In den unromantischen Worten des Mediziners Wolf Singer: „Die Neuronen im Menschenhirn sind die gleichen wie in der Schnecke ...

Wenn es also diesen unabhängigen Geist gibt, dann stellt sich die peinliche Frage: Wann ist er ins Gehirn hineingekommen?“ Ein berechtigter Gedanke, wenn man den Menschen lediglich als höher entwickeltes Tier betrachtet.

Wann Entscheidungen fallen

Tatsächlich hat es in den vergangenen Jahrzehnten eine Fülle von Experimenten und Studien gegeben, die Zweifel am freien Willen und unabhängigen Geist nähren. Schlagzeilen machte im Frühjahr eine Forschergruppe in Deutschland um den Hirnforscher John-Dylan Haynes (Berlin), die zu der Erkenntnis gekommen ist: Schon mehrere Sekunden bevor wir eine Entscheidung bewusst treffen, können Anzeichen des Entschlusses im Gehirn gemessen werden. Die Testpersonen sollten sich frei entscheiden, ob sie einen Knopf mit der rechten oder der linken Hand betätigen. Bereits sieben Sekunden vor der bewussten Entscheidung konnten die Wissenschaftler durch Messungen an der Stirnseite des Gehirns vorhersagen, welche Hand der Proband nehmen würde. Die Prognose stimmte zwar nicht in jedem Fall, aber auffällig oft. Das heißt: Der Proband macht etwas zu seiner „freien Entscheidung“, was sein Gehirn schon Sekunden vorher beschlossen hatte. Schon in den 80er Jahren hatte der Amerikaner Benjamin Libet bei Messungen von Gehirnsignalen Entscheidungen von Testpersonen voraussagen können – damals allerdings in Zeiträumen unter einer Sekunde. Noch verblüffender sind Versuche mit Menschen, bei denen die Verbindung zwischen den beiden Gehirnhälften unterbrochen wurden. Man stimulierte die eine Hälfte, eine Handlung auszuführen – zum Beispiel die Hand zu heben. Und später erklärte die Versuchsperson ihre Gründe, warum sie die Hand gehoben hat. Eine klar von außen gesteuerte Handlung wurde also nachträglich zum Ergebnis des eigenen Willensentschlusses umgedeutet – eine erstaunliche, vielleicht aber auch erschreckende Leistung des Gehirns.


Sind wir nur Marionetten unserer Gene, also unfrei?

Sind wir nur Marionetten unserer Gene, frühkindlichen Erfahrungen und unseres biochemischen Sys¬tems? Diese Sicht wäre determinis¬tisch, das heißt: Sie vertritt die ¬Ansicht, dass aufgrund der Naturgesetze im Prinzip alles festgelegt und bei ausreichendem Wissen auch alles vorhersagbar ist. Wer das bejaht, müsste vieles völlig neu denken. Unser Rechtssystem zum Beispiel. Es verurteilt Verbrecher zu Strafen, sofern sie schuldfähig sind. Schuldfähig ist aber nach diesem deterministischen Weltbild niemand. Wer Böses tut, kann nicht anders – es ist ihm durch Erbanlagen, Missbrauch in der Familie oder Stoffwechselveränderungen im Gehirn einfach vorherbestimmt.

Tatsächlich gibt es inzwischen viele Studien darüber, was Straftaten begünstigt. Zum Beispiel verstärkt bei Männern eine bestimmte Variante eines Gens (des MAO-A-Gens) die Neigung zu Gewaltausbrüchen. Des weiteren wurde beobachtet, dass bei Mördern die Aktivität im Stirnhirn vermindert ist.

Auffällig oft haben Mörder, die im Affekt handeln, in ihrem Frontalhirn einen reduzierten Stoffwechsel. Tumore im Gehirn – auch das ist längst erwiesen – können Persönlichkeitsveränderungen bewirken, die vorher unauffällige Menschen kriminell werden lassen. Ist der Tumor herausoperiert, ist die Person wieder normal; wächst er nach, wächst auch wieder die kriminelle Neigung. Auch bei der Terroristin Ulrike Meinhof soll bei der Obduktion ein Hirntumor entdeckt worden sein. Hat sie das zur Bombenlegerin werden lassen? Bei den Menschenquälern der übelsten Sorte, die Kinder über Wochen einsperren und vergewaltigen oder foltern, hat man festgestellt, dass sie nicht in der Lage sind, Angst und Leid im Gesicht ihres Opfers wahrzunehmen. Die Mitleidsfunktion im Hirn scheint komplett abgeschaltet.

Hirnuntersuchungen für alle?

Wenn aber eine Verbrecherkarriere per Gen- und Hirnforschung voraussagbar ist, sollte man die Menschen dann nicht unter die Lupe nehmen, bevor sie straffällig werden? Zwangsuntersuchungen für Kinder mit kriminellem Vater, Hirndurchleuchtungen für alle? Was sich wie Science-Fiction anhört, ist teilweise schon in die Politik eingedrungen. In Großbritannien hat es bereits den umstrittenen Vorstoß gegeben, durch Tests in Schulen herauszufinden, wo die potenziellen Gewaltverbrecher in den Klassen sitzen. Diese Idee wird sich fortsetzen, je präziser die Analysemethoden sind. Schon ist von Gehirnscannern an Flughäfen die Rede, die Einreisende erst einmal daraufhin durchleuchten, welches Verbrecherpotenzial in ihren Hirnwindungen steckt.

Sind Täter etwa auch Opfer?

Vielleicht sind Täter tatsächlich manchmal nicht nur Täter, sondern in einem gewissen Maß auch Opfer. Andererseits: Es gibt auch Menschen mit vergleichbaren Störungen in Hirn und Genen, die nicht zu Verbrechern werden. Die Deterministen sagen: Dort haben sich eben andere Komponenten durchgesetzt, die wir noch nicht kennen. Die Kritiker dieses Konzepts sagen: Hier hat eben der Geist bzw. der Wille über die Veranlagung gesiegt – und diese Möglichkeit steht prinzipiell jedem Menschen offen. Inzwischen hat sich nämlich sehr viel Widerspruch zu den Deutungen mancher Hirnforscher geregt. Philosophen wie Jürgen Habermas und Peter Janich weisen die Leugnung jeder Freiheit des Geistes ebenso zurück wie Theologen, darunter der Ratsvorsitzende der EKD, Bischof Wolfgang Huber (Berlin), der Mediziner und Theologe Ulrich Eibach (Bonn), der systematische Erlanger Theologe Wolfgang Schoberth oder der katholische Moraltheologe Eberhard Schockenhoff (Freiburg).

Wo manche Hirnforscher sich überschätzen

Die Einwände sind vielfältig. Sie beginnen mit Kritik an den Experimenten. Ist die Entscheidung, ob ich einen Knopf mit der linken oder der rechten Hand drücke, vergleichbar mit der Entscheidung, ob ich einen Bankraub vorbereite – oder gar die Vernichtung von Millionen von Juden? Warum sollte eine Entscheidung, die in meinem Gehirn – messbar – vorbereitet wird, nicht mehr frei sein, nur weil sie mir zeitlich verzögert ins Bewusstsein dringt? („Manche Neurobiologen haben ein interessant distanziertes Verhältnis zu ihrem eigenen Gehirn“, findet der Sozialwissenschaftler Jan Philipp Reemtsma.) Sind Hirnstrommessungen und biochemische Analysen überhaupt die geeigneten Instrumente, um dem „Ich“ auf die Spur zu kommen?

Ein Vergleich: Wer mit physikalischen Messinstrumenten Frequenz und Lautstärke von Tönen aus der Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach analysiert, hat von der Ästhetik und der Botschaft dieser Musik noch lange nichts verstanden. Ist also die Ausleuchtung des Gehirns mit einem Magnetresonanztomographen überhaupt geeignet, um den Willen eines Menschen entdecken zu können?

Woher will man das wissen?

Und schließlich: Woher will man wissen, dass alles Urteilen und Handeln tatsächlich durch Aktivitäten und Reaktionen von Hirnzellen beschrieben werden können? Bislang ist das allenfalls ein „Glaubenssatz“, meint der Theologe Wolfgang Schoberth. Auch die Religion haben die Naturwissenschaftler in ihre Untersuchungen integriert. Zum einen ist es ihnen gelungen, die Region im Kopf ausfindig zu machen, die bei Meditation und Gebeten besonders aktiv wird. Zum anderen stellt sich natürlich auch hier die Frage, ob ein Mensch „frei“ ist, sich Glauben und Gott zuzuwenden.

Gibt es ein Religions-Gen?

Der amerikanische Molekularbiologe Dean Hamer behauptet, Glaube sei erblich. Er will sogar das entsprechende Gen lokalisiert haben (für Fachleute: Es soll sich um eine Variante des Gens VMAT2 handeln). Hamer hat allerdings schon früher mit seiner umstrittenen These Schlagzeilen gemacht, er habe das „Schwulen-Gen“ entdeckt. Die Wissenschaft ist ihm darin nicht gefolgt. Andererseits gibt es spannende Beobachtungen aus der Zwillingsforschung. So hat man die religiöse Einstellung von eineiigen Zwillingen erforscht, die nach der Geburt getrennt wurden und in unterschiedlichen Verhältnissen aufwuchsen. Es ließ sich zeigen, dass sie in hohem Maße in religiösen Fragen übereinstimmten und auch ähnliche spirituelle Erfahrungen machten. Nur in der Frage, wie engagiert sie in ihrer Kirchengemeinde sind, driften selbst die Eineiigen weit auseinander.

Die Bibel und die Freiheit

Auch hier sind nicht die Beobachtungen das Problem, sondern ihre Interpretation. Wer würde bestreiten, dass es statistisch manche Menschen leichter als andere haben, glauben zu können. Kinder von Christen finden einfacher einen Bezug zu Bibel und Gebet als der Nachwuchs von Atheisten. Wer in jungen Jahren von seinem leiblichen Vater missbraucht wurde, hat es schwerer, an den guten Vater im Himmel zu glauben, als jemand aus einer behüteten Familie. Die Frage, ob wir in religiösen Dingen frei entscheiden können, hat die Menschheit schon lange vor der modernen Hirnforschung bewegt. Die Bibel kennt bereits massive Einschränkungen unserer Willens- und Handlungsfreiheit. Paulus schreibt im Römerbrief, Kapitel 7: „Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.“ Und im Augsburger Bekenntnis von 1530 – dem Grunddokument lutherischer Theologie – heißt es in Abschnitt 18: „Vom freien Willen wird so gelehrt, dass der Mensch in gewissem Maße einen freien Willen habe, äußerlich ehrbar zu leben und zu wählen unter den Dingen, die die Vernunft begreift. Aber ohne Gnade, Hilfe und Wirkung des Heiligen Geistes kann der Mensch Gott nicht gefallen, Gott nicht von Herzen fürchten oder an ihn glauben oder nicht die angeborenen, bösen Lüste aus dem Herzen werfen, sondern dies geschieht durch den Heiligen Geist, der durch Gottes Wort gegeben wird.“ Wer das ernst nimmt, wird nicht mehr forsch formulieren, jemand habe sich für den Glauben an Jesus Christus „entschieden“ – eine solche freie Entscheidung ist nach reformatorischer, aber auch nach katholischer Theologie dem in Sünde gefallenen Menschen gar nicht möglich. Der evangelische Theologe Ulrich Eibach formuliert: „Deshalb ist Freiheit christlich immer als Befreiung von der Sünde im Glauben an Christus und zugleich als Befreiung zur Gottes- und Nächstenliebe zu verstehen.“

Ohne einen freien Willen wäre alles im Leben sinnlos
Und dennoch muss es trotz vieler Einschränkungen in dieser Welt einen Spielraum der Handlungsfreiheit geben. Ein Eheversprechen wäre völlig sinnlos, wenn ich keinerlei Kontrolle über mein künftiges Denken, Reden und Handeln hätte. Ohne freien Willen hätte es auch keinen Sinn, von so etwas wie Liebe zu sprechen. Übrigens wären ohne die Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen, überhaupt alle Debatten und Diskussionen absolut sinnlos. Denn jeder verträte darin ohnehin nur eine Meinung, die ihm die Neuronen vorgeben. Abwägen, prüfen, die bessere Alternative wählen – das alles wäre nur Illusion in einem biochemischen Computer, Gehirn genannt. Denken kann man so etwas, leben kann man es nicht. Selbst der Hirnforscher Wolf Singer gab vor Jahren zu: „Abends gehe ich nach Hause und mache meine Kinder dafür verantwortlich, wenn sie irgendwelchen Blödsinn angestellt haben, weil ich natürlich davon ausgehe, dass sie auch anders hätten handeln können.“

Alarmierendes Experiment

Dass wir tatsächlich auch anders handeln können, legt ein vor wenigen Tagen im populärwissenschaftlichen Magazin „Scientific American“ vorgestelltes Experiment nahe. Studenten wurden unterrichtet, dass es so etwas wie einen freien Willen nicht gebe. Diese Gruppe betrog bei einer nachfolgenden Prüfung auffällig häufiger als eine Kontrollgruppe. Der Versuch illustriert: Wer das Ende jeglichen freien Willens verkündet, läutet auch das Ende der Moral ein. Das wird diese Welt definitiv nicht besser machen.

Foto: (c) Pfarrei Medjugorje


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Sünde

  1. Erzbischof Chaput kritisiert europäische Bischöfe
  2. Warum zu Guttenberg auf einem Werte-Kongress auftreten kann
  3. Sünde ist kaum noch ein Thema der Seelsorge
  4. Was ist aus der Sünde geworden?
  5. Ihre und Seine: Die sieben Hauptsünden bei Mann und Frau
  6. Vatikan: Tagung über fünf größte Sünden
  7. Entschuldigung!
  8. Wenn dein Bruder sündigt…
  9. Kardinal: Alkohol am Steuer ist eine Sünde
  10. US-Kardinal warnt vor Flutwelle der Pornographie







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz