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CDU-Politiker Andreas Renner tritt nach Bischofsbeleidigung zurück

27. Jänner 2006 in Deutschland, keine Lesermeinung
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Der Sozialminister von Baden-Württemberg hatte gegenüber Bischof Fürst seine übernommene Schirmherrschaft für eine Schwulenparade verteidigt und angeblich gesagt: "Halten Sie sich da raus. Fangen Sie doch erst einmal damit an, Kinder zu zeugen."


Stuttgart (www.kath.net)
Der CDU-Politiker und und Sozialminster von Baden-Württemberg Andreas Renner hat am Freitag wegen seiner umstrittenen Äußerungen zu Bischof Gebhard Fürst seinen Rücktritt erklärt. Renner hat laut Augenzeugenberichten vor einem halben Jahr in einem Disput mit Kirchenvertretern die übernommene Schirmherrschaft für eine Schwulenparade verteidigt und zu Bischof Fürst gesagt: "Halten Sie sich da raus. Fangen Sie doch erst einmal damit an, Kinder zu zeugen." Der Politiker gestand ein, dass er den Bischof aufgefordert hatte, dass er zulassen solle, dass Priester Kinder zeugen dürfen. Renner war seit April 2005 Sozialminister in Baden-Württemberg.



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