Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  2. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  3. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  4. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  5. DBK-Vorsitzender Bätzing: „Wir leben in einem Missionsland“
  6. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  7. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  8. Papst: Probleme durch Überbevölkerung ist "überholte These"
  9. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  10. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"
  11. Wie man die Klobürste richtig hält
  12. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  13. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  14. Polens Bischöfe bekräftigen Position der Kirche zu Abtreibung
  15. Johannes Hartl wurde in den Deutschen Knigge-Rat berufen

Polnische Bischofskonferenz: Volles Lebensrecht – Ehe als Verbindung von Frau und Mann

15. März 2024 in Familie, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Angesichts von Stimmen, die den Wert des menschlichen Lebens relativieren und die Familie angreifen, erinnern die Bischöfe daran, dass das Recht auf Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod ein grundlegendes Menschenrecht ist.“


Warschau (kath.net/pl) Im Abschlussstatement zur Vollversammlung der Polnischen katholischen Bischofskonferenz (KEP) betonen die polnischen Bischöfe: „Angesichts der Stimmen in der öffentlichen Debatte, die den Wert des menschlichen Lebens relativieren und die Familie angreifen, erinnern die Bischöfe daran, dass das Recht auf Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod ein grundlegendes Menschenrecht ist. Gleichzeitig betonen sie, dass die Ehe als Verbindung von Frau und Mann sowie Familie, Mutterschaft und Elternschaft der besonderen Fürsorge der Kirche sowie der Obhut der Republik Polen unterliegen, was in festgelegt ist Art. 18 der Verfassung. Die Bischöfe rufen die Gläubigen und alle Menschen guten Willens auf, mutig Ehen und Familien zu unterstützen, die ihr Leben auf Liebe, Glauben an Gott und Verantwortung aufbauen.

Link zum Statement in voller Länge auf der Website der Polnischen Bischofskonferenz: Episkopat o bieżących sprawach Kościoła w Polsce (komunikat po obradach)

Foto aus der Vollversammlung März 2024 (c) KEP



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SalvatoreMio 15. März 2024 
 

Herzlichen Dank an die polnische
Bischofskonferenz. Wenigstens vonihr kommt eine klare und selbstverständliche Stellungnahme!


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  2. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  3. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  4. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"
  5. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  6. Wie man die Klobürste richtig hält
  7. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  8. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  9. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  10. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  11. Kritik an Video über ,selbstbestimmte Sexarbeiterin‘ und Christin
  12. ,Heute glaube ich, dass wir uns über die Schwangerschaft gefreut hätten‘
  13. USA: Bewaffneter löst bei Erstkommunion Panik aus
  14. P. Karl Wallner: „Es gibt keine Pflicht, immer zu Kommunion zu gehen bei der Hl. Messe“
  15. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz