Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  2. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  3. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  4. Football-Spieler Harrison Butker ermutigt Frauen ihrer Berufung als Mutter zu folgen
  5. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  6. DBK-Vorsitzender Bätzing: „Wir leben in einem Missionsland“
  7. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  8. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  9. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  10. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"
  11. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  12. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  13. Evangelische Theologische Hochschule/Basel ehrt Peter Seewald
  14. Polens Bischöfe bekräftigen Position der Kirche zu Abtreibung
  15. P. Karl Wallner: „Es gibt keine Pflicht, immer zu Kommunion zu gehen bei der Hl. Messe“

Supergute Idee: Spanische Bischofskonferenz organisiert Woche für die Ehe

15. Februar 2024 in Familie, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Motto: „Forever Match - Liebe für immer“ – Veranstaltungen in ganz Spanien, von Messfeiern bis zu Workshops, Koch- und Tanzkursen - Auch als App für das Smartphone verfügbar


Madrid (kath.net/pl) Unter dem Motto „Forever Match -  Liebe für immer“ begann am gestrigen Valentinstag die Woche für die Ehe, die von der Spanischen Bischofskonferenz bereits zum dritten Mal in Folge organisiert wird. Ziel der Woche ist es, die Größe und Würde der christlichen Ehe hervorzuheben und der Gesellschaft ihre Schönheit zu zeigen. Nach Angaben des Spanischen Nationalen Statistikinstituts heiraten die überwiegende Mehrheit der Paare standesamtlich. Doch davon beschließen nur noch rund 20 %, eine kirchliche Trauung abzuhalten. Außerdem wird in Spanien immer später geheiratet: Das Durchschnittsalter der Männer liegt bei der Hochzeit bei 39 Jahren, das der Frauen bei 36 Jahren. Das berichtete „Vatican News“ in seiner polnischsprachigen Ausgabe. Die Gestaltung der Ehewoche im Einzelnen haben die beiden Kommissionen der Spanischen Bischofskonferenz „für Ehe und Lebensschutz“ sowie „für Jugendliche und Kinder“ übernommen.


Die Woche für die Ehe wird mit einem Foto und einer Geschichte von Tomi und Salva illustriert, die sich vor 50 Jahren, im Jahr 1973, kennengelernt und „gematcht“ haben. Was ist in diesen Jahren passiert? Auf der Website matrimonioesmas.org erinnern sie sich an ihre Vergangenheit, entdecken die Geheimnisse ihrer Ehe und lesen noch einmal die Briefe, die sie sich damals geschrieben haben. Im Rahmen der Woche wurde auch eine Fußgängerbefragung auf den Straßen durchgeführt, um herauszufinden, was andere Paare über die ewige Liebe denken.

Familiendelegationen in Diözesen haben eine Reihe von Initiativen vorbereitet. Neben Gebeten für Ehepaare und Sondermessen gibt es auch: Tanzkurse für Paare, Valentinstagsfeiern mit Weinproben, Kochkurse und Workshops verschiedener Art. Alle Initiativen findet man auf der Sonderanwendung des Bischöflichen Unterausschusses (siehe Link).

Motivationsvideo (spanisch):


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lakota 16. Februar 2024 
 

Prima Idee!!


0
 
 heikostir 15. Februar 2024 
 

Super!


0
 
 Stefan Fleischer 15. Februar 2024 

was ich befürchte ist

dass über kurz oder lang dazu auch Homo-und andere in irregulären Verhältnissen lebende Paare dazu eingeladen werden, ganz auf der pastoralen Linie unseres Heiligen Vaters", und natürlich auch, damit uns niemand irgendwelcher Diskriminierung anklagen kann


1
 
 SpatzInDerHand 15. Februar 2024 

Klasse!!!


2
 
 PT 15. Februar 2024 
 

Sehr schön!

es ist nicht leicht, so viele Jahre zusammenzuhalten.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  2. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  3. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  4. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  5. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  6. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  7. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  8. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  9. P. Karl Wallner: „Es gibt keine Pflicht, immer zu Kommunion zu gehen bei der Hl. Messe“
  10. Kritik an Video über ,selbstbestimmte Sexarbeiterin‘ und Christin
  11. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  12. Johannes Hartl wurde in den Deutschen Knigge-Rat berufen
  13. USA: Bewaffneter löst bei Erstkommunion Panik aus
  14. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"
  15. Vatikan veröffentlicht die Normen zur Beurteilung mutmaßlicher übernatürlicher Phänomene

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz