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St. Pöltner Weihbischof zufrieden mit Priesterseminar

26. September 2007 in Österreich, keine Lesermeinung
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"Nicht die Quantität, sondern die Kriterien müssen stimmen", sagte Bischof Anton Leichtfried bei Einführungstagen für neue Bischöfe in Rom.


St. Pölten / Vatikan (www.kath.net / RV) Zufrieden mit seinem Priesterseminar ist der neue Weihbischof von St. Pölten, Anton Leichtfried. „Es gehören zurzeit acht zum Priesterseminar in St. Pölten“, sagte er im Gespräch mit Radio Vatikan.

„Damit kann ich als Regens nicht zufrieden sein. Aber was wichtig ist, ist, dass der Geist stimmt. Das wissen gerade wir in unserer Diözese: Nicht die Quantität, sondern die Kriterien müssen stimmen.“

Er könne sagen: „Es ist erfreulich, dass ein guter Geist im Priesterseminar herrscht, und dass es auch wieder ein Haus der Priester geworden ist.“

Bischof Leichtfried äußerte sich am Rande eines Einführungskurses für neu geweihte Bischöfe in Rom. 99 Bischöfe aus allen Kontinenten trafen in der päpstlichen Hochschule Regina Apostolorum zusammen, um im Rahmen von Vorträgen, Diskussionen und Austauschgruppen ihr Amt zu reflektieren.

„Wenn man ein solches Amt anvertraut bekommt, wenn man dafür bestimmt wird, da bricht so viel über einen herein, dass es ganz gut ist, ein paar Schritte wieder zurückzugehen und das von einer größeren Perspektive zu sehen“, bemerkte der St. Pöltner Weihbischof.

„Und das nicht allein zu tun, sondern mit anderen, die in der gleichen Situation sind, und mit anderen Bischöfen, die dabei viel Erfahrung haben. Und das nicht irgendwo – sondern in Rom.“Das Seminar dauerte zehn Tage. Bischof Anton Leichtfried ist mit 40 Jahren der zweitjüngste Bischof der katholischen Kirche. Als Seminarist des „Germanicum“ studierte er an der römischen „Gregoriana“ und promovierte bei dem Freiburger Dogmatiker Gisbert Greshake.

In den Zeiten des Neuanfangs in seiner Diözese St. Pölten wurde er zunächst Spiritual am Priesterseminar, wenig später Regens. Dieses Amt hat er auf Bitte des Diözesanbischofs Klaus Küng auch nach der Ernennung zum Weihbischof beibehalten.

Foto: (c) Bistum St. Pölten



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